Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Ich bin alles davon, irgendwie, weil ich ja Bock habe. Ich hab meine Bremse wirklich nur beim Geld, alles andere würde ich sofort tun oder habe es schon. Auf meinem Level natürlich.
 
ich fahr seit gut nem Jahr eAuto ohne Möglichkeit zu Hause zu laden.
Absolut 0 Problem.
Beim Einkaufen 20 min an die Ladesäule, schon ist die Kiste 80% voll. Auf der Autobahn gibts eigentlich an jeder Raststelle ne Ladestation.

Klar das muss weiter ausgebaut werden, aber es ist in Bewegung.

Wieviele Parkplätze gibt es dort?

Wenn all dieses mit Verbrenner voll gestellt sind und alle die dann mit E-Autos laden würden, ...

.... könntest Du und andere dann auch laden oder müsste jemand warten und wie lange müsste man warten?

... wieviel Leistung benötigt das wenn alle parkenden Autos die dann statt Verbrenner, e-Autos hätten und beim Einkauf laden würden?

Kann man das technisch überhaupt bereitstellen, diese Leistungsmenge?

Speziell mit der Aktuellen Deutschen Energieversorgung?


Und wer Bewegt den Ausbau?
Es sind nur mehr 5-10 Jahre Zeit. Und es wird seit 5-10 Jahren von "Ausbau" geredet.


Ich sehe in Städten weltweit auf Parkplätze, Stadt und Kaufhäuser, Ladesäulen eher als seltene Objekte.
Teilweise werden die sogar abgebaut.

Wenn der Ausbau in dem Tempo weitergeht, sehe ich das der Parkplatz, im Ladesäulen Vollausbau in 50 Jahren fertiggestellt sein wird, falls das Problem mit der Leistungsaufnahme und der bereitstellung der Energiemenge zum laden über gelöst ist.

Aber vielleicht gibt es dann auch "Viertelladen", wie beim Telefon fürher der Viertelanschluß.

Ich denke aber das es bis dahin diese Technologie nicht mehr geben wird. Da überholt und daher wird sich da auch nichts bewegen im bereich Lademöglichkeiten.

Vereinzelnd haben sicherlich einige die Möglichkeit für diese Vorteile.

Aber die Masse nicht. Klar, das ist ja auch nicht das Ziel und erwünscht. Daher auch kaum Bewegung in diesem Bereich.
 
Das sind aber Fragen der Übergangsidee, die am Ende eine Mischung aus dem was ist und dem was gewollt wird liegt.
Das ergibt sich am Ende aus den echten Verkäufen und Nutzungen. Es ist unwahrscheinlich, dass quasi mit einem Reset alle plötzlich elektrisch fahren, ebenso wie nicht sofort alle PV haben, obwohl das technisch denkbar und "möglicher" ist. Das hätte bis zu den oben genannten 80% etwa nur Vorteile und ab da muss man dann auch mal über Akku, Strom, Verfügbarkeit und Netzdienlichkeit reden - was aktuell politisch total falsch gemacht wird.

Das gilt hier auch, noch mehr, weil natürlich auch Ladeklötze und Stationen Geld kosten, man könnte sie so oder so bauen - einfach oder als Schnellade-Einheit. Das ist, was es ändert. Aktuell sind es vor der oben genannten "Muckibude" eine Hand voll 4 oder 5, bei Aldi 1-3. Bei den anderen "Alden" gar keiner, dafür bei Rewe 2 oder 4.
Dh - das sind wirklich die Plätze für die, die jetzt fahren, es nützt ja auch nichts, wenn E-Lader freigehalten werden, wenn es zu wenig Platz für Verbrenner gibt und ab dann ob Platz für so viele Autos überhaupt da sind?
Weil auch an einer Tankstelle musst du warten zu einigen Zeiten - zu anderen nicht sehr.

In Zeiten von Logistik und Software lässt sich das auch sehr gut erfassen. Ich würde mich sehr wundern, wenn das nicht schon längst gemacht wird.
Gerade die "Ladeparks", wo ein Cluster aktiv ist. Ich garantiere dir, dass die das auch hier bei den Stadtladern "E-Tanke" so machen, weil das sind alles nur 11/22kW Lader, die dürften temporär auch mal weniger abgeben, sollte da mal das Netz schwächeln - während es ja auch immer mehr PV gibt die ihren Strom (NOCH!) ins Netz pumpen um 12:00 - das wird aber bald Geld kosten, ernsthaft - das wollen die - was natürlich dazu führen wird, dass die Technik dann abregelt und man dann den Strom nicht mehr kostenlos ins Netz kriegt und zentraler bereiten kann - das ist etwas, was ich nicht klug finde - wird aber so gemacht - das ist erklärtes Ziel, siehe PV Thread und AGNES googlen und weitere Dinge.

Das geht vom E-Auto scheinbar weg, aber die Frage ist definitiv nicht dumm - es muss gesund mitwachsen. Deshalb gibt es in Köln ja diese Ladebordsteine. Das ist klein, kompakt., kann wachsen und keine großen dicken Geräte auf oder an der Straße.

Es gab auch mal die berühmten Laternenlader, die es aber nie gegeben hat. Die Idee ist aber nicht so dumm, weil man damit einen schnell steigenden Allgemeinbedarf decken könnte. Der typische Käufer hat aber ein Eigenheim und eine Wallbox, die mit Abstand biligste Ladeform, denn Zuhause kostet es so 31cent / kWh und an Ladesäulen bürgert sich so grob 49ct ein. Lokale 25-40 mit Tendenz zur 40, Schnelllader eher ab 40 bis 80.
Natürlich, weil Schnellader deutlich mehr Power brauchen und technisch aufwendiger sind man eben in 15 Minuten wieder weg will.
Also davon wird man schnell mal auch an "Tankstellen" einige dazu bauen können, ggf. an anderen technisch sinnvolleren Stellen, oder eben an Ladekreuzen, die wirklich sehr groß sind - DA laden sehr viele! Die sind auch nicht ausgenutzt!
 


News


Zurück
Oben