ebaywunder?

J

John Kahmei

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ich fasse es nicht.hab gearde meine korg legacy collection bei ebay verkauft.hab 200 euro dafür bekommen.es gab aber noch einen anbieter.der hat sage und schreibe 374 euro bekommen.bin ich zu doof oder der ander käufer nur blöd?

musst ich mal los werde :roll:
 
monoswitch schrieb:
ich fasse es nicht.hab gearde meine korg legacy collection bei ebay verkauft.hab 200 euro dafür bekommen.es gab aber noch einen anbieter.der hat sage und schreibe 374 euro bekommen.bin ich zu doof oder der ander käufer nur blöd?

musst ich mal los werde :roll:

Thats ebay!!!

Kommt aber auch immer aufs Verkäufer Profil an und darauf wieviel verrückte gerade am bieten sind oder auch wieviele selbst noch mitbieten...
 
Bernie schrieb:
monoswitch schrieb:
hab 200 euro dafür bekommen.es gab aber noch einen anbieter.der hat sage und schreibe 374 euro bekommen.
Der hat auch KULT mit dazugegeben....

Tja, ich hab das gute Teil für nur 175,- Euro im Originalkarton (Software mit Controller) erhascht :D

Die Preisspanne lag alleine im August zwischen 176,- Euro und 374 Euro
Kann man über die "Erweiterte Suche" und "beendeten Auktionen" finden.
Ist aber auch viel Preistreiberei dabei. Manche setzen ihr Höchstgebot aber auch schon am 1. Tag sehr hoch, daher kommen auch die Preise....muß aber nicht sein :lol:
Aber ich bin mir sicher, daß ich meine KLC auch über 300 Eurönchen vertickere - wenn es denn mal soweit ist. Übrigens macht die KLC sehr viel Spaß und klingt auch noch dazu verdammt gut ;-)

Ich hatte bisher immer etwas gegen Softwaresynths - mit der KLC ist das aber was ganz anderes- hehe
 
Dat kostete doch nur 149€ neu...

Wie kann man nur stolz darauf sein, mehr als den Neupreis für was gebrauchtes zu bezahlen? Das ein paar Spinner für einen getragen Damenslip dafür mehr ausgeben ist ja schon grenzwertig, aber für Musiksoftware? :dunno:
 
Ich kann dir deine Frage nicht beantworten, aber mal generell ist mir aufgefallen wie groß die Unterschiede beim Verkauf sind.

Verkäufer A bietet Gerät XY wie folgt an:
Kurze aber gute Beschreibung mit ein zwei Tips, was man mit dem Gerät machen kann und welche bekannten Musiker das Gerät benutzt haben.

Akurate Zustandsbeschreibung, optisch und technisch.

Gute Bilder von mehreren Seiten und nah genug um auch eventuell beschriebene Kratzer ect. zu sehen.

Obligatorischer "bin Privatverkäufer, deshalb verzichten sie mit einem Gebot auf die Garantie , bla bla" Text.

Zahlungsweisen: Überweisung+
Barzahlung bei Abholung (schafft Vertrauen)

Verkäufer B bietet baugleiches Gerät XY wie folgt an:
Ellenlange geklaute copy & paste Beschreibung, oder noch schlimmer, garkeine Beschreibung mit dem Hinweis, "man könne ja danach googlen".
Entweder keine Zustandsbeschreibung, oder sehr knapp, zB. "Gerät hat das letzte mal als ich es vor einem Jahr benutzt habe, noch funktioniert". :lol:

Ein verschwommenes Bild von ein paar Metern Entfernung, oder ein Bild von irgendeiner Seite geklaut.

Zahlungsweisen: Nur Überweisung+

Solche Unterschiede machen im Extremfall ein paar Hundert Euro aus und ich wundere mich immer wieder das es soetwas überhaupt noch gibt.

Warum das bei dir so war kann ich nicht sagen, aber Ebay generell ist eher ein Zockerverein und manchmal werden Preise einfach hochgetrieben und der verkäufer hat sich zu weit aus dem Fenster gelehnt und darf sein Gerät zwei Wochen später wieder einstellen.
 
micromoog schrieb:
Dat kostete doch nur 149€ neu...

Wie kann man nur stolz darauf sein, mehr als den Neupreis für was gebrauchtes zu bezahlen? Das ein paar Spinner für einen getragen Damenslip dafür mehr ausgeben ist ja schon grenzwertig, aber für Musiksoftware? :dunno:

MiniMoog war auch mal billiger als Neugerät :roll:
 
Neo schrieb:
....und manchmal werden Preise einfach hochgetrieben und der verkäufer hat sich zu weit aus dem Fenster gelehnt und darf sein Gerät zwei Wochen später wieder einstellen.

Nicht immer ist der VK der Treibende. Meist ist es die "Generation Doof"
Aber was will man machen?

Und mir ist auch aufgefallen, daß gerade die Leute, die nur ne halbherzige Beschreibung mit unscharfem Bild und RIESIGEN LETTERN die besten Erfolgsaussichten haben - Woran dass jetzt wohl mal wieder liegt ?
 
kernspin schrieb:
micromoog schrieb:
Dat kostete doch nur 149€ neu...

Wie kann man nur stolz darauf sein, mehr als den Neupreis für was gebrauchtes zu bezahlen? Das ein paar Spinner für einen getragen Damenslip dafür mehr ausgeben ist ja schon grenzwertig, aber für Musiksoftware? :dunno:

MiniMoog war auch mal billiger als Neugerät :roll:

Der Vergleich hinkt!

Beim MM sind nur noch ein paar hundert weltweit verfügbar und es liegen mehr als 30 Jahre dazwischen.

Bei der KLC ist es gerade mal ca. 3 Jahre her und es sind zehntausende weltweit verfügbar UND es ist nur vergängliche Software mit einem HW-Controller. Auf welchem Rechner kanst du die Kiste in 30 Jahren noch betreiben?
 
micromoog schrieb:
Dat kostete doch nur 149€ neu...
Du meinst bestimmt die reine Software - KLC Analog Edition bzw. KLC Digital Edition.

Die orginal KLC mit Controller wurde im Abverkauf für ca. vier Wochen für € 199,- angeboten - der reguläre Preis war bei € 399,-
 
nanotone schrieb:
marv42dp schrieb:
micromoog schrieb:
Auf welchem Rechner kanst du die Kiste in 30 Jahren noch betreiben?

Auf Jedem. In einer virtuellen Maschine. ;-)
Das bezweifle ich aber mal startk, die alle heutigen VM's, wie Paralells oder vmWare, taugen zur Audioverarbeitung mal überhaupt nicht.
Ich denke das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.

Doch, es wird. Die Virtualisierung steckt ja heute quasi noch in den Kinderschuhen.
 
marv42dp schrieb:
nanotone schrieb:
marv42dp schrieb:
micromoog schrieb:
Auf welchem Rechner kanst du die Kiste in 30 Jahren noch betreiben?

Auf Jedem. In einer virtuellen Maschine. ;-)
Das bezweifle ich aber mal startk, die alle heutigen VM's, wie Paralells oder vmWare, taugen zur Audioverarbeitung mal überhaupt nicht.
Ich denke das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.

Doch, es wird. Die Virtualisierung steckt ja heute quasi noch in den Kinderschuhen.
Nein, das Einsatzgebiet der VM's sind Hosting von kleinen virtuellen Servern auf großen Mehr-CPU-Machinen bzw. die schnelle Verfügbarkeit von speziellen Servern bzw. Testsystemen.
Warum zu Teufel sollte man ein OS zur Audiobearbeitung als VM laufen lassen? Für Audio will ich doch die maximale Performance und geringste Latenz und das geht nur nativ.
 
und wer macht sich in 30 Jahren die Arbeit die KLC an den Start zu bringen, da gibts doch viel besseren Schnickschnack!

BTW: Die letzten 5 Minimoog gehen dann um 30k€ über den Tisch (Rar, Kult, letztes Millenium, mein Opa hat schon drauf gespielt etc. ;-) )
 
Nicht immer ist der VK der Treibende. Meist ist es die "Generation Doof"

Stimmt, das hält sich wohl die Waage. Vollkommen faziniert bin ich immer wenn irgendwelche Leute mehr bieten, als das Gerät aktuell im Laden kostet. Das zeigt auch deutlich das es bei manchen Leuten nur darum geht: "Ist meins, kriegst du nicht".
Und dann gibt es noch die nicht kleine Fraktion der Hohlbirnen. Seitdem Techno da ist, sind die Preise so enorm gestiegen, was natürlich nicht heißen soll, das Technofreaks den höchsten Ebayhohlbirnenanteil stellen. Wobei wenn ich mir es genau überlege... . ;-) :)

...da gibts doch viel besseren Schnickschnack!

muß nicht sein, schließlich sind die Preise für Vintage Gear unter anderem auch deshalb so hoch, weil die meisten neuen Sachen eher wenig aufregend sind.
 
nanotone schrieb:
Nein, das Einsatzgebiet der VM's sind Hosting von kleinen virtuellen Servern auf großen Mehr-CPU-Machinen bzw. die schnelle Verfügbarkeit von speziellen Servern bzw. Testsystemen.

Du hängst noch zu sehr im Heute ;-)

[/quote]
Warum zu Teufel sollte man ein OS zur Audiobearbeitung als VM laufen lassen? Für Audio will ich doch die maximale Performance und geringste Latenz und das geht nur nativ.[/quote]

Noch. VMs könnten als ersten Schritt in der Zukunft z.b. Verwaltungssverluste minimieren, in dem sie Core-Switching minimieren. Je mehr Kerne im System stecken, desto mehr bringt das....und der Trend geht eher nicht Richtung SingleCore. ;-)
 
monoswitch schrieb:
ich fasse es nicht.hab gearde meine korg legacy collection bei ebay verkauft.hab 200 euro dafür bekommen.es gab aber noch einen anbieter.der hat sage und schreibe 374 euro bekommen.bin ich zu doof oder der ander käufer nur blöd?

Es gibt auch genügend Zeitgenossen, die sich bei ebay einen Zweitaccount eröffnen. Den benutzen sie dann dazu, Sachen, die sie über ihren Erstaccount verkaufen, während der laufenden Auktion im Preis "hochzubieten"...
 
nanotone schrieb:
Warum zu Teufel sollte man ein OS zur Audiobearbeitung als VM laufen lassen?

Warum zum Teufel arbeitet heutzutage jemand mit Cubase2 auf nem STeem-Emulator?! Keine Ahnung, aber sowas gibt´s. Genauso werden in ein paar Jahren Uralt-Apps auf VMs laufen. Da gebe ich marv24dp recht.
 
Ist OT, aber darauf muss ich jetzt einfach mal reagieren. Ist ja nicht auszuhalten.
micromoog schrieb:
und wer macht sich in 30 Jahren die Arbeit die KLC an den Start zu bringen, da gibts doch viel besseren Schnickschnack!
Du bist ja lustig, alle Achtung. Vor allem das"besseren Schnickschnack" finde ich so richtig klasse. Interessant immer wieder zu sehen das Leute glauben ihre Einstellung sei allgemein gültig. Letzteres bezieht sich auf dein "wer macht sich in 30 Jahren die Arbeit..". Klingt die KLC für dich durchweg so schlecht das du die nicht in dreißig Jahren noch verwenden könntest ? Informiert man sich heute nicht mehr im Vorfeld eingehend bevor man irgendetwas kauft ? Heute gut morgen schon schlecht, ist ja merkwürdig. Vielleicht sollte man mal wieder dazu übergehen sich das zu beschaffen was man braucht und nicht das was man einfach nur haben will, spart auch ne Menge sinnlos verblasenes Geld. Es geht hier doch nicht um die Einrichtung der Wohnung, sondern um "Werkzeuge" des täglichen Bedarfs. Dachte das wäre bei den meisten hier so, liege ich da falsch ?

Ich versuche es mal so. Warum tragen manche Leute ihr hochwertiges Schuhwerk Jahrelang, vielleicht weil es bequem ist und sich schon prima an den Fuß angepasst hat, bzw. seinen Zweck bestens oder gar besser erfüllt als jeder neue Schuh (der ersteimal eingelaufen werde muss, sprich man hat sich an die Bedienung des VSTi schon gewöhnt) ? Oder mal andersherum in Sachen Software. Würdest du für den gleichen alten Wein (ob KLC oder was auch immer) in neuen Schläuchen dann vielleicht nochmal Geld bezahlen wollen, so als Korg Vintage Software Collection (KVSC) ? Ist das nicht hochgradig dumm, gerade wenn man mit dem Sound zufrieden ist und "nur" weil es Software ist diese nicht weiter zu verwenden ? Offenbar hat aber für manche Leute Software so gut wie keinen Wert, kann ich einfach nicht nachvollziehen. Ich glaube manche müssten mal fünfzehn oder mehr Jahre zurückgebeamt werden um mal zu sehen was sie eigentlich an ihrer Software haben und wie praktisch das heute ist so arbeiten zu können.

Es ist doch so, das die Tools die man verwendet, ob Hardware oder Software, wenn sie denn ihren Zweck erfüllen man arg bescheuert wäre diese nicht weiter zu verwenden. Man ist den Umgang mit ihnen gewohnt und kommt schnell zum Ziel. Ob das jetzt eine modulare Sofwareumgebung ist oder ein Modularer im Schrankwandformat, eine Reihe alter guter Kompressoren oder eine Handvoll funktionsfähiger alter Synthesizer (auch VSTi weil die werden ja auch mal älter).
Gerade bei Software hat man doch nicht das Problem das irgendwann die Ersatzteile nicht mehr verfügbar sind, sondern diese Tools funktionieren eigentlich ewiglich, sozusagen bis zum jüngsten Gericht, da man ja auch Backups machen kann (versuche das mal mit Outboard..). Das ist doch eigentlich das was wir alle wollen, keine Wartungsarbeiten und keine Ausfallzeiten, oder etwa nicht ? Dachte eigentlich das wäre bei uns Leuten so, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Wäre doch prima wenn es so was als Outboard gäbe oder nicht ? Ein unkaputtbarer Synth sozusagen. Aber ne, ich sehe schon vielen macht es Spaß wenn ihre Hardware den Geist aufgibt, kauft doch einfach was neues ist doch egal klingt doch eh alles gleich, oder etwa doch nicht ?

Ich bin auch nicht scharf darauf das mir dann so um 2025 herum, ein OSC vier meiner 48+ CPU Kerne vollständig auslastet nur um einen simplen Bass zu machen, darauf wird es dann aber wohl hinauslaufen. Darauf habe ich ehrlich gesagt keinen Bock. Aber es wird auch dann wohl Leute geben die solche Bananensoftware dann auch noch bezahlen. Ich glaube dann können wir langsam mal dazu übergehen auszurechnen was uns so ein "toller" OSC eigentlich an Strom kostet, denn daran kommen wir dann wohl bei den bis dahin ins schier unermessliche gestiegenen Strompreise wohl nicht mehr umhin/vorbei.

Da warte ich doch lieber auf gute VM und lasse dort meinen Kram laufen. Sicher frisst das dann alles mehr Rechenleistung als jetzt im Seq./Host, aber warten wir doch mal ein bischen ab und schauen wie sich das mit den VM etwickelt. Ich jedenfalls setzte darauf.

-- bearbeitet --
 
Bevor eine SW/HW-Diskussion ausbricht nur folgendes:

Ich habe hier noch eine Terratec EWS64XL, gekauft 1997, eine der ersten.
Bis auf diverese Kinderkrankheiten war das ein super Teil, 64 stimmiger Sampler mit 64MB-Ram, Digitaleingänge, MIDI-I/Os ,für die Zeit Top-Audioeigenschaften und das für knapp 800DM.
Leider war die erste Serie für einen ISA-Steckplatz, welcher sich gut 2-3 Jahre später aus allen PCs verabschiedete.

Daher bin ich schon recht früh den PC/Apfel-Schnickschnack leid und sehe die KLC als Wegwerf-Elektroschrott an!
Nur meine persönliche Meinung, welche auch nicht ausdiskutiert werden muss - ist die Zeit einfach zu schade

Ich habe auch noch das NI-Komplete Paket anno 2005, war ein großer Fehlkauf, bzw. ein schönes/teures Spielzeug wenn man mal mit dem Lappi auf Reisen ist.
Für alle kommerziellen User mag SW die besser Lösung sein!

Ich fahre mit HW-Gear einfach besser, muss mich beim Musizieren nicht mit Bill-Gates-Steve-Knobs-Linux-frickel-Konventionen und sonstigem Registrierungsgedöns rumschlagen.

Z.Zt. schraube ich mir gerade per Regelwerk dutzende neue Sounds an meinem alten MKS-80, einfach nur geil die Kiste. Einschalten, loslegen und alles ohne Maus und 800x600Pixel-Fixgröße Bedienpanels.

Das Leben ist doch sooooo schön!
 
micromoog schrieb:
Bevor eine SW/HW-Diskussion ausbricht..
Hast ja Recht, das ist letzten Endes sowieso Quatsch, jeder ist da unterschiedlich veranlagt. Gibt doch auf beiden Seiten vor und Nachteile. Jeder muss halt entscheiden was ihm bei seiner Arbeitsweise am nächsten liegt und ob er die eben auf beiden Seiten vorhandenen Nachteile akzeptieren kann. Spaß haben kann man ja mit allem. Ich denke es braucht auch jeder seine Zeit um herauszufinden was für ihn am besten ist. Ich mache ja z.B. nichts wo ich andauernd an den Parametern schrauben muss, bei anderen sieht das ja schon ganz anders aus.

Den muss ich aber noch loswerden: Bei Hardware erweitert sich der "Bildschirm" also das Benutzerpannel automatisch mit jedem Gerät was dazukommt. Der Bildschirm wird also sozusagen von Gerät zu Gerät immer größer, das ist doch schon was feines. Von Geräten mit Mäusedisplays mal abgesehen, da brauchts dann schon mal um komfortable zu editieren einen Editor. Ich wollte schon damals meinen D110 nicht am Gerät editieren, da habe ich mir gleich dazu Synthworks für den ATARI geholt, war wesentlich entspannter so Sounds zu basteln. Bei Geräten ohne viele Knöppe ist das doch einfach nur grausam, bei richtigen Parameterschlachtschiffen meine ich, da hätte ich kein Bock drauf. Zu meinem Glück hatte ich die nie und heute will ich die nicht mehr. Wobei, so ne Fusion, oder ein Blofeld.. Hmm.. Mal sehen, wenn ich vielleicht mal wieder was anderes als Drones machen sollte. Da ich ohne die Parameterautomation die nicht so machen kann. :D

Registrierungsgedöns:
Das ist sowieso die letzte %$)"!§?. Toll, wenn ein Hersteller dann mal Pleite geht oder der Meinung ist man muss kostenpflichtig auf sonstewas upgraden. Was fürn Mist. Deshalb benutze ich ja auch Freeware, nur leider geht damit nicht immer alles (Granularsynthese wie in Reaktor), aber für mich und was ich so mache reicht das schon seit längerem völlig aus und so spare ich mir wenigstens dieses Registrierungsgenerve.

Ferdisch..
 
micromoog schrieb:
u

BTW: Die letzten 5 Minimoog gehen dann um 30k€ über den Tisch (Rar, Kult, letztes Millenium, mein Opa hat schon drauf gespielt etc. ;-) )


:harhar: das ist wirklich gut - rein rechnerisch könnte man das ja schon jetzt mal schreiben, mit dem opa - wäre echt gespannt ob das zieht
 


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