Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
@kybernaut_01: Habe das mit dem Aptera jetzt erst gesehen. Das finde ich richtig geil! Genau solche Autos halte ich für die Zukunft. Leicht, effizient, über Solarzellen direkt zu laden. Großartig!
Irgendwie ist das ein Auto für Zwecke, für die ich kein Auto brauche. Wenn ich nur mich selbst zu transportieren habe, dann benötige ich kein Auto. Dann kann ich (ggf elektro-)Fahrrad oder ÖPNV nehmen. Erst wenn ich was voluminöses oder schweres transportieren will, wird das Auto relevant. Gibt es denn sowas wie einen Volvo-Kombi, einen Citroen Berlingo oder einen VW T6 als E-Auto?
 
Flügeltüren für enge Parklücken? Grandiose Idee. Aber die Frage ist ja nach einem kleinen Transporter?
Wie wärs mit sowas wie dem EQC oder dem Maxus?
Aber ich gebe dir Recht - so einfach typische Autos für Handwerker und engagierte Musiker wäre nicht falsch - ohne SUV-Bullshift™ -
ich würde ansonsten mich auch in ein Transgender E-Fahrzeug setzen, da hab ich keine Probleme.
Vielleicht denk ich auch zu praktisch und zu wenig in Statussymbol - sowas ist mir Wumpe. Ich denke aber du hast wohl recht - sowas spielt eine Rolle. Dafür zahlt der ein oder andere vielleicht auch mal 10k€ mehr..

Ernsthaft - ich frag mich eh, wie die alle solche Summen bereit halten. Das find ich gar nicht so wenig, sowas muss man sich gut überlegen, deshalb mach ichs mir ja auch bisschen schwerer - ich bin ja in der Brückentechnik™.
 
Irgendwie ist das ein Auto für Zwecke, für die ich kein Auto brauche. Wenn ich nur mich selbst zu transportieren habe, dann benötige ich kein Auto. Dann kann ich (ggf elektro-)Fahrrad oder ÖPNV nehmen. Erst wenn ich was voluminöses oder schweres transportieren will, wird das Auto relevant. Gibt es denn sowas wie einen Volvo-Kombi, einen Citroen Berlingo oder einen VW T6 als E-Auto?
Du wohnst offenbar in einer anderen Region als ich. Ich wäre hier auf dem Land zwei Stunden unterwegs, um mit dem ÖPNV zur Arbeit zu kommen. Morgens müsste ich dabei für die erste Etappe ein Taxi nehmen, weil so früh noch kein Bus fährt. Mit dem Pedelec dauert die Fahrt etwas über eine Stunde, bei schönem Wetter im Sommer kann man das schon mal machen, aber um diese Jahreszeit? Mit dem Auto sind es 25 Minuten.

Es gibt so einen Elektro-Transporter von Nissan: e-NV200 Evalia.
 
Ich find das kleine Ding ziemlich interessant, da es ja genau das sein könnte - Minibandbus und Unterwegsteil für Musiker und es parkt anständig weil die Ausmaße trotzdem vernünftig sind.

Ist sicher noch cooler, wenn die neue Akkutechnik und vielleicht mehr Assistentenkram machen, ich steh auf sowas, aber das Konzept zielt sicher auf etwas andere Zielgruppen, Daumen erneut hoch. Nur die Reichweiten gefallen mir nicht so, das geht besser- aber dafür ist das Teil offensichtlich gut, denn die Motoren sind nicht stark und damit alles eher auf Leicht und wenig optimiert - das in die nächste Generation gebracht mit 350km Reichweite wäre super, könnt sogar der Neobulli für Studenten sein aber eben auch Bandminibus. Aber ist ggf. bisschen klein für Transport und Gear. Kann ich nicht gut einsehen - aber ich finds cool als Grundkonzept und die meisten Sachen die damit zu tun sind.

Allerdings 80km Reichweite wären für mich zu wenig, ich fahre ja meist weiter.
 
Es passen zwei Kontrabässe nebst Kleinkram rein, oder halt anderes Geraffel .
Geil ist die Tür die Dach und Boden zum besseren Einstieg geöffnet werden, vom Konzept her ein total schnuckeliges Kurzstreckenfahrzeug.
 
Nur ist die Firma laut Wikipedia eben seit 2014 pleite.

Leider fehlt in Europa der lange Atem der Investoren. Das wiederum liegt unter anderem daran, dass die Leute ihr Geld nicht in Aktien anlegen. Sonst hätten wir mit solchen Konzepten und mit Dingen wie zum Beispiel dem E.Go hier aus Aachen längst unser eigenes europäisches Tesla. Denn die Teslas sind für europäische Straßen, Dörfer und Städte und die Bedürfnisse der europäischen Kunden eigentlich alles andere als optimal. Das ginge viel intelligenter und besser.

Gilt für andere Bereiche der Wirtschaft ähnlich. Google, Amazon, Apple haben wir ebenfalls nichts entgegenzusetzen. Traurig. Und die Politik schläft weiter.
 
Die Preise werden den neuen Autos nicht standhalten, das ist klar.
Der E-Go ist leider auch wohl am Ende, wobei dasselbe Ding - auch mehr so Reichweiten in Spucknähe - das ist halt ein reines Stadtautokonzept und ich glaube aus den Städten werden die Autos als erstes verschwinden.
 
Die Preise werden den neuen Autos nicht standhalten, das ist klar.
Der E-Go ist leider auch wohl am Ende, wobei dasselbe Ding - auch mehr so Reichweiten in Spucknähe - das ist halt ein reines Stadtautokonzept und ich glaube aus den Städten werden die Autos als erstes verschwinden.
Aber wir haben nun mal eine viel dichtere Besiedlung als die Amerikaner. Der Begriff "Stadt-Auto" z.B. stört mich seit langem. Nimm mal mich als Beispiel. Ich wohne nun wirklich "auf dem Land", in einem der strukturschwächsten Landkreise NRWs auf einem Dorf mit ca. 1000 Einwohnern. Aber was heißt das bei uns mitten in Europa? Dass ich nicht weniger als zehn Großstädte, nämlich Krefeld, Mönchengladbach, Duisburg, Essen, Düsseldorf, Köln, Aachen, Maastricht und Lüttich sowie die mittleren Städte Erkelenz, Düren, Neuss, Leverkusen, Roermond, Venlo, Sittard/Geleen, Hasselt, Eupen - um nur einige wenige von Dutzenden zu nennen, in weniger als einer Stunde Fahrtzeit und (größtenteils weit) weniger als 100 km Entfernung erreichen kann. Was ist denn da Stadt- und was Landverkehr? Brauche ich jetzt ein Stadt- oder Landauto?

Eigentlich brauchen wir intelligente Konzepte, die in der Stadt wenig Platz wegnehmen und gleichzeitig auf dem Land für umweltfreundliche Mobilität sorgen.

Ein Problem unserer Publizistik und unserer Medien heutzutage ist auch, dass die Medienvertreter zu wenig über den engen Tellerrand des Großstadtlebens hinaus blicken.
 
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Der Begriff "Stadt-Auto" z.B. stört mich seit langem
Das "Stadt-Auto" sollte eigentlich garnicht nötig sein. Eigentlich sollte Horn in einen der vielen von ihm genannten Orte nur bis zum Stadtrand fahren, und dort mit P&R dann öffentlich in die Stadt rein. Wenn ich verstehe, dass man wirklich auf ein Auto angewiesen ist, dann eben beim "Land-Auto".
 
Das "Stadt-Auto" sollte eigentlich garnicht nötig sein. Eigentlich sollte Horn in einen der vielen von ihm genannten Orte nur bis zum Stadtrand fahren, und dort mit P&R dann öffentlich in die Stadt rein. Wenn ich verstehe, dass man wirklich auf ein Auto angewiesen ist, dann eben beim "Land-Auto".
Du kannst mich ruhig auch direkt mit "du" ansprechen statt in der dritten Person ;-) ... Einige der genannten Städte sind ein bisschen klein für P&R. Wenn ich z.B. nach Mönchengladbach zum Theater fahre, dann fahre ich in die Stadt hinein und parke im Theater-Parkhaus. Anders würde sich das dort wirklich nicht lohnen und ginge auch nicht, denn Busse sind in solchen Städten nach Theaterschluss rar gesät - falls überhaupt vorhanden. Aber im Prinzip hast Du natürlich ganz recht. M. E. sollte man überlegen, dass man in der Stadt der Zukunft vielleicht überhaupt nur noch Auto fahren darf, wenn man am Zielort einen Parkplatz in einem Parkhaus oder einer Tiefgarage nachweisen kann - das müsste natürlich auch für die Stadtbewohner selbst gelten. So könnte man die Blechlawinen auf den Parkstreifen wegbekommen und sie durch gute und sichere Fahrradwege ersetzen.

In meinem Alltag bewege ich mich zur Arbeit oder zum Einkaufen eigentlich nur von Dorf zu Dorf zu Kleinstadt. Ab und zu nach Krefeld oder Mönchengladbach, Heerlen oder Aachen ins Konzert oder Theater. Dienstlich muss ich drei- bis viermal im Jahr nach Köln. Damit habe ich es sehr gut, ich fahre nur sehr wenig Autobahn und stehe fast nie irgendwo in einem Stau. Ein Horror wäre für mich, wenn ich jeden Tag in eine Großstadt pendeln müsste, so wie das hier leider vielen geht. Ein Nachbar von mir fährt jeden Tag 200 km zur Arbeit nach Frankfurt. Erst eine gewisse Strecke mit dem Auto, den Rest mit dem ICE.
 
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Wir müssen als Gesellschaft drüber reden, wie wir das wirklich machen wollen.
Aktuell wird vieles über hohe Preise geregelt und in Städten wird es laufend teurer und der Platz künstlich verknappt.
Das mag sicher in kleineren Orten langsamer gehen - aber es passiert.

Sicher können bestimmte Strecken und Orte erreicht werden, ich habe aber bedenken, was und wo wie das laufen wird.
Diese Parkhäuser kosten heute ein Vermögen, oft nicht weniger als ein Ticket kosten würde.
Dennoch will jeder natürlich anders oder individuell fahren, weil sowieso abends zB gar nichts mehr fährt und man von div. Läden gar nicht mehr zurück kommt, aber das ist alles nicht wirklich das Ding, die Sorge hat nicht jeder.

Aber wie soll es wirklich laufen? Am Ende würde es bedeuten, dass nur letzte Meilen und so mit dem Kleinmobil genommen werden.
Erstmal werden wir das alles so machen wie gewohnt und irgendwann wird schlicht irgendwo eine neue Bezahlgrenze entstehen. Das regelt sich sicher von allein. Öffentliche fahren ist teuer und gerade jetzt nicht all zu beliebt, und man trifft ne Menge üble Personen. Das mit Stadt X nach größere Stadt Y fahren gibt es ..und es wird jeden Tag teurer oder schwerer was zu finden.

Die Frage ist, ob sich normale Leute das noch lange leisten können.
 
@Moogulator: Na ja. Normale Menschen haben sich zu allen Zeiten und allen Unkenrufen zum Trotz immer ein normales Leben leisten können. Es gab immer auch Unterprivilegierte und immer auch Super-Reiche. Das ist von der Antike über das Mittelalter bis heute - anders als viele Leute denken - fast immer relativ gleich geblieben.

Alle Menschen in Deutschland können sich heute absolut betrachtet viel mehr leisten als jemals zuvor, aber an den Relationen innerhalb der Gesellschaft hat sich nichts geändert und wird sich vermutlich auch nie etwas ändern. Die äußeren Umstände ändern sich, die gesellschaftlichen Verhältnisse kaum.

Im Ernst jetzt: Ich habe darüber lokal hier ein wenig Forschung betrieben und konnte dabei feststellen, dass im 16. bis 18. Jahrhundert im Wesentlichen schon alles genauso war wie heute, was diese Relationen angeht: Im Kleinst-Fürstentum war genau einer superreich - nämlich der Fürst, dann gab es gut betuchte größere Bauern, hohe Beamte, dann kamen die Kaufleute, Handwerker, mittelgroßen Bauern, dann die Kleinbauern, zum Schluss die Tagelöhner, Bettler, Huren usw. Insgesamt war einer von (hier lokal) 3000 Menschen reich, etwa 50% hatten genug Ressourcen für einen gewissen bescheidenen "Luxus" und auch etwas auf der hohen Kante, wenn mal schlechte Zeiten kamen. 40% lebten von der Hand in den Mund und waren immer vom gesellschaftlichen Abstieg bedroht. Und 10% waren auf soziale Transferleistungen (damals z.B. die Armenspeisung) angewiesen. Prinzipiell genau wie heute.

Damit will ich sagen: Die äußeren Umstände werden sich verändern und wir werden uns alle daran anpassen. Ein Teil von uns wird es nicht schaffen und hinten rüber fallen. Die meisten von uns werden klarkommen und sich auf die veränderten Bedingungen einstellen. Und einige ganz Wenige werden dabei reich werden.

Genau wie eigentlich immer.
 
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Flügeltüren für enge Parklücken? Grandiose Idee. Aber die Frage ist ja nach einem kleinen Transporter?
Wie wärs mit sowas wie dem EQC oder dem Maxus?
Aber ich gebe dir Recht - so einfach typische Autos für Handwerker und engagierte Musiker wäre nicht falsch - ohne SUV-Bullshift™ -
ich würde ansonsten mich auch in ein Transgender E-Fahrzeug setzen, da hab ich keine Probleme.
Vielleicht denk ich auch zu praktisch und zu wenig in Statussymbol - sowas ist mir Wumpe. Ich denke aber du hast wohl recht - sowas spielt eine Rolle. Dafür zahlt der ein oder andere vielleicht auch mal 10k€ mehr..

Ernsthaft - ich frag mich eh, wie die alle solche Summen bereit halten. Das find ich gar nicht so wenig, sowas muss man sich gut überlegen, deshalb mach ichs mir ja auch bisschen schwerer - ich bin ja in der Brückentechnik™.
Ich nehme an, dass Viele auf Kredit laufen.
 
Du kannst mich ruhig auch direkt mit "du" ansprechen statt in der dritten Person
Sorry ich hatte das @ vergessen. Außerdem meinte ich nicht Dich persönlich, sondern "jemanden, der wie Horn auf dem Lande lebt".

Wenn ich z.B. nach Mönchengladbach zum Theater fahre, dann fahre ich in die Stadt hinein und parke im Theater-Parkhaus. Anders würde sich das dort wirklich nicht lohnen und ginge auch nicht, denn Busse sind in solchen Städten nach Theaterschluss rar gesät - falls überhaupt vorhanden
Das ist ja das schreckliche an der aktuellen Situation. Jeder denkt nur daran, wie es jetzt ist. Man muss sich überlegen, wie die Zukunft aussehen sollte, und das jetzt angehen. Und die Zukunft sollte so aussehen, dass in Mönchengladbach nach auch Theaterschluss bitte von jedem punkt des Ortes aus, eine ÖPNV-Gelegenheit innert 5 Minuten erreichbar sein sollte, die im 15 Minuten-Takt bedient wird.
ÖPNV heißt dabei "je nach Strecke und Bedarf irgendwas von Leihfahrrad über Linientaxi und Bus bis S-Bahn". Ich will es außerdem nicht verbieten in die Stadt zu fahren. Der nicht-individuelle Verkehr muss nur einfach sinnvoller, günstiger und bequemer sein, als Autofahren. Sowas kann man prima über Dinge wie City-Maut finanzieren. Es soll ja nicht teuer sein, ein Auto zu haben und es soll auch nicht teuer sein, Auto da zu fahren, wo es sinnig ist. Autofahren muss aber dort teuer und umständlich sein, wo querfinanzierter ÖPNV energietechnisch sinnvoll ist. Und ja, solche Dinge könnte man auch ans Einkommen koppeln - gerade durch die Querfinanzierung.

Und letztlich gilt immer noch: Es wird einfach zu viel gefahren. Es geht nicht darum energiegünstiger zu fahren, sondern weniger zu fahren. Dass der Weg zur Arbeit steuerlich subventioniert wird, ist aus diesem Grund (sorry) kontraproduktiv. Es geht nicht an, dass jemand finanziell günstig auf dem Land wohnt, die für die dadurch nötigen Fahrten entstehenden Kosten auf die Umwelt umlegt, und das ganze auch noch per Pendlerpauschale finanziert bekommt. Ich denke mir, dass Du das von mir ziemlich archlochmäßig finden wirst. Aber wenn man es konsequent aus dem Gedanken des Umweltschutzes und der Energieverschwendung betrachtet, dann ist das ein leider unumgänglicher Gedanke. Mal ganz davon abgesehen, dass bei gleicher energetischer Bauweise ein Einfamilienhaus (wie es auf dem Land nun mal üblich ist) pro Person einen mehrfach höhere graue Energie und reale Energie verbraucht, als ein entsprechendes 20-Parteien-Mietshaus (dazu gibts grade von der TU München in Bad Aibling ein Forschungsprojekt).

Wäre mal interessant eine Statistik zu finden, die den Energiebedarf pro Person je nach Wohnort aufschlüsselt.
 
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Das ist, was ich meine - auch wenns in den anderen "Alternativen" Thread besser passt als hier - denn wir müssen sehen, wie wir die Mobilität neu aufstellen mit dem Wissen über unseren Planeten. Es ist klar, dass wir nicht so weiter machen können wie bisher, also müssen wir etwas schaffen, was das löst.

Ich bin ja da bekanntlich Befürworter von sehr viel Energie in freien Transport, darunter auch sehr gern E-Scooter für okaye Preise, die jetzigen sind viel viel zu hoch, sollten sogar eher nahezu nichts kosten für die letzte Meile und gerade in der Innenstadt sind die perfekt als Ergänzung zu den klassischen Bahnen etc.
Es ist sicher auch möglich den Ö Verkehr anständig zu gestalten und die Nachlücken endlich zu schließen, es muss spätestens jede Stunde was fahren in deine Richtung.
In Städten ist das nicht zu viel verlangt.

In NL schließt man die Städte und macht die inneren Straßen nur für Fuß und E-Scooter etc. frei (Rad natürlich auch) - und es gibt perfekte und einfache Möglichkeiten mit dem Rad und Fuß gut rumzukommen.
Dafür musst du mit dem Auto so blöde fahren, dass es keinen Spaß macht - also werden die meisten umsatteln und neue Lebenszonen frei, weil sicher ist - da sind selten bis keine Autos.
Die meisten Städte sind mit solchen Konzepten froh, wenn sie einmal eingeführt sind.

Sicher ist aber auch, dass kaum noch jemand dort Waren kaufen will, weil man den Kram nicht transportiert kriegt. Das ist leider auch eine Wahrheit, die eine Rolle spielt. Lieferung wird also eh immer größer werden und die Läden werden weniger, weil eh alle mehr im Netz bestellen, is ja auch billiger. Es gibt auch blöde Systeme wie irre Parkgebühren und Maut etc. - aber das ist am Ende eigentlich dasselbe. Man fährt eben nicht hin oder so wie das gedacht ist. Die reicheren fahren natürlich mit dem Auto hin und bezahlen das Knöllchen™ - das wird auch so bleiben. Vermutlich wird das aber umgewandelt zu krassen Strafen die niemand mehr bezahlen möchte, wenn man nur irgendwo in der Stadt steht. Weil es schlicht und einfach Fußzone ist oder sowas. Bewegt wird mit Mitgebrachtem wie Roller und Rad.

Pendlerpauschale und Dienstwagen fallen weg, irgendwann - stattdessen gibts eine Pauschale oder sowas um zu fahren aber es wird nicht mehr so stark aufs Auto gesetzt.

Aktuell sollte Energie natürlich aus PV kommen und jedes Dach muss PV haben, aber die Politik ist aktuell Anti-PV und macht sehr komplexe Regeln, sodass keiner mehr sowas installiert. Wenn, dann so, dass die großen Versorger profitieren, sie werden auch gewinnen - die Regel ist im Dezember losgetreten worden, wir sind in D inzwischen deshalb nur noch im Mittelfeld, UK ist weiter vorn zB.
Naja, bei uns gibts immer die "von oben" Version. Aber der Verbrauch in Städten könnte mit PV maßgeblich gedämpft werden, ein Dach haben sie ja irgendwie alle.

Und man kann da Roller und Räder laden, die natürlich eh Motoren haben.
Und damit wird das Auto eher so eine andere Rolle bekommen, nur wann hängt von den Städten ab, in die du oft fährst oder was deine Bedarfe sind.
Ich habe meist Einkauf ins Netz verlegt, wenn ich nicht mehr parken konnte, spart die Kohle und den Stress. Aber die Vergnügen-Besuche sind halt anders, dh - die Stadt ist dann eher Dienstleistungsbereich.
Kann mir vorstellen, dass da dann nur noch Kleinkram gekauft wird. Popup-Shops und so.
Der Trend ist ja bereits da. Leute mit weniger Geld gehen da einfach nicht hin wo es was kostet.
Das es das immer gab ist richtig, wir haben noch immer ein bisschen Feudal-Hintergrund, auch hier - aber es ist halt da - es gibt eben auch die, die auch umsetzen, die Stadt wird sich ändern.

Ich weiss nicht wie wichtig ein Autos in 10 oder 15 Jahren noch sein kann, wenn man eher in nicht so ländlichen Umgebungen ist.
Tja, jetzt haben wie die beiden Threads komplett verdreht. Auch lustig.

Die Autos die jetzt kommen werden aber schon interessant sein, aber insgesamt zu groß und zu hungrig, von dem wollen viele gar nicht weg, denn sie werden ja gekauft und zwar für echt viel Geld.
Das kann aber eine Politik durchaus verändern. Und wir sind mitten drin.
 
Tole Doku bzgl. Nachhaltigkeit mit provokativem Titel, aber dann auch gucken warum das so sein soll...

Unweltsünder E Auto

 
Dass der Weg zur Arbeit steuerlich subventioniert wird, ist aus diesem Grund (sorry) kontraproduktiv. Es geht nicht an, dass jemand finanziell günstig auf dem Land wohnt, die für die dadurch nötigen Fahrten entstehenden Kosten auf die Umwelt umlegt, und das ganze auch noch per Pendlerpauschale finanziert bekommt. Ich denke mir, dass Du das von mir ziemlich archlochmäßig finden wirst. Aber wenn man es konsequent aus dem Gedanken des Umweltschutzes und der Energieverschwendung betrachtet, dann ist das ein leider unumgänglicher Gedanke. Mal ganz davon abgesehen, dass bei gleicher energetischer Bauweise ein Einfamilienhaus (wie es auf dem Land nun mal üblich ist) pro Person einen mehrfach höhere graue Energie und reale Energie verbraucht, als ein entsprechendes 20-Parteien-Mietshaus (dazu gibts grade von der TU München in Bad Aibling ein Forschungsprojekt).

Wäre mal interessant eine Statistik zu finden, die den Energiebedarf pro Person je nach Wohnort aufschlüsselt.
Wir können gerne in einem anderen Thread eine Stadt- vs. Land-Diskussion aufmachen, daher hier nur kurz ein paar Punkte: Der Weg zur Arbeit wird nicht steuerlich subventioniert, er wird nur nicht besteuert. Die Pendlerpauschale war die direkte Folge eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts, wonach der Weg zur Arbeit nicht besteuert werden darf, unter anderem weil das einer Doppel-Besteuerung gleichkäme.

Zweitens sind viele Häuser auf dem Land wesentlich energieeffizienter gebaut als die durchschnittlichen Mietsblöcke in den Großstädten, viele Leute betreiben dazu dann noch Solaranlagen, heizen mit Wärmepumpen und die Bauern betreiben oft Biogas-Anlagen oder Windräder. Ich wäre also vorsichtig, wie die Enrgiebilanz wirklich aussähe, wenn man das alles gegenrechnen würde.

Drittens gibt es vielerlei Punkte, in denen Menschen, die in Großstädten leben, von der Landbevölkerung quer subventioniert werden - von unseren Steuergeldern wird dort die Kunst und Kultur subventioniert, werden Verwaltungsgebäude unterhalten oder der ÖPNV, von dem wir auf dem Land nichts haben - hier wäre ich an Deiner Stelle vorsichtig, welches Fass ich aufmache. Generell profitieren die Menschen auf dem Land natürlich von der Infrastruktur der Städte (gerade bei Kunst und Kultur) - aber umgekehrt die Menschen in den Städten mindestens genauso von der Infrastruktur des Landes - es gäbe dort nämlich sonst keine Lebensmittel ;-) ...
 
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@Horn Zwei Dinge:
1.) Insgesamt, aber begehst Du schon wieder den gleichen Fehler wie zuvor. Du redest vom jetzt, nicht von der Zukunft. Aber genau das ist es, was Moogulator vorher sagte: man muss sich überlegen, wo es in der Zukunft hingehen soll. Wenn man nur schaut, was mache ich bisher und wie gehts mit den bisherigen Konzepten weiter, dann ändert sich nix.


2.) Wie ich geschrieben habe: ich würde gerne mal eine Statistik zu dem Thema sehen.

sind viele Häuser auf dem Land wesentlich energieeffizienter gebaut als die durchschnittlichen Mietsblöcke in den Großstädten
Bitte ignoriere nicht, dass ich geschrieben habe "bei gleicher energetischer Bauweise"!

Zum Beispiel genau deinen Satz glaube ich nicht. Ich rede hier auch (und vor allem!) von grauer Energie. Also zB. dem Energie Aufwand der in den Aushub gesteck wird. Ein 20 Parteien-Stadthaus hat (Daumen mal Pi) den gleichen Aushub und damit den gleichen Energieverbauch für den Aushub wie zwei Ein-Parteien-Häuser am Land. Das bedeutet: Eine Wohnpartei auf dem Land verbraucht 10 mal soviel Aushubenergie als eine Wohnpartei in der Stadt. Das gleich gilt zB für Wärmeabstrahlung durchs Dach, Versorgung (Ob 20 Meter Straße einen Haushalt in einem Haus oder für 20 Haushalte in einem Haus versorgt, ist für den Energieaufwand, die Straße zu bauen, egal) etc.. etc...

Das wirklich große Übel - das leider nur wenige denken - ist diese "graue Energie". Nur die wenigsten Dinge brauchen bei der Nutzung mehr Energie als bei der Herstellung.

Ich entsinne mich noch bestens an mein Gespräch mit einem Ingenieur als ich für Keys über das Thema Kabel recherchiert. Der sagte mir: "Die Herstellung eines Kabels braucht mehr Energie, als jemals durch dieses Kabel fließen wird. Gehen Sie also sorgfältig damit um."
 
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Wie ich geschrieben habe: ich würde gerne mal eine Statistik zu dem Thema sehen. Zum Beispiel genau diesen Satz glaube ich nicht. Ich rede hier auch von grauer Energie. Also auch dem Energie Aufwand der zB in den Aushub gesteck wird. Ein 20 Wohnungshaus-Stadthaus

Insgesamt, aber begehst Du schon wieder den gleichen Fehler wie zuvor. Du redest vom jetzt. nicht von der Zukunft. Aber genau das ist ja auch das, was Moogulator vorher sagte: man muss sich überlegen wo es in der Zukunft hingehen soll. Wenn man nur schaut, was mache ich bisher und wie gehts mit den bisherigen Konzepten weiter, dann ändert sich nix.
Na ja, auch in der Zukunft wird es mit Sicherheit Landleben geben, ob es überhaupt noch Städte in der heutigen Form geben muss, wäre dann eher die Frage. Gerade die Corona-Pandemie mit den vielen, vielen städtischen Büroarbeitsplätzen, die zur Zeit nicht besetzt sind, weil die Leute in ihrem Häuschen auf dem Land im Homeoffice sitzen, macht das ja besonders deutlich.

Homeoffice ist übrigens ein sehr guter Weg, weniger Fahrten zu erreichen. Das geht natürlich nicht in allen Bereichen, klar.
 
Finde ich sehr wichtig, dass wir das endlich mal als Gesellschaft besprechen und dahin gehen. Es ist aber leider auch so, dass viele
1) Die Umstände nicht kapieren
2) Zusammenhänge und Bedingungen nicht sehen
3) Sehr komplexe und verschiedene Lösungen möglich sind, wir aber nur eine bauen können, weil - naja, geht halt nur so - dh manchmal muss man sich dann einigen, Gemeinwohl™

Damit meine ich keine seltsamen Böse-Leute aka "Klimaleugner" oder wie man die sonst so nennt, von mir aus auch Wissenschaftsablehner und normale Leute die nicht über sowas nachdenken - sondern schlicht das normale Fußvolk, die idR einfach nicht jeden Winkel von Stadtplanung super kennen, bin selbst auch jetzt nur einmal Stadtplaner gewesen - mit meiner Eisenbahnanlage - haha.
Und deshalb - wir müssen viel an Fakten drehen und es ist am Ende wie in diesem Forum - manche Funktionen müssen regelrecht vorgeführt werden und gemeinsam genutzt und dasselbe mit Subforen oder Foren und deren Namen oder / und Beschreibungen. Dazu noch mit einzelnen gelegentlich abweichenden Regeln (Artists primär)
Das ist in Städten ähnlich und die Leute lesen dann nur "es ist verboten", wir düüüürfen ja nich' mehr etc..

Damit wird es nicht weiter gehen, übrigens dasselbe bei Alternativ-Energie und vielem mehr.

Dh - manches muss wirklich in Dokus rutschen, neutral sein und viele Ansichten zeigen, alle Vorteile und Nachteile und ich zB fahr auch gern Auto und komm gern direkt da an wo ich hin will. Busfahren nervt, du hast Asis und ggf. bist du einer der Zielgruppen von Asis und Gewalthanseln? Das alles muss mit in die Rechnung rein. Ich bin sicher, dass auch Schule viel mit Gewalt zu tun hat. Man lernt weniger gern, wenn um die Ecke irgendwelche unausgetobten Kackkinder rumlungern.

Wir müssen also vieles neu andenken und das ist auch viel, komplex und so weit denken die allerwenigsten.
Deshalb ist es auch so schwer.
Gefühlt wird aktuell alles teuerer, Auto, parken, Busfahren, ebenso wird alles schlechter - weil teuerer und schwerer zu erreichen, man kanns bestenfalls nur einfacher zahlen, wenn der Kram nicht wieder kaputt ist und - ein E-Scooter für 4km Strecke hab ich mit 5-7€ bezahlt - das ist viel zu viel um mehr als in Fun-Trip zu sein für die die sich das leisten könnten. Das kann so nicht gehen. Da muss noch was passieren, besser zuerst.
Ich denke, dass vieles davon einfacher würde, wenn man es auch einfach positiv täte, also ERST kostenlose Busse und Bahnen und DANN teurere Parkhäuser - nicht umgekehrt - Ebenso Sonderspuren und so die eher politisch motiviert sind. Ich bin echt gern grün, aber mir ist das was raus kommt einfach zu wenig sozial fair und sinnvoll. Das Zeichen ist einfach das FALSCHE.
Und es muss auch was geben dazwischen, vielleicht Methoden und Hilfen, Services die normaler werden wie zB Bringdienste für kurze Strecken, man wird einfach mal mitgenommen, ..
in Berlin konntest du einige Zeit lang mit dem Taxi in eine Richtung für wenig Geld fahren - es steigen immer Leute zu und aus und hielt wo die Leute bitten das zu tun, so ein System wäre auch in kleinen Orten ganz gut, gibts in Thailand schon sehr lange. https://de.wikipedia.org/wiki/Songthaeo - ein gut genutztes Auto ist insgesamt auch weniger schädlich als wenn stattdessen 6-7 Autos fahren müssen. Dasselbe Auto könnte elektrisch fahren, denn es fährt nur Stationen ab. Geht auch.
Gibt viele gute Sachen, die nicht fancy-App'sy sind, sondern die schon lange klappen und günstig sind, auch günstiger als Taxis und Busse hierzulande.
Und und und..

Ja, ich denke die Sache sollte ich in den Alternativ-Thread rüberkopieren, ist eigentlich für da ..
 
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Tole Doku bzgl. Nachhaltigkeit mit provokativem Titel, aber dann auch gucken warum das so sein soll...

Unweltsünder E Auto

Leider eine reißerische Doku, die es mit der ausgewogenenen Berichterstattung und ihren Methoden nicht allzu genau nimmt. Hier ein paar Lesetipps:

 
Die meisten Tv-Berichte über E-Autos sind schlicht falsch oder berufen sich auf ältere und auch falsche Studien - besonders blinken muss es bei "Schwedenstudie". Aus welchen Gründen auch immer - die meisten dieser Sachen sind Anti-Elektro aus Prinzip. Meist von Leuten die nicht all zu viel darüber wissen. Es gibt aber auch seriösere Berichte.
 
Die meisten Tv-Berichte über E-Autos sind schlicht falsch oder berufen sich auf ältere und auch falsche Studien - besonders blinken muss es bei "Schwedenstudie". Aus welchen Gründen auch immer - die meisten dieser Sachen sind Anti-Elektro aus Prinzip. Meist von Leuten die nicht all zu viel darüber wissen. Es gibt aber auch seriösere Berichte.
Das ist auch mein Eindruck - allerdings muss man die Studien, die alles positiver bewerten, auch manchmal mit Vorsicht genießen. Zum Beispiel hörte ich im Radio letztens von einer Studie in den Niederlanden (finde dazu gerade keine Quelle), die zu dem sensationellen Ergebnis kam, dass die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen (inklusive Batterieproduktion) viel, viel besser sei als in bisherigen Studien immer angenommen. Auftraggeber der Studie: die europäischen Grünen ;-) ...

Was die gesellschaftliche Diskussion angeht: Erstens weiß ich nicht, ob man die beiden Threads hier im Forum wirklich voneinander trennen kann, wie Du erwägst. Zweitens inhaltlich: Ich würde für uns hier in NRW gut finden, wenn wir ganz intensiv in die Niederlande schauen würden - wie Du ja auch schon geschrieben hast. In NRW haben wir eine ähnlich hohe Bevölkerungsdichte und ganz ähnliche gesellschaftliche Bedingungen, aber eine viel, viel schlechtere Infrastruktur sowohl für Fahrräder als auch für Autos. In den Niederlanden muss man zwar relativ langsam fahren, aber die Straßen sind meist viel besser. Es gibt auch nur halb so viele Verkehrstote pro 1000 Einwohner wie bei uns. Und die Fahrradwege sind einfach ein Traum. Ich bin ja hier weniger als 15 km von der Grenze entfernt, und wann immer ich im Sommer auf dem Fahrrad sitze, zieht es mich magisch da hin, weil man dort entspannt auf phantastisch ausgebauten Fahrradwegen überall hinkommt.

Warum aber haben wir in NRW/Deutschland so vergleichsweise schlechte Bedingungen. Weil unsere Politik immer noch viel zu sehr in der Hand der Auto-Lobby ist. Und unsere Auto-Industrie ist besonders rückwärtsgewandt und hat viel zu lange an hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn, riesigen Luxus-Karossen, unsauberen Diesel-Motoren etc. festgehalten. Teilweise sogar mit offenem Betrug und immer noch haben es viele Menschen nicht kapiert und kaufen sich lustig wieder den nächsten VW ...
 
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Das Fahrrad ist auch in Städten nicht immer gut bedacht, wo es ja schonmal gar kein Dach hat. Will sagen - da geht was, gerade in den Städten ist es doch ein ziemlich gutes Fortbewegungsgerät.
Und ggf. dabei noch finden, wie man die Klauerei reduzieren kann wäre auch gut bist doppelplusgut.

Es dürfen auch E.Bikes sein.

Na, in NL hat man so ein gewissen Grungefühl siehe Kreisverkehr statt Ampeln und ähnliche Dinge, sowas ist hier ja auch immer mehr zu sehen und es ist meist gut bis ziemlich gut. Fährt man halt langsamer heran, …

Ich fänd es eh sehr gut, wenn man sowas wie Ampeln eigentlich nur selten braucht. Optimierung unserer Ideen und Regeln und Lebensweise zum Guten ist nie falsch. Wir werden auf jeden Fall von a nach b oder auch A nach B kommen.

Die Auto-Lobby will auch nicht wirklich Elektro verkaufen, sie wirken sehr unentschlossen hier und da.
Und sie könnten auch flexibler werden bei der Vielfalt und dann kommt eben wieder das System wie verteile ich Autos so, wie sie auch gebraucht werden. Da würde ich mich auch freuen, wenn da was kommt, was wirklich gut ist und vielleicht muss ich dann nicht mal ein eigenes Auto haben oder vielleicht hab ich nur so ein besseres Fahrrad mit Dach - damit es nicht nervt bei Regen irgendwo hin zu kommen oder wenn man mal irgendwelches Zeug dabei hat. Damit könnte ich viele Fahrten gut leben. Schon so, dass man da nicht nur allein rein passt…

Bisschen kreativer sein - sind ja auch Produkte, die wir kaufen können, die müssten doch eigentlich scharf drauf sein.
Übrigens sind im Norden jetzt schon viel mehr Elektros unterwegs, da kannst du sie zählen und kommst bei 10 Minuten eher auf 100 als auf 1 (wie hier).
 


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