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PV in Strom -> Strom in Wasserstoff -> Wasserstoffspeicher -> Wasserstoff in Strom -> Strom ins Netz -> ab zum Verbraucher.
muss ich dann doch eben immer zur Tankstelle fahren um mir Wasserstoff zu holen und kann nicht vom eigenen Dach tanken. Deshalb halte ich diese Variante nicht für zukunftstauglich. Da hab ich immer die Umwandlungsverluste, auch wenn genug Sonne da ist.Wasserstoffspeicher -> Wasserstoff zum Auto -> Wasserstoff zu Strom -> Antrieb -> H2O als Emission vom Auto
Frei sein ist mir jucke. Ich hab nur was gegen unötige Wege und gegen Tanklaster, die diese Tankstellen versorgen. Und gegen einen zusätzlichen Konzern, der auch nochmal was verdienen will.Im Auto moechte man halt "frei" sein.
Das wird aber auch gerne als Ausrede genommen. Genauso wie "wegen Datenschutz".im Netz der Bürokratie gefangen.
Die direkte Lademöglichkeit an Laternen ist besonders dort notwendig, wo man keine Garage hat.Wurde schon mal im hier Thread kurz erwähnt: Ubitricity
Hier ein etwas ausführlicherer Artikel über dieses Startup.
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Laden an der Laterne: Shell-Tochter Ubitricity bietet Huckepack-Säule an
Das Berliner Startup gehört nun zur Shell-Gruppe und will mit Laternen-Ladesäulen punkten.t3n.de
Wäre aussagekräftiger mit O Ton. Wenn das Ding lärmt wie n Rasenmäher, Danke für nix.
selbst wenn du zu Fuß gehst, wird irgendein Konzern an deinen Schuhsohlen mitverdienen.Frei sein ist mir jucke. Ich hab nur was gegen unötige Wege und gegen Tanklaster, die diese Tankstellen versorgen. Und gegen einen zusätzlichen Konzern, der auch nochmal was verdienen will.
Das Risiko ein Auto mit defekter Batterie gebraucht von privat zu kaufen ist ja immer gegeben und dann hat man schnell einen Totalschaden.Gibt da bei E-Autos noch so ein anderes Problem, was vielleicht noch nicht so präsent ist. Dessen Wertverlust über die Zeit, also wie gut kannste ein E-Auto gebraucht verkaufen.
Gebrauchte verkaufen sich hervorragend in die skandinavischen Länder, in Deutschland gar nicht solange die Förderung noch läuftGibt da bei E-Autos noch so ein anderes Problem, was vielleicht noch nicht so präsent ist. Dessen Wertverlust über die Zeit, also wie gut kannste ein E-Auto gebraucht verkaufen.
Hab mal vor ein paar Jahren einen i3 fuer ein Wochenende ausprobiert. Die Kiste ist ja nicht wirklich gross, sollte aber stolze 50 k€ kosten. Hab dann überlegt, wieviel ich fuer die Kiste nach 3 Jahren bekomme.
Kam dann zu dem Schluss, dass es nicht viel mehr als Nichts sein wird. Denn in drei Jahren ist die Technologie fuer E-Autos, Antriebe, Batterien, Ladetechnik schon wieder so weit fortgeschritten, dass dir wahrscheinlich keiner für die alte Kiste ordentliches Geld gibt.
So einige Hersteller geben zwar lange Garantie auf Batterien, aber das isses auch schon. Der Rest der verbauten E-Technik wird zwar nicht schlechter, aber auch nicht moderner.
Fahre ich so eine Kiste 3 Jahre und 50.000km, dann haste Abschreibungskosten von 1 Euro pro km wenn es blöd läuft. Kosten fuer Versicherung und Strom noch oben drauf. Da kann man fast schon Taxi fahren.
Hatte mich dann mal im Netz bei so Seiten wie Autoscout umgeschaut. Wie gesagt, ist schon ein paar Jahre her. Meist waren gebrauchte E-Autos von Haendlern angeboten worden. Und die Anzeigen schienen schon etwas laenger drin zu sein. Privatanbieter habe ich nicht wirklich gefunden, ausser vielleicht fuer einen immer noch teuren Tesla Roadster Cabrio (mein Traum, gibts aber schon lange nicht mehr).
Nö.Das Risiko ein Auto mit defekter Batterie gebraucht von privat zu kaufen ist ja immer gegeben
Aktuell sind die Verkaufswerte sehr hoch - du kannst aber auch die mit besserer Technik besser und teurer verkaufen - dazu kannst du natürlich auch einen Check machen wie der SOC ist und die "Batteriegesundheit" - wenn das unter 90 liegt, ist das noch immer "gut" aber es gibt Fahrer, die ihr Auto kaum kaputtgegurkt haben. Die meisten halten länger - da sind 300000 km wie für nen Diesel nichts - 1 Mio km kommen da auch vor.Gibt da bei E-Autos noch so ein anderes Problem, was vielleicht noch nicht so präsent ist. Dessen Wertverlust über die Zeit, also wie gut kannste ein E-Auto gebraucht verkaufen.
Hab mal vor ein paar Jahren einen i3 fuer ein Wochenende ausprobiert. Die Kiste ist ja nicht wirklich gross, sollte aber stolze 50 k€ kosten. Hab dann überlegt, wieviel ich fuer die Kiste nach 3 Jahren bekomme.
Kam dann zu dem Schluss, dass es nicht viel mehr als Nichts sein wird. Denn in drei Jahren ist die Technologie fuer E-Autos, Antriebe, Batterien, Ladetechnik schon wieder so weit fortgeschritten, dass dir wahrscheinlich keiner für die alte Kiste ordentliches Geld gibt.
So einige Hersteller geben zwar lange Garantie auf Batterien, aber das isses auch schon. Der Rest der verbauten E-Technik wird zwar nicht schlechter, aber auch nicht moderner.
Fahre ich so eine Kiste 3 Jahre und 50.000km, dann haste Abschreibungskosten von 1 Euro pro km wenn es blöd läuft. Kosten fuer Versicherung und Strom noch oben drauf. Da kann man fast schon Taxi fahren.
Hatte mich dann mal im Netz bei so Seiten wie Autoscout umgeschaut. Wie gesagt, ist schon ein paar Jahre her. Meist waren gebrauchte E-Autos von Haendlern angeboten worden. Und die Anzeigen schienen schon etwas laenger drin zu sein. Privatanbieter habe ich nicht wirklich gefunden, ausser vielleicht fuer einen immer noch teuren Tesla Roadster Cabrio (mein Traum, gibts aber schon lange nicht mehr).