Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
So, kurzer Zwischenbericht nach 1,5 Wochen Hybrid Fahren.

Zwischen Theorie und Praxis liegen Welten.

E-Autos -zumindest Hybride- sind bei den Verbrauchskosten definitiv teurer als zB ein Diesel in vergleichbarer Fahrzeug Bauart.

Bei Stop and Go Stadtverkehr mit ständigem (behutsamen) Anfahren im reinen Elektrobetrieb zieht die Kiste hochgerechnet über 50 kWh/100km.

Das wären dann 50x0,30€ => rund 15€/100km
Selbst wenn ein Diesel worst case 10 Liter bei gleichem Szenario verbrauchen würde, wären das aktuell rund 9,80€ bis 11€ je nach Diesel Tagespreis.

Bei gutem Verkehrsfluss ist der Durchschnittswert (Stadt) bei 25-30kWh/100km (zum Vergleich: Die Spec sagt 19kWh...)

Daraus schließe ich, dass die Überwindung der Masseträgheit beim Anfahren die Hauptursache für den proportional höheren E-Energieverbrauch ist, im Gegensatz zu einem von Natur aus beim Anfahren relaxten Diesel.
 
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So, kurzer Zwischenbericht nach 1,5 Wochen Hybrid Fahren.

Zwischen Theorie und Praxis liegen Welten.

E-Autos -zumindest Hybride- sind bei den Verbrauchskosten definitiv teurer als zB ein Diesel in vergleichbarer Fahrzeug Bauart.

Bei Stop and Go Stadtverkehr mit ständigem (behutsamen) Anfahren im reinen Elektrobetrieb zieht die Kiste hochgerechnet über 50 kWh/100km.

Das wären dann 50x0,30€ => rund 15€/100km
Selbst wenn ein Diesel worst case 10 Liter bei gleichem Szenario verbrauchen würde, wären das aktuell rund 9,80€ bis 11€ je nach Diesel Tagespreis.

Bei gutem Verkehrsfluss ist der Durchschnittswert (Stadt) bei 25-30kWh/100km (zum Vergleich: Die Spec sagt 19kWh...)

Daraus schließe ich, dass die Überwindung der Masseträgheit beim Anfahren die Hauptursache für den proportional höheren E-Energieverbrauch ist, im Gegensatz zu einem von Natur aus beim Anfahren relaxten Diesel.

Hat man für die Hybriden nicht extra den Begriff Green-Washing eingeführt? Hab auf jeden Fall noch keinen erlebt der irgendwas gespart hat.
 
Doch, man spart als Gewerbetreibender steuern und in meinem Fall durch Einführungsangebote deutlich an Leasingkosten.

Im Gesamtverbrauch liegt er kostenseitig im Schnitt bei einem durchschnittlichen Benziner, nur dass diese Kategorie sonst kaum als Benziner gekauft wird - außer von PS Protzen mit Minderwertigkeitskomplexen.

Böse gesagt, fördert das nur egoistische Belange - ich nehme mich da auch garnicht aus.

Ökologisch ist das im Gesamtpaket natürlich ein Desaster und die Verantwortlichen haben der Autoindustrie dadurch eine weitere Subvention beschert.

Mit der 1% Regel hat mich der Staat lange genug geschröpft, darum nehme ich das Angebot jetzt gerne an.
 
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So, kurzer Zwischenbericht nach 1,5 Wochen Hybrid Fahren.

Zwischen Theorie und Praxis liegen Welten.

E-Autos -zumindest Hybride- sind bei den Verbrauchskosten definitiv teurer als zB ein Diesel in vergleichbarer Fahrzeug Bauart.

Bei Stop and Go Stadtverkehr mit ständigem (behutsamen) Anfahren im reinen Elektrobetrieb zieht die Kiste hochgerechnet über 50 kWh/100km.

Das wären dann 50x0,30€ => rund 15€/100km
Selbst wenn ein Diesel worst case 10 Liter bei gleichem Szenario verbrauchen würde, wären das aktuell rund 9,80€ bis 11€ je nach Diesel Tagespreis.

Bei gutem Verkehrsfluss ist der Durchschnittswert (Stadt) bei 25-30kWh/100km (zum Vergleich: Die Spec sagt 19kWh...)

Daraus schließe ich, dass die Überwindung der Masseträgheit beim Anfahren die Hauptursache für den proportional höheren E-Energieverbrauch ist, im Gegensatz zu einem von Natur aus beim Anfahren relaxten Diesel.
Das ist erstaunlich, hieß es doch immer dass E-Autos besonders dankbar im Stop and Go wären. Auch das Gewicht sollte doch eigentlich nicht so ausschlaggebend sein wegen der Rekuperation. Macht der Q5 Rekuperation?
 
Ja macht er, das erscheint mir aber eher nach Alibi. Evtl. bringt es das nur sichtbar wenn man die Alpen runterfährt :)
 
An sich könnte das Hybrid-Konzept durchaus Sinn machen, aber so, wie es im Moment angeboten wird (große Wagen mit extrem hoher Leistung aus zwei oder gar drei Motoren) ist es tatsächlich wohl eher ein Alibi, um das grüne Gewissen zu beruhigen.
 
Ich bin und müsste ja Hybride loben und es ist auch besser als nur Verbrenner aber:

  1. In D gibt es eigentlich Motoren die viel weniger verbrauchen als die, die Hybride oft nutzen - Beispiel Toyota - die Mild Hybride sind deshalb besser als die Verbrenner, weil sie den Motor abschalten, wo es nur geht und 2-5km grade und langsame Strecken elektrisch zu fahren.
  2. Die Plugin-Hybriden sind für Pendler schon mehr Elektro - aber viele laden eben auch nicht. Wer das nicht tut, nutzt den Vorteil eben auch nicht
  3. Die Technik war vor Jahren noch ok als Übergang, weil es einfach nicht genug kaufbare E-Autos gab.
  4. Wenn man es gut macht, müsste man sehen, dass man nur das einbaut, was notwendig ist bzw. den Schwerpunkt auf den Elektro legen und der Verbrenner macht nur was nötig ist.
  5. Es gibt in neueren Luxusautos Harvester-Technik wie etwa Nutzung der Wärme und diese dann elektrisch zurück zu speisen. Das ist natürlich besser aber auf lange Sicht eine gewisse Verschwendung. Dann lieber sehen, dass die Hitze nicht entstehen muss.
  6. Hybrid ist besser als Verbrenner, wenn man die Technik auch wirklich in dem Sinne nutzt und fährt. Sonst bringt es nichts.
  7. Das E-Kennzeichen geht nur für Reichweiten, die E-Betrieb für eine Fahrt auch rein elektrisch machen und man eigentlich auch selten darüber hinaus geht. Die ganzen Dienstwagenhanseln machen das aber nicht, die tanken und fahren den wie Verbrenner. Das ist eine Ignoranz und dafür sind die Autos NICHT da.


Hybrid Einsortierung.

Man nam es, weil es gut ist und das einzige was man sich leisten kann. Ich kenne viel weniger Leute die Neuwagen kaufen als Leute, die eher Autos ab 2-4 Jahren kaufen, weil die eben billiger WAREN. Ich hatte nie ausreichend Geld für ein neues Auto und ich finde Neuwagenkauf als eine der besten Methoden Geld zu verbrennen. Dh - wenn Elektro als Jahreswagen da wäre, wäre das gut aber so weit sind wir nicht. Das liegt daran, dass selbst die vorige Generation E-Autos einfach schlechter ist. Da sind Reichweiten noch deutlich schlechter weil die Akkus einfach nicht so gut sind. Und da spielen 5 Jahre eine große Rolle. Das ist erst wenn sich da nicht mehr so viel ändert anders. Elektroautos sind daher als Neuwagen hochattraktiv und gebraucht nur, wenn sie nicht zu alte Technik haben - einen alten iMIEV kann man trotz des Namens zwar kaufen, aber das ist halt auch einer von denen, die nicht mal 200km weit kommen. Das ist heute aber Standard, dass es eher 250km sind und das ist noch eher unterste Reichweite. Mit nem i3 lockt man daher nicht mehr so gut, die haben aufs falsche Pferd gesetzt und zu teuer - Leichtbau und so weiter - war offenbar nicht die richtige Idee.

Hybride sind von ihrer Art her trotzdem Verbrenner mit E-Anbau, nicht umgekehrt. E-Autos mit Verbrenner-Erweiterung, Range Extender, gibt es eigentlich kaum, also so in Reinkultur. Die E-Abteilung reicht für 60km wenn es viel ist, und 15-30km bei dem Rest. Also das "zur Arbeit fahren" ist dann drin. Für das an eine Säule gehen, wo man eine Grundgebühr hat, lohnt sich für die nicht. Die sollen schön am Schuko laden. Das dauert nicht lang, weil es kleine Akkus sind.

FAZIT

Somit ist Hybrid eigentlich keine E-Mobilität. Wäre gern, aber ist es nicht. Böse könnte man Nachteile of both Worlds dazu sagen, positiv eben Übergangstechnik. Besser aber als normale Verbrenner, so man sie so nutzt.

Hier ist unser Thema eigentlich E-Mobilität. Aber weil es jetzt auch nicht sooo viele Leute hier sind, die das interessiert (werden sicher mehr werden), na ok..
 
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Das ist erstaunlich, hieß es doch immer dass E-Autos besonders dankbar im Stop and Go wären. Auch das Gewicht sollte doch eigentlich nicht so ausschlaggebend sein wegen der Rekuperation. Macht der Q5 Rekuperation?
Kommt drauf an wie man fährt.

Wenn du sehr stark Gas gibst, schaltet der Hybrid auf Verbrenner, fährst du ebene Strecken und gibst sehr viel Gas, ebenso, dh - wenn man einen Hybrid fährt, sollte man das Konzept verstehen und auch so fahren, dass das System funktioniert. Die Einstellungen kannst du nicht machen, das ist sozusagen vorgegeben. Rekuperation und sowas ist auch verschieden umgesetzt. Das ist übrigens bei Toyota sehr sehr gut gemacht - auch gegenüber Elektro, da man segeln oder bremsen und rekuperieren bei der Art wie man bremst einfach selbst bestimmen kann. Das ist nicht überall so.

Also - das muss man schon so machen. Ist nicht schwer, aber Hybride Fahrer erkennst du an einer eher gemächlichen Fahrweise, mit dem Strom - dann verbrauchst du wenig und fährst so, dass möglichst viel Elektro-Fahrt dabei ist. Alles andere ignoriert das System.
Ich will nicht KÖNNEN dazu sagen - aber man sollte das unbedingt beachten.
Und das System verstehen und dann das umsetzen. Man kann auch da wo ich zB gleitend mit Strom die 5km fahre die 4-5km/hschneller fahren, dann braucht man zusätzliche Energie und dann springt der Verbrenner an. Bei mir ist das etwa 70km/h, leicht Bergauf bedeutet auch quasi ein Limit, denn der Elektro ist ja schwächer als der Verbrenner.

Stop and Go ist in der Tat gut mit Hybrid, Autobahn nützt wenig, wenn die Straße frei ist und Landstaße ist dann gut, wenn es Strecken mit unter 70km/h gibt und Steigungen.
Berge und sowas nutzen ebenfalls.

Flachland 100km Strecken ohne Dynamik hat wenig Nutzen, denn Hybrid ist genau dafür gemacht worden.
An Ampeln schalte der Motor ab oder bei Halt, machen aber moderne Verbrenner ebenso. "Stop- Automatik" heißt das dann. Ist auch ein Teil davon.

Es sind eben Verbrenner mit etwas Support. Wer das nicht weiss, wird dem Konzept nichts abgewinnen können.

Hoffe ich konnte grob auslegen, worauf es ankommt.
 
Ökologisch ist das im Gesamtpaket natürlich ein Desaster und die Verantwortlichen haben der Autoindustrie dadurch eine weitere Subvention beschert.
Nur wenn du das Prinzip nicht nutzt.
Das bringt so 20-30% gegenüber dem Nichthybrid, aber auch nur wenn man so fährt, wie das nötig ist, damit das passiert.

Ich breche also die Lanze für Hybrid aber sag auch wo die Grenze sind im Post vor diesem.
Alle Plugin-Hybriden sollten natürlich stets mit geladenem Akku losfahren, das bringt was.
 
Das E-Kennzeichen geht nur für Reichweiten, die E-Betrieb für eine Fahrt auch rein elektrisch machen und man eigentlich auch selten darüber hinaus geht. Die ganzen Dienstwagenhanseln machen das aber nicht, die tanken und fahren den wie Verbrenner. Das ist eine Ignoranz und dafür sind die Autos NICHT da.
Die Ignoranz sehe ich eher darin, dass Du die „ganzen Dienstwagenhanseln“ so mir nichts, dir nichts mal eben über einen Kamm scherst.
 
Die Ignoranz sehe ich eher darin, dass Du die „ganzen Dienstwagenhanseln“ so mir nichts, dir nichts mal eben über einen Kamm scherst.
Es wurde lt. Studie und Information als Fakt genannt, die Leute nutzen die Hybride nicht in dem Sinne wie sie gemacht wurden.
Wenn sich das ändert, wären sie eine Brücke.**

Dienstwagen kenne ich nur als Wort, ich hatte noch keinen, kann da nicht viel wirklich drüber sagen.
Stelle ich mir so vor, dass die Leute viel reisen müssen oder sollen oder den Wagen als Representier-Tool verwenden sollen.
Gibt sicher alles bis zum harmlosen Versicherungs-Ding, dass man dafür eben ein Auto bekommt. Und Müllabfuhr und Stadt sind ja auch Dienstwagen. Denen unterstelle ich das auch nicht etc. - auch nicht denen, die "geld haben", also sorry, für diese Vereinfachung.

DISCLAIMER: read me first
**Ich zitiere mal die Gitarrenband "Ärzte" aufgrund ihrer sympathischen Tagesthemen-PR-Aktion kürzlich, (deren Fan ich nicht bin): Wir sind Rockmusiker und da, um Dinge zu vereinfachen. ;-)
Nehm'se das ma nicht so auffe Goldwaage.
 
Es wurde lt. Studie und Information als Fakt genannt, die Leute nutzen die Hybride nicht in dem Sinne wie sie gemacht wurden.
Wenn sich das ändert, wären sie eine Brücke.**
Schau Dir mal an, welche Modelle es als Plug-In-Hybrid gibt. Das sind größtenteils sehr große, hoch motorisierte Fahrzeuge. Die werden ganz genau in dem Sinne genutzt, wie sie gemacht wurden. Man gibt dem nur von Seiten der Autohersteller einen anderen Anstrich und die Politik spielt das Spiel mit.

Theoretisch könnte man auch Hybride bauen, bei denen ein sehr kleiner Verbrennungsmotor einen Generator betreibt, der die Batterie lädt - ohne Kopplung an den Antriebsstrang, während nur der Elektromotor das Auto antreibt. Das wäre dann tatsächlich eine Brücken-Technologie. Aber solche Angebote gibt es fast gar nicht.
 
Es wurde lt. Studie und Information als Fakt genannt, die Leute nutzen die Hybride nicht in dem Sinne wie sie gemacht wurden.
Wenn sich das ändert, wären sie eine Brücke.
Ich habe meinen Hybrid seinerzeit als Dienstwagen bekommen (mittlerweile gibt es das nicht mehr) und mir auf eigene Rechnung eine Wallbox in der Tiefgarage legen lassen.

Nach welcher Studie bin ich damit allein?
 
Ich habe meinen Hybrid seinerzeit als Dienstwagen bekommen (mittlerweile gibt es das nicht mehr) und mir auf eigene Rechnung eine Wallbox in der Tiefgarage legen lassen.

Nach welcher Studie bin ich damit allein?

Genau, das interessiert mich auch. Meine Kiste hat jetzt 490 km drauf, aktuell noch 420km von 520km Benzinreichweite.
Bin von Neckarsulm 160 km nach Hause gefahren, der Rest ist alles im E-Modus mit je 40km Reichweite gefahren werden
 
Ich habe meinen Hybrid seinerzeit als Dienstwagen bekommen (mittlerweile gibt es das nicht mehr) und mir auf eigene Rechnung eine Wallbox in der Tiefgarage legen lassen.

Nach welcher Studie bin ich damit allein?
Du nimmst das zu persönlich - es gibt nur leider viele, die das nicht so gemacht haben. Read the Disclaimer. ;-)

@Horn - exakt - ja, so würde ich es vorschlagen, wenn es noch sinnvoll wäre.
Heute kauft sich aber der Empfänger solcher Autos am besten direkt Elektro, da diese eben alle Oberklasse sind und die kleinen Toyatas sind für die normalen Leute. ;-)
Das ist natürlich genau so zu verstehen wie mein Statement oben mit gleichem Disclaimer, nich' das jetzt jemand traurig ist, weil ..

Aber natürlich habe ich mir das ebenfalls so vorgestellt - ein Diesel mit 3l Verbrauch, eine Basisreichweite mit Elektro und eben sinnvoll, wäre es gewesen - ich denke es ist zu spät, sobald die Elektroautos verfügbar sind und über den Neuwagen-Status und unter 10-15k€ fallen. Neuwagen ist halt eher so ein Luxus, aus meiner Sicht natürlich. Nichts davon ist allgemeingültig.

Das aber viele die Hybriden entweder nicht verstehen oder nicht in dem Sinne nutzen IST ein Problem.
Wenn man denen das nahe läge, wäre es gut. Besonders wenn das Oberklasse-Teile sind, haben die Leute vielleicht sogar Stellplätze oder sowas. Das ist alles natürlich unterstellt und nicht bei allen so. Da wo es geht sollte es aber eben so sein, dass man lädt und fährt elektrisch, der Rest ist dann Mild-Hybrid und die fahren so wie sonst auch. Da geht ja auch nichts anderes.

Aber wer kann kauft sich halt jetzt Elektro weil die neuen Generationen gut sind.
Lass noch mal 5 Jahre Zeit, dann ist das noch mehr und Verfügbarkeiten sind dann auch vorhanden. Das ist wegen der aktuellen Halbherzigkeit teilweise noch so. Wirklich liefern kann Tesla. Aber das sind nunmal 42k€+ Autos. Also kein Auto für alle.
Wenn ich könnte, würde ich.

Da ich kein Verschwender bin, fahre ich mein Auto schön ab, danach wird das alles noch einfacher sein.
Vielleicht gibts dann das was jetzt neu ist auch für okaye Preise. Das wäre auch ok.

Wenn ich da ankommen sollte, dass das geht oder per Mietkram wegen Selbständigkeit und so - dann vielleicht auch auf dem Wege.
Alles nur private besondere Dinge - die nicht allgemein zu gelten haben und gelten können.

Ein Hybridfahrer - sehr gern sogar.
Aber noch lieber wäre ich Elektrofahrer.
Werde ich, wenn ich groß bin.
 
PS - ich gönne jedem seine Mobilität, also bitte nichts von meinen Aussagen irgendwie "gegen sich selbst" werten bitte. Weder bin ich Klassist noch Missgönner. Aber die Welt könnte schöner laufen, rund isse jetzt schon. Also es gibt Studien, die das…
 
Du nimmst das zu persönlich - es gibt nur leider viele, die das nicht so gemacht haben. Read the Disclaimer. ;-)
Nochmal: Bitte nenne die Quelle für die Behauptung, dass „viele das nicht so gemacht haben“.

Wenn Du es nicht genau nimmst,
nehme ich es persönlich!
;-)

Ein Hybridfahrer - sehr gern sogar.
Aber noch lieber wäre ich Elektrofahrer.
Werde ich, wenn ich groß bin.
Ich auch!
 
@micromoog: Danke für die Grafiken. So hatte ich die 50+ kWh auch verstanden — also bei Fahrten im reinen E-Betrieb.

Bei Leuten mit so genannten Vollhybriden (ich glaube hier gehört @Moogulator dazu) ist das anders, da man bei den allermeisten Modellen keine bestimmte Betriebsart (Elektro- oder Verbrennungsmotor) erzwingen kann, sondern die Steuerung immer automatisch übers System erfolgt.

Man korrigiere mich bitte wenn ich hier falsch liege.
 
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Der Q5 bzw Audi allgemein hat 3 Modi

- E Betrieb (Verbrenner schaltet nur zu wenn in gewissen Situationen die E Leistung nicht ausreicht oder schlicht der Akku leer ist)
- Hybrid (ausgewogene E/Verbrenner Betriebsart, das System entscheidet. zB Außerorts bei höheren Geschwindigkeiten überwiegend Verbrenner.
- Battery hold: Verbrenner (bevorzugt für Autobahn/Schnellstraßen)

Die Betriebsarten werden manuell gewählt und schalten nur automatisch um, wenn Akku oder Tank leer.

Der E-Modus ist beim Start „Default“.
 
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