Ehemaliges Studio für Elektronische Musik des WDR

Tomorrow Never Knows
Durch den ganzen Aufwand war die Sache mit Johns Gesang etwas ins Abseits geraten. Um ihn wie einen buddhistischen Mönch klingen zu lassen, sein damals sehnlichster Wunsch, schickten wir seine Stimme durch den Leslie-Lautsprecher unserer Hammondorgel. Ein Leslie-Lautsprecher rotiert innerhalb eines Lowryorgel-Gehäuses mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Mit Hilfe eines Pedals kann man diese Rotationen beschleunigen oder verlangsamen. Dadurch erzielt man eine Art Doppler- oder Wah-wah-Effekt. Wir ließen John 87 Sekunden lang durch den Leslie-Lautsprecher singen und nahmen den Gesang mit einem vor dem Lautsprecher platzierten Mikrophon auf. Dies erweckte genau jenen seltsamen Eindruck von einer Stimme, die irgendwie pulsiert und weit weg ist, wie er es sich gewünscht hatte. John war von dem Resultat dermaßen begeistert, daß Geoff Emerick vorschlug, das Ganze noch mal andersherum auszuprobieren. John an einem Seil aufzuhängen, so daß er frei schwebte, und beim Singen ihn anstelle des Lautsprechers zu drehen! Doch so weit wollte nicht einmal John gehen.

George Martin
Summer of Love – Wie Sgt. Pepper entstand
Henschel Verlag
 
Im VAN Magazine wurde auch berichtet.


"Doch am 10. Januar dieses Jahres stellte sich nun – wiederum für alle überraschend – heraus, dass auch dieser Plan gescheitert ist. Unter der Überschrift »›Studio für elektronische Musik‹ ohne Zukunft« hieß es auf der Homepage von Haus Mödrath, der WDR habe nach fünf Jahren die letzte Annahmefrist kommentarlos verstreichen lassen. Der Sender sehe sich nicht in der Lage, das Studio zu betreiben, selbst wenn es mehrere Partner gebe und es »den WDR keinen einzigen Cent kosten würde«. Beim Telefonat klingt der anonyme Mäzen dann genauso verbittert wie sein Posting. »Es fehlt schlicht an Bereitschaft«, lautet sein Fazit. Lange habe man mit unterschiedlichen Institutionen verhandelt, unter anderem mit den Musikhochschulen des Landes, dem Amt für Denkmalpflege und der Stadt Köln, um eine Trägerstruktur zu schaffen, die die Wartung und den Betrieb des Studios übernimmt. Denn »ein totes Maschinenmuseum« hinter Glas wie in Mailand, das wolle niemand bei Apparaten, die immer noch einzigartige Klänge hervorbringen könnten und gerade heute, in Zeiten des Retro, von Spezialisten begehrte Unikate seien, siehe das Beispiel mit der Stradivari. Von Anfang an hoffte man, dass sich durch den Zusammenschluss von Institutionen und weiteren Investoren eine Lösung für die jährlichen laufenden Kosten von 200.000 bis 300.000 Euro finden lassen würde, die der anonyme Mäzen nicht übernehmen konnte und wollte. Nun, nach dem Scheitern aller Verhandlungen, sieht er vor allem den WDR in der Pflicht, für den das alte Studio in seinen Augen nur mehr ein Klotz am Bein sei. Auf schriftliche Anfrage widerspricht der Sender jedoch dieser Darstellung deutlich: »Der WDR hat dem Haus Mödrath keine Absage erteilt. Vielmehr ist es so, dass es trotz zahlreicher Gespräche mit möglichen Partnern bislang nicht gelungen ist, eine funktionierende Trägerschaft und damit eine langfristige Finanzierungsstruktur aufzubauen. Der WDR setzt sich weiterhin dafür ein, das ›Studio für elektronische Musik‹ in eine öffentliche Einrichtung zu übergeben und wird daher weitere Gespräche mit Interessenten führen.« Sprich: Ein konkreter Plan B existiert nicht. Eine weitere Mail übt sich in Optimismus: »Grundsätzlich ist das Studio sowohl für den wissenschaftlichen und dokumentarischen sowie in Grenzen auch für den produktionstechnischen Gebrauch nutzbar.«

Alles also halb so wild? Und was sagt der dazu, der wohl in den vergangenen zwanzig Jahren am meisten Zeit in dem Studio verbracht hat und es kennt wie kein anderer, Volker Müller? Einerseits sei er erleichtert über die Lösung in Mödrath gewesen, andererseits »gehört das Studio doch verdammt nochmal nach Köln!« Unvorstellbar sei es für ihn, sollte das Studio, wie es zuweilen heißt, an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz abgegeben werden. Für Müller ist aber das drängendste Problem ohnehin nicht der Standort. Die halbe Million Euro, die der Umzug und Aufbau für den WDR bedeutet hätten, seien sinnvoller verwendet, wenn man sie in die Instandhaltung der Geräte stecke. Es sei mittlerweile schwierig geworden, Ersatzteile für die alten Apparate zu beschaffen, weil viele der Herstellerfirmen gar nicht mehr existierten. Ein noch größeres Problem stelle aber das Wissen dar, das mit den wenigen, die noch aktiv mit den Geräten gearbeitet hatten, in absehbarer Zeit verloren gehe. So wenig Zukunft hatte die Zukunft von einst wohl noch nie.

Tatsächlich fragt man sich, was geschehen soll, wenn der mittlerweile über 77-jährige Müller eines nicht allzu fernen Tages sein Engagement für das Studio reduzieren oder aufgeben muss und sich die angespannte finanzielle Situation der öffentlich-rechtlichen Sender weiter zuspitzt. Und auch wenn es zwar viel Heroisches, aber keinen klaren Schuldigen in diesem Trauerspiel zu geben scheint, wundert man sich doch, wie es überhaupt so weit kommen konnte: Während aktuell verblüffend viele neue Museen für Schwindel erregende Millionensummen im Gespräch sind, vom Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin bis zum Deutschen Fotoinstitut in Düsseldorf, lagert ein Studio von musikhistorischer Weltgeltung, ein Teil der kulturellen Identität dieses Landes, nun bereits seit Jahrzehnten in einem Vorortkeller?

Um es noch einmal mit Thomas Pynchon zu sagen: Ein Heulen kommt über den Himmel. "
 
Gibt halt offensichtlich keine gute Lobby für die Sache. Völlig unverständlich und traurig.
 
Was spricht denn gegen eine Website, wo alles genau und detailliert beschrieben wird? Ist das nicht zukunftssicher genug? Also das die mögliche Informationsmenge kostengünstig bestmöglich erhalten bleibt?
 
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Was spricht denn gegen eine Website, wo alles genau und detailliert beschrieben wird? Ist das nicht zukunftssicher genug? Also das die mögliche Informationsmenge kostengünstig bestmöglich erhalten bleibt?
Das wäre nicht praxisorientiert und somit nicht zielführend.
Man möchte ja den Musikstudenten die Arbeitsweisen näher bringen und dazu muss man real damit arbeiten können.
 
Mir geht/ging es um den Erhalt von Information, mehr nicht. Was sollte wichtiger sein als das?
 
Aha. Du meinst also es reicht nicht aus die Funktion eines Gerätes zu erfassen und sich dann vorzustellen was man damit machen kann? Interessant.
 
Natürlich nicht, denn gerade das WDR Studio f. Elektronische Musik besteht nicht aus OSCs, Synclavier und so weiter allein, auch aus Musik und Wissen, dieses sollte man weiter bringen und auch das Erlebnis und die Erkenntnisse davon. Das meinte ich. Das reicht weniger, wenn man zeigt - das hier ist ein DX7 und der hat 6 Operatoren. Das ist nicht, wie die Werke am Ende gebaut sind. Das ist "nur Technik", es geht aber um den Ansatz der Kompositionen und so weiter.

Die Musik online zu stellen ist sicher ohne Chance. Wäre toll, aber .. nunja..
 
AE hat insofern recht, als dass das immerhin besser als nichts wäre.

außerdem könnten sich z.b. japaner so die anreise aus japan sparen. (so interessant sind 15 blechkisten mit knöpfen und ein herr müller ja nun auch wieder nicht)
 
Ich meine damit auch wirklich nur es wäre besser die Information auf einer Website zu bündeln, als dass das nachher völlig verschollen geht - das wollte ich damit eigentlich sagen.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Aber wie will man die Studiotechnik und die damit verbundene (historische) Arbeitsweise gut im WWW abbilden? Lehrvideos? Wer soll die dann machen? Das Studio ist in seinem Aufbau und Fähigkeiten einzigartig. Stockhausen hat sich das Studio so eingerichtet, wie es ihm für seine Arbeiten am besten passte (im Rahmen der damaligen, technischen Limitierungen). Man muss das als ganzes Organisches betrachten. Das ist ja das besondere daran. Ich denke, dass kann man nur begreifen, wenn man die Hardware sieht, anfasst und zu beherrschen lernt.
 
.. Ich denke, dass kann man nur begreifen, wenn man die Hardware sieht, anfasst und zu beherrschen lernt.
Genau, man muss alles anfassen können um es zu begreifen, ganz wichtig. Irgendwer meinte mal man muss Dinge anfassen können, dann werde sie realer. Ist nicht meine Meinung, aber für manche vielleicht wichtig/notwendig.
 
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man kann doch alles gut im www abbilden.

die leute kaufen heute häuser, autos, frauen, einfach alles im www ohne es vorher angefasst zu haben.

wie soll sich ein drehknopf von 1968 schon anfühlen? total anders wie einer von 1985? eher nicht.

aber du hast recht, dass das zeugs zusammengehört. deswegen kann man das auch nicht dem deutschen museum in münchen überlassen, die stellen die geräte sonst einzeln in glasvitrinen aus - und die dazu passenden kabel kommen dann im nächsten raum.
 
man kann doch alles gut im www abbilden.

die leute kaufen heute häuser, autos, frauen, einfach alles im www ohne es vorher angefasst zu haben.

wie soll sich ein drehknopf von 1968 schon anfühlen? total anders wie einer von 1985? eher nicht.

aber du hast recht, dass das zeugs zusammengehört. deswegen kann man das auch nicht dem deutschen museum in münchen überlassen, die stellen die geräte sonst einzeln in glasvitrinen aus - und die dazu passenden kabel kommen dann im nächsten raum.
Hast du denn schon mal etwas aus diesem WDR-Studio gehört?
Das ist durch die Mehrkanaltechnik ein ziemlich einzigartiger Genuss, das kann man nicht beschreiben.
Abgesehen davon gehören da auch die Kompositionen dazu und die Lösungen um sie zu realisieren.
Das muss man alles real erleben, das kann man nicht downloaden.
Es geht also nicht darum, nur irgendwelche Drehknöppe anzufassen.
 
ich finde das eine sehr enge sichtweise, dass die geräte ohne die kompositionen des meisters so gar keine bedeutung hätten.

das ist doch ein "studio" und kein konzertsaal, oder?


mein onkel günther war kunstmaler und graphiker, desen haus ist jetzt auch ein museum und man hat vieles so gelassen wie es ist.

aber die besucher fassen nicht die schablonen an und bekommen von einem kunstexperten live vorgeführt, wie man eine staffelei aufstellt oder wie man eine farbtube aufdreht.

das weiß doch jeder, der in so ein haus zu besuch kommt.
 
Der Mehrkanal Aufbau ist hier aber zurecht ein wichtiges Argument. Viele Kompositionen sind nämlich darauf ausgelegt. Dh zuhause kann man die Stücke garnicht so abhören wie vom Komponisten vorgesehen!
 
Noch besteht die Möglichkeit, einen Zeitzeugen zu befragen und das Ganze zu dokumentieren.

Gottfried Michael Koenig (* 5. Oktober 1926 in Magdeburg) ist ein deutscher Komponist.
Von 1954 bis 1964 war er Mitarbeiter im Studio für Elektronische Musik des NWDR (später WDR) in Köln und arbeitete mit Karlheinz Stockhausen und vielen anderen in- und ausländischen Komponisten zusammen. In diese Periode fallen auch Lehraufträge an der Musikhochschule Köln (elektronische Musik, Komposition, Analyse) und die Komposition von elektronischer Musik (Klangfiguren I/II, Essay, Terminus 1) und Instrumentalwerken (Klavierstücke, Holzbläserquintett, Streichquartett).
Quelle: Wikipedia

Gesang der Jünglinge im Feuerofen, meist auch offiziell nur als Gesang der Jünglinge bezeichnet, ist ein zentrales Frühwerk des Komponisten Karlheinz Stockhausen. Das Werk war bedeutend für die Entwicklung der elektronischen Musik. Es entstand 1955–56 im Studio für Elektronische Musik am Westdeutschen Rundfunk in Köln. Es wurde zusammen mit Gottfried Michael Koenig realisiert und am 30. Mai 1956 in Köln uraufgeführt. Die 5-Kanal-Komposition dauert 13 Minuten. Die Vokalpartien sang der damals zwölfjährige Josef Protschka.
Quelle: Wikipedia

Herr Müller kennt die Dinge nur mittelbar aus der entsprechenden Literatur, außerdem ist er Toningenieur und kann nach eignere Aussage zu den Gedankenkengängen der Pioniere der Elektronischen Musik nichts beitragen. Seine Vorführungen zu den damaligen Verfahren der Klanggewinnung und Klanggestaltung sind größtenteils falsch, obwohl dazu entsprechende Literatur im Bücherregal vorhanden ist. So trägt sich vermeindliches Fachwissen weiter.
 
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Der Mehrkanal Aufbau ist hier aber zurecht ein wichtiges Argument. Viele Kompositionen sind nämlich darauf ausgelegt. Dh zuhause kann man die Stücke garnicht so abhören wie vom Komponisten vorgesehen!

Daher empfnd ich es bei meinen mehrfachen Besuchen bemerkenswert, dass die Musikbeispiele bei den meisten Besuchern wenig bis kein Interesse hervorgerufen hatten, man quatschte einfach unsensibel dazwischen oder ging raus eine paffen.
 
mein onkel günther war kunstmaler und graphiker, desen haus ist jetzt auch ein museum und man hat vieles so gelassen wie es ist.

aber die besucher fassen nicht die schablonen an und bekommen von einem kunstexperten live vorgeführt, wie man eine staffelei aufstellt oder wie man eine farbtube aufdreht.
Aber sie sind ins Museum gegangen und haben nicht auf Wikipedia "Kunstmaler Günther Eineinsnull" aufgerufen.

Schöne Grüße,
Bert
 
Herr Müller kennt die Dinge nur mittelbar aus der entsprechenden Literatur, außerdem ist er Toningenieur und kann nach eignere Aussage zu den Gedankenkengängen der Pioniere der Elektronischen Musik nichts beitragen. Seine Vorführungen zu den damaligen Verfahren der Klanggewinnung und Klanggestaltung sind größtenteils falsch, obwohl dazu entsprechende Literatur im Bücherregal vorhanden ist. So trägt sich vermeindliches Fachwissen weiter.

oh je. also die zellhaufen unter dem inventar sind auch noch kaputt, das ist nicht gut.
 
Niemand wird gezwungen "auf dem Nagel" zu sitzen.
Dann lernt er halt nix, auch gut.

naja, wer zuhause 30 lautsprecher hat findet die 12 in einem sechziger jahre studio halt nicht interessant, oder er kennt die musik im zweifelsfall schon.

die revolution frisst halt ihre väter, und respekt vor den ahnen - oder generell den leistungen anderer - hat auch keiner mehr.

dafür geht die technologische entwicklung (zu der ich auch die philosophie zähle) heute einfach viel zu schnell.

warum auch sollte man sich stundenlang live eine demonstration anschauen, in der gezeigt wird, wie die chinesen vor 2000 jahren das klopapier erfunden und was sie sich dabei gedacht haben.

man hat doch zuhause in seinem eigenen studio längst das feuchte, rosafarbene toilet paper pro 3.1 mit katzenmuster und automatischer abrollfunktion.

einige von uns scheißen nicht mal mehr selbst sondern haben da inzwischen personal dafür oder lagern es komplett nach indien aus.

Das ist durch die Mehrkanaltechnik ein ziemlich einzigartiger Genuss, das kann man nicht beschreiben.

gab es eigentlich eine multichannelversion der jünglinge jemals irgendwo zu kaufen? ich denke nicht.

ganz zu schweigen von den vielen sachen, die dort in den zehn jahren vor stockhausen entstanden sind.

nenn mich einen banause, aber man kann doch heute ganz prima so eine komposition in ein anderes format übersetzen und dann ins internet stellen. ob SQ oder 5.1 langen würde da bin ich mir nicht so sicher, aber mit 6-8 lautsprechern kannst du eigentlich jedes andere format mehr oder weniger gut simulieren.
 
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Natürlich nicht, denn gerade das WDR Studio f. Elektronische Musik besteht nicht aus OSCs, Synclavier und so weiter allein, auch aus Musik und Wissen, dieses sollte man weiter bringen und auch das Erlebnis und die Erkenntnisse davon.

Genau so hatte ich auch das Anliegen derer verstanden, die eine Übernahme in diesen Haus (hieß das Meuthen ?) als eine Art Stiftung betreiben wollten. Also Instrumente und das andere Equipment raus aus dem Keller, völlig neu installieren, Studiobetrieb gegen Geld anbieten und dabei ebenfalls die Vermittlung der Historie = Kulturgut bewahren. Im Prinzip eine Fortsetzung der früheren Methoden der Musikproduktion WDR, mit entsprechend ausgebildeten Leuten am Mischpult, dazu aber als Hybridsystem verbunden mit modernen Systemen. Intellektuelle Experimentalmusik, die den Spagat macht zwischen Musique Concrete und heutigen Ambitiionen.

Dass sowas nicht billig ist, verstehe ich. Alleine so ein Studiokomplex kostet wg. Akustik, das aktuelle Equipment plus das alte, das wahrscheinlich eine Menge Servicearbeit braucht. Im Lager hinter dem momentanen steht viel Zeug rum, Synclavier und so einiges anderes. Das ist gut verstaubt.

Es braucht einen Sponsor wie das SMEM in der Schweiz, wahrscheinlich sogar mehrere, damit das zu stemmen ist. Den WDR kann man vergessen, die haben eine andere Agenda, die pfeifen drauf.
 
Na, ja. Wenigstens für das CAN Studio, was ja quasi umme Ecke war, fand man eine Lösung. Das findet sich heute (im Prinzip noch betriebsbereit) in Gronaus Rock & Pop Museum.
 
Naja, es geht nicht nur um einen Platz für die "Sachen". Es muss das vermitteln, was das ausmachte, und das wo die Geräte idR eher beschränkt waren oder sind.
Wenn ich Neue Musik realisieren sollte, fiel mir immer wieder auf, wie sehr ich eigentlich "Popmusiker" bin. Ich hab da echt Respekt und das was man da lernen kann ist toll. Es ist einfach inspirieren und wenn das verloren geht, ist das was es ist nur ein Haufen Museumszeug. Das wäre tot und eigentlich egal, da würden nur ein paar rumbeten wegen Gear, Material.

Das ist ist superzuwenig.
 


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