mookie
Synthesiserbesitzer
Das Auto muss nur tief genug sein.Wohl wahr, nur habe ich als älter werdender Sack große Schwierigkeiten, über den Schweller zu krabbeln.
Ich kann den Bristol Fighter empfehlen, den empfand ich sehr bequem.
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Das Auto muss nur tief genug sein.Wohl wahr, nur habe ich als älter werdender Sack große Schwierigkeiten, über den Schweller zu krabbeln.
Irgendwie ist das ein Auto für Zwecke, für die ich kein Auto brauche. Wenn ich nur mich selbst zu transportieren habe, dann benötige ich kein Auto. Dann kann ich (ggf elektro-)Fahrrad oder ÖPNV nehmen. Erst wenn ich was voluminöses oder schweres transportieren will, wird das Auto relevant. Gibt es denn sowas wie einen Volvo-Kombi, einen Citroen Berlingo oder einen VW T6 als E-Auto?@kybernaut_01: Habe das mit dem Aptera jetzt erst gesehen. Das finde ich richtig geil! Genau solche Autos halte ich für die Zukunft. Leicht, effizient, über Solarzellen direkt zu laden. Großartig!
Nissan Evalia vielleicht?Gibt es denn sowas wie einen Volvo-Kombi, einen Citroen Berlingo oder einen VW T6 als E-Auto?
Du wohnst offenbar in einer anderen Region als ich. Ich wäre hier auf dem Land zwei Stunden unterwegs, um mit dem ÖPNV zur Arbeit zu kommen. Morgens müsste ich dabei für die erste Etappe ein Taxi nehmen, weil so früh noch kein Bus fährt. Mit dem Pedelec dauert die Fahrt etwas über eine Stunde, bei schönem Wetter im Sommer kann man das schon mal machen, aber um diese Jahreszeit? Mit dem Auto sind es 25 Minuten.Irgendwie ist das ein Auto für Zwecke, für die ich kein Auto brauche. Wenn ich nur mich selbst zu transportieren habe, dann benötige ich kein Auto. Dann kann ich (ggf elektro-)Fahrrad oder ÖPNV nehmen. Erst wenn ich was voluminöses oder schweres transportieren will, wird das Auto relevant. Gibt es denn sowas wie einen Volvo-Kombi, einen Citroen Berlingo oder einen VW T6 als E-Auto?
Aber wir haben nun mal eine viel dichtere Besiedlung als die Amerikaner. Der Begriff "Stadt-Auto" z.B. stört mich seit langem. Nimm mal mich als Beispiel. Ich wohne nun wirklich "auf dem Land", in einem der strukturschwächsten Landkreise NRWs auf einem Dorf mit ca. 1000 Einwohnern. Aber was heißt das bei uns mitten in Europa? Dass ich nicht weniger als zehn Großstädte, nämlich Krefeld, Mönchengladbach, Duisburg, Essen, Düsseldorf, Köln, Aachen, Maastricht und Lüttich sowie die mittleren Städte Erkelenz, Düren, Neuss, Leverkusen, Roermond, Venlo, Sittard/Geleen, Hasselt, Eupen - um nur einige wenige von Dutzenden zu nennen, in weniger als einer Stunde Fahrtzeit und (größtenteils weit) weniger als 100 km Entfernung erreichen kann. Was ist denn da Stadt- und was Landverkehr? Brauche ich jetzt ein Stadt- oder Landauto?Die Preise werden den neuen Autos nicht standhalten, das ist klar.
Der E-Go ist leider auch wohl am Ende, wobei dasselbe Ding - auch mehr so Reichweiten in Spucknähe - das ist halt ein reines Stadtautokonzept und ich glaube aus den Städten werden die Autos als erstes verschwinden.
Das "Stadt-Auto" sollte eigentlich garnicht nötig sein. Eigentlich sollte Horn in einen der vielen von ihm genannten Orte nur bis zum Stadtrand fahren, und dort mit P&R dann öffentlich in die Stadt rein. Wenn ich verstehe, dass man wirklich auf ein Auto angewiesen ist, dann eben beim "Land-Auto".Der Begriff "Stadt-Auto" z.B. stört mich seit langem
Du kannst mich ruhig auch direkt mit "du" ansprechen statt in der dritten PersonDas "Stadt-Auto" sollte eigentlich garnicht nötig sein. Eigentlich sollte Horn in einen der vielen von ihm genannten Orte nur bis zum Stadtrand fahren, und dort mit P&R dann öffentlich in die Stadt rein. Wenn ich verstehe, dass man wirklich auf ein Auto angewiesen ist, dann eben beim "Land-Auto".
Gibt es denn sowas wie einen Volvo-Kombi, einen Citroen Berlingo oder einen VW T6 als E-Auto?
Ich nehme an, dass Viele auf Kredit laufen.Flügeltüren für enge Parklücken? Grandiose Idee. Aber die Frage ist ja nach einem kleinen Transporter?
Wie wärs mit sowas wie dem EQC oder dem Maxus?
Aber ich gebe dir Recht - so einfach typische Autos für Handwerker und engagierte Musiker wäre nicht falsch - ohne SUV-Bullshift™ -
ich würde ansonsten mich auch in ein Transgender E-Fahrzeug setzen, da hab ich keine Probleme.
Vielleicht denk ich auch zu praktisch und zu wenig in Statussymbol - sowas ist mir Wumpe. Ich denke aber du hast wohl recht - sowas spielt eine Rolle. Dafür zahlt der ein oder andere vielleicht auch mal 10k€ mehr..
Ernsthaft - ich frag mich eh, wie die alle solche Summen bereit halten. Das find ich gar nicht so wenig, sowas muss man sich gut überlegen, deshalb mach ichs mir ja auch bisschen schwerer - ich bin ja in der Brückentechnik™.
Sorry ich hatte das @ vergessen. Außerdem meinte ich nicht Dich persönlich, sondern "jemanden, der wie Horn auf dem Lande lebt".Du kannst mich ruhig auch direkt mit "du" ansprechen statt in der dritten Person
Das ist ja das schreckliche an der aktuellen Situation. Jeder denkt nur daran, wie es jetzt ist. Man muss sich überlegen, wie die Zukunft aussehen sollte, und das jetzt angehen. Und die Zukunft sollte so aussehen, dass in Mönchengladbach nach auch Theaterschluss bitte von jedem punkt des Ortes aus, eine ÖPNV-Gelegenheit innert 5 Minuten erreichbar sein sollte, die im 15 Minuten-Takt bedient wird.Wenn ich z.B. nach Mönchengladbach zum Theater fahre, dann fahre ich in die Stadt hinein und parke im Theater-Parkhaus. Anders würde sich das dort wirklich nicht lohnen und ginge auch nicht, denn Busse sind in solchen Städten nach Theaterschluss rar gesät - falls überhaupt vorhanden
Wir können gerne in einem anderen Thread eine Stadt- vs. Land-Diskussion aufmachen, daher hier nur kurz ein paar Punkte: Der Weg zur Arbeit wird nicht steuerlich subventioniert, er wird nur nicht besteuert. Die Pendlerpauschale war die direkte Folge eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts, wonach der Weg zur Arbeit nicht besteuert werden darf, unter anderem weil das einer Doppel-Besteuerung gleichkäme.Dass der Weg zur Arbeit steuerlich subventioniert wird, ist aus diesem Grund (sorry) kontraproduktiv. Es geht nicht an, dass jemand finanziell günstig auf dem Land wohnt, die für die dadurch nötigen Fahrten entstehenden Kosten auf die Umwelt umlegt, und das ganze auch noch per Pendlerpauschale finanziert bekommt. Ich denke mir, dass Du das von mir ziemlich archlochmäßig finden wirst. Aber wenn man es konsequent aus dem Gedanken des Umweltschutzes und der Energieverschwendung betrachtet, dann ist das ein leider unumgänglicher Gedanke. Mal ganz davon abgesehen, dass bei gleicher energetischer Bauweise ein Einfamilienhaus (wie es auf dem Land nun mal üblich ist) pro Person einen mehrfach höhere graue Energie und reale Energie verbraucht, als ein entsprechendes 20-Parteien-Mietshaus (dazu gibts grade von der TU München in Bad Aibling ein Forschungsprojekt).
Wäre mal interessant eine Statistik zu finden, die den Energiebedarf pro Person je nach Wohnort aufschlüsselt.
Bitte ignoriere nicht, dass ich geschrieben habe "bei gleicher energetischer Bauweise"!sind viele Häuser auf dem Land wesentlich energieeffizienter gebaut als die durchschnittlichen Mietsblöcke in den Großstädten
Na ja, auch in der Zukunft wird es mit Sicherheit Landleben geben, ob es überhaupt noch Städte in der heutigen Form geben muss, wäre dann eher die Frage. Gerade die Corona-Pandemie mit den vielen, vielen städtischen Büroarbeitsplätzen, die zur Zeit nicht besetzt sind, weil die Leute in ihrem Häuschen auf dem Land im Homeoffice sitzen, macht das ja besonders deutlich.Wie ich geschrieben habe: ich würde gerne mal eine Statistik zu dem Thema sehen. Zum Beispiel genau diesen Satz glaube ich nicht. Ich rede hier auch von grauer Energie. Also auch dem Energie Aufwand der zB in den Aushub gesteck wird. Ein 20 Wohnungshaus-Stadthaus
Insgesamt, aber begehst Du schon wieder den gleichen Fehler wie zuvor. Du redest vom jetzt. nicht von der Zukunft. Aber genau das ist ja auch das, was Moogulator vorher sagte: man muss sich überlegen wo es in der Zukunft hingehen soll. Wenn man nur schaut, was mache ich bisher und wie gehts mit den bisherigen Konzepten weiter, dann ändert sich nix.
Leider eine reißerische Doku, die es mit der ausgewogenenen Berichterstattung und ihren Methoden nicht allzu genau nimmt. Hier ein paar Lesetipps:Tole Doku bzgl. Nachhaltigkeit mit provokativem Titel, aber dann auch gucken warum das so sein soll...
Unweltsünder E Auto
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Umweltsünder E-Auto? - Die ganze Doku | ARTE
Solarpanels, Windkraftanlagen und E-Autos – Umwelttechnologien sollen helfen, die Energiewende zu beschleunigen. Doch in GreenTech stecken Metalle wie Kupfer und seltenere mineralische Rohstoffe. Förderländer in Lateinamerika und Asien zahlen für die grüne Wende einen hohen Preis – denn der...www.arte.tv
Das ist auch mein Eindruck - allerdings muss man die Studien, die alles positiver bewerten, auch manchmal mit Vorsicht genießen. Zum Beispiel hörte ich im Radio letztens von einer Studie in den Niederlanden (finde dazu gerade keine Quelle), die zu dem sensationellen Ergebnis kam, dass die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen (inklusive Batterieproduktion) viel, viel besser sei als in bisherigen Studien immer angenommen. Auftraggeber der Studie: die europäischen GrünenDie meisten Tv-Berichte über E-Autos sind schlicht falsch oder berufen sich auf ältere und auch falsche Studien - besonders blinken muss es bei "Schwedenstudie". Aus welchen Gründen auch immer - die meisten dieser Sachen sind Anti-Elektro aus Prinzip. Meist von Leuten die nicht all zu viel darüber wissen. Es gibt aber auch seriösere Berichte.