ELEKTRON Monomachine vs Machinedrum

hallo,

bin auf der such nach einer guten groovebox und kann mich nicht entscheiden.

hat jemand erfahrung mit elektron und was ist der genaue unterschied zwischen den beiden?

mfg sprengring
 
Hallo,
nun habe zwar selbst (leider..) kein Elektron Equipment, was ich allerdings schon aus dem Netz weiss, ist:

zunächst handelt es sich bei beiden ja nicht wirklich um waschechte "Grooveboxen" im eigentlichen Sinne.
Die Machinedrum ist eher als Drumsynthesizer zu verstehen, die Monomachine ist eher ein Synthie, der noch eine kleine Sektion für drums am Start hat-wie brauchbar diese im einzelnen ist, muss wohl jeder selbst entscheiden.
Da es hier im Forum allerdings einige User der genannten Produkte gibt, übergebe ich lieber erstmal das Wort an jemand anderen-bevor ich noch Falschinformationen verbreite ;-)
 
Hallo, ich hatte beide hier, aber jetzt nur noch die Monomachine.

Die Machinedrum ist, wie der Name schon sagt, eine Drummachine, mit der sich auch kleinere Melodien spielen lassen. Je nach Version ob UW oder nicht kannst du auch mit eigenen Samples arbeiten, oder resampeln (geht aber nur bei der Machinedrum UW). Bevor ich jetzt aber näher auf die unterschiedlichen Syntheseformen etc eingehe...

Ein Beispiel:


Herausragend an der Machinedrum ist der markante elektronische kühle Klang, der durchaus sehr viel Druck erzeugen kann und richtig Spaß macht. Dazu kommt der schnell zu bedienende Sequencer, und alles Live schraubbar. Davon könnte sich so manche "Groovebox" mal ne Scheibe abschneiden...Roland, Yamaha...


Die Monomachine ist ne Art modulare Groovebox mit Fokussierung auf Synthesizer und ohne Samples (in die MK2 kann man allerdings eigene Wellenformen importieren...ist aber nicht das gleiche wie Samples...). Du hast quasi 6 Spuren mit monophonen Synthesizern, wobei jede Spur eine eigene Syntheseform benutzen kann (und eigenes Delay, und bis zu drei LFOs, die sich auch noch gegenseitig modulieren können). Du kannst auch eine Spur mit einem Effekt belegen und eine der anderen Spuren durchrouten, oder externes Signale zuführen (und diesen Effekt ebenfalls in Steps spielen lassen und mit bis zu drei LFOs belegen). Wie bei der Machinedrum hat man "Parameterlock", d.h. jeder Step kann für z.B. einen Syntheseparameter einen eigenen Wert behalten.

Das klingt dann in etwa so:



Die Drums in der Monomachine sind ok, damit kann man schon was ordentliches machen. Du kannst auch z.b. einen FM Synth wählen und damit Drumsounds programmieren.

Achja...und du hast neben den 6 internen Tracks (die übrigens auch parallel geschaltet werden können, so daß du einen 6 stimmigen polyphonen Synth hast), auch noch 6 Midispuren, mit denen du externe Klangerzeuger (z.b. eine Machinedrum) ansteuern kannst.
Generell ist die Monomachine ein kleines Biest, welche leicht ausschlägt, wenn man nicht aufpasst. Gibt man sich die Zeit sich einzuarbeiten, bekommt herrliche elektronische kühle bis warme Sounds, die man so noch nicht gehört hat.

Zusammenfassung:
Die Machinedrum ist "nur" eine Drummachine (aber was für eine!) und die Monomachine ne Synth-Groovebox. Also, lieber Gast, welches Schweinerl hättense gern?
 
die beiden geräte kann man schlecht miteinander vergleichen... janz einfach halt die MnM macht das und die MD macht dieses. die md mit ihren 16 parts zusätzlich mit UW ist schon sehr dick... 16parts mit den verschiedenen machines, da kannst sehr viel mit anfangen. vorallem die EFM machine (Electrons Feedback Modulation) ist für sowat der knaller... da machste in null komma nix aus nem HH ne chordmeloartigen sound, vorallem wenn man diesen sound über 2 parts/tracks bastelt.

da kann man stundenlang und tagelang drüber labern was nich alles geht... de mono is mir ihren sachen halt genauso fett. :nihao:
 
chrissel schrieb:
de mono is mir ihren sachen halt genauso fett. :nihao:

Das Coolio bei der Mnm ist halt, das man die drei mal sechs LFO´s halt auf jeden Parameter, auch Effektparameter, loslassen kann. Und dann dazu noch Parameterlocks...
 
:supi: Danke für die schnellen und guten antworten :supi:

jetzt bin ich schon mal etwas schlauer. da ich eher eine drummachine suche wird die wahl auf die machinedrum fallen.

leider hatte ich das gute stück nur einmal und nur für 10min in der hand, da ich fand die bedienung auf den ersten blick etwas kompliziert.

mit etwas übung sieht die sache glaub ich ganz anders aus.
 
die bedienung ist kinderleicht... wenn ich ne neue karre unter de finger hab, isse auch erstma "kompliziert". ;-)
teste einfach ma ne runde das dingens und dann siehste weiter.
 
mit dem kauf einer machinedrum kannst du eigentlich nichts falsch machen, es sei denn du magst den grundklang nicht. ich würde dir aber zu der User Wave raten, damit du auch samples reinladen und resamplen kannst. und dann auch noch die MK2 version, wegen 4 anstatt 2 bars.
die kiste macht ohne ende spaß!

die monomachine würde ich persönlich nicht für drums empfehlen. klar gehen damit auch super drumsounds, die sind aber eher als zusatz geeignet. ihre stärke liegt bei modulations knirspel, fm, noise, knarz etc.
sie kann aber auch tolle basssounds. insgesamt eine echt abgefahrene maschine, die wesentlich mehr einarbeitungszeit als die machinedrum benötigt.
 
Ich häng mich mal an den Thread,

Was ich aus den diversen Anleitungen noch nicht rausbekommen hab: die Klangerzeugung der Monomachine ist monophon. Klar. Aber kann ich externe Klangerzeuger polyphon ansteuern. Und damit meine ich nicht drei der sechs Spuren auf einen Kanal legen, sondern wirklich Akkorde auf einer Spur eingeben bzw extern abspielen.
Wie reagiert die Monomaschine wenn ich ihr beim Aufnehmen von MIDI polyphonen Events liefere?

Florian
 
florian_anwander schrieb:
Wie reagiert die Monomaschine wenn ich ihr beim Aufnehmen von MIDI polyphonen Events liefere?

Florian

Ich hab sie bisher immer nur mit meinem Voyager "bespielt"...ich probier das mal heute abend aus.
 
florian_anwander schrieb:
Ich häng mich mal an den Thread,

Was ich aus den diversen Anleitungen noch nicht rausbekommen hab: die Klangerzeugung der Monomachine ist monophon. Klar. Aber kann ich externe Klangerzeuger polyphon ansteuern. Und damit meine ich nicht drei der sechs Spuren auf einen Kanal legen, sondern wirklich Akkorde auf einer Spur eingeben bzw extern abspielen.
Wie reagiert die Monomaschine wenn ich ihr beim Aufnehmen von MIDI polyphonen Events liefere?

Florian

die Monomachne kann auf jeder ihrer midispuren polyphon noten ausgeben. Wenn du in den einstellungen alls korrekt machst, kannst du in echtzeit mit keyboard oder eben über das lauflicht die akkorde eingeben. keyboard ist klar, bei lauflicht gibts einmal die root note, dann enter und die anderen noten, mittles virtueller tastatur. bisserl kompliziert erklärt, ist ganz einfach.

ahja, die monomachine hat übrigens auch einen polymode, falls das noch nicht erwähnt wurde ...
 
Polyphon(6) bzw. Akorde funktionieren, allerdings gibt es 2,3 Dinge zu beachten:

Alle Noten müssen relativ (Zeit)gleich angeschlagen werden, sonst werden sie nicht mit aufgenommen.
Die Anschlagsdynamik wird nicht aufgezeichnet, aber man kann nach der Aufnahme die Dynamik im Menü
(bzw. über die Parameterlocks) einstellen, wie auch die Notenlänge!
Alles etwas tricky (es ist halt kein Cubase) aber es funktioniert und man kann einfach schnell eine Idee
festhalten. Ich benutze die MM mit dem Matrix1000 + LittlePhatty zusammen.


....ISL
 
Alle Noten müssen relativ (Zeit)gleich angeschlagen werden, sonst werden sie nicht mit aufgenommen.

bist du sicher? Ich wüsste nicht wieso. Wenn Du eine Melodie spielen willst geht das ja auch, du musst halt im grid bleiben, aber dafür gibts doppeltempo und solche sachen, damit die auflösung feiner wird.

trotzdem isses tricky, das stimmt so.
 
Groovebox ist hier sicher der falsche Begriff, da gehen eher Korgs und Rolands rein.

Die Geräte - für mich besser "Instrumente" - polarisieren und die Meinungen - wenn sie einen denn interessieren - gehen bei den Elektrons weit auseinander (MD ist fääät/nix fääät/geht nur mit UW, MM ist unglaublich flexibel/"sounds like a Nintendo with a sequencer" ...). Man muss sehen und ausgiebig testen, ob sie einem zusagen und im eigenen Umfeld sound- und technisch "zum Rest passen" und die Erwartungen erfüllen. Das geht nicht im Laden!

Am besten auch mal ins (inoffizielle) Elektron Forum unter http://elektron-users.com/index.php?option=com_fireboard&Itemid=28&func=showcat&catid=9 schauen, das gibt 'nen Eindruck und/oder Einblick.

BTW: Absolut klasse und passend ist der MonoMachine LoveGraph (far from linear) unter http://elektron-users.com/index.php...=view&id=74286&catid=9&limit=10&limitstart=10!

Und sie sind nie nicht perfekt, Elektron baut bei der Beseitigung von Bugs im OS gern Bugs ein ... eine liebenswerte Eigenschaft ... :)

Ich gebe meine SPS-1 jedenfalls so schnell nicht mehr her und liebäugel schon länger mit der Mono - weil sie so verschieden sind. Nimm beide! ;-)
 
Hab mich endlich entschieden und mir die SPS 1 MK 2 geholt und ich bin echt sehr zufrieden :).

Mehr als zufrieden! ;-)

Danke für die guten antworten
 
Erklärt mir mal einer warum die Maschinedrum keine Groovebox seien soll... immerhin erfüllt sie alles das was eine Groovebox haben sollte.

Sequencer,Synth,Samples und Effekte alles in einem, na wenn das keine Groovebox ist dann fress ich nen Besen. :fawk:
 
dstroy schrieb:
Erklärt mir mal einer warum die Maschinedrum keine Groovebox seien soll... immerhin erfüllt sie alles das was eine Groovebox haben sollte.

Sequencer,Synth,Samples und Effekte alles in einem, na wenn das keine Groovebox ist dann fress ich nen Besen. :fawk:

Ganz einfach...weil´s primär eine Drummachine ist. Und der Begriff "Groovebox" prangt auch nur auf den Roland MC´s.
 
dstroy schrieb:
Erklärt mir mal einer warum die Maschinedrum keine Groovebox seien soll... immerhin erfüllt sie alles das was eine Groovebox haben sollte.

Sequencer,Synth,Samples und Effekte alles in einem, na wenn das keine Groovebox ist dann fress ich nen Besen. :fawk:
seh ich genauso, allerdings scheint das Wort Groovebox ja für einige ein rotes Tuch zu sein :mad:
 
Ich meinte das auch nicht abwertend, die Elektrons sind echt Klasse. Nur produziert anscheinend jeder dritte mit den Teilen.
Und für mich ist eine Groovebox nunmal ein Gerät mit dem man komplette Tracks erstellen kann. Also alles drin was man braucht. Drumcomputer oder besser Drumsynthesizer sind für mich was anderes.
 
Hi...

also wenn man das hier so liest ... läuft einem das Wasser im Mund zusammen:)

Ich spiele auch mit dem Gedanken ob nicht die Anschaffung beider Geräte die Erfüllung sein könnte.

Ich mache hauptsächlich Techno und bereue eigentlich seit langem, das ich mein Equipment vor einigen Jahren verscheuert habe.

Naja, ich stell mir das vor...

Beats und Bässe in den beiden Gräten erstellen - Spaß haben am Schrauben zusätzlich mit Ableton sychronisieren.

Wenn ich dann der Meinung bin: Den Track will ich machen, würde ich das ganze gerne in Ableton recorden....
Allerdings die beiden Elektrons als Midibefehle, so dass ich im Anschluss meine Aufnahme noch bearbeiten kann/ das Arrangemant verbesern kann.

Das eigentliche Audiorecording würde ich dann erstmachen, wenn der Track fertig ist.

Bin ich da auf dem Holzweg oder richtig gepolt?

Ach ja.... da fällt mir noch ein, vor 6-7 Jahren hatte ich eine Airbase 99 an nem RME Multiface.
Nach der Aufnahme war irgendwie immer der Druck der drums nicht mehr der Selbe... klang irgendwie nicht mehr gut...
Woran kann das gelegen haben bzw was muss man bei recorden beachten?
 
traxonfire schrieb:
Hi...

also wenn man das hier so liest ... läuft einem das Wasser im Mund zusammen:)

Ich spiele auch mit dem Gedanken ob nicht die Anschaffung beider Geräte die Erfüllung sein könnte.

Ich mache hauptsächlich Techno und bereue eigentlich seit langem, das ich mein Equipment vor einigen Jahren verscheuert habe.

Naja, ich stell mir das vor...

Beats und Bässe in den beiden Gräten erstellen - Spaß haben am Schrauben zusätzlich mit Ableton sychronisieren.

Wenn ich dann der Meinung bin: Den Track will ich machen, würde ich das ganze gerne in Ableton recorden....
Allerdings die beiden Elektrons als Midibefehle, so dass ich im Anschluss meine Aufnahme noch bearbeiten kann/ das Arrangemant verbesern kann.

Das eigentliche Audiorecording würde ich dann erstmachen, wenn der Track fertig ist.

Bin ich da auf dem Holzweg oder richtig gepolt?

Ach ja.... da fällt mir noch ein, vor 6-7 Jahren hatte ich eine Airbase 99 an nem RME Multiface.
Nach der Aufnahme war irgendwie immer der Druck der drums nicht mehr der Selbe... klang irgendwie nicht mehr gut...
Woran kann das gelegen haben bzw was muss man bei recorden beachten?

ich kenne Leute die haben nur die beiden Geräte und sind super glücklich damit - davor haben die alles Mögliche probiert und waren sehr schnell unzufrieden.

Dein Vorgehen zum Track erstellen finde ich eher kontraproduktiv - aber man kann das so machen, ob dich das glücklich macht, musst du ausprobieren. Ich recorde lieber gleich alles als Audio und zerfrickel arrangier dann in Live um bzw. verfeinere

das mit dem recording ist u.U. ne komplexere Thematik - ich vermute aber mal, das der geringere Druck, schlicht an einer leiseren Aufnahme lag - hört man direkt über den Mischer ab, gibts quasi kein clipping-grenze - sondern einen Bereich in dem der Mixer langsam in die Sättigung fährt, dadurch kannst du viel lauter aufdrehen, als du an einem Audiointerface kannst

mit ein wenig "kalibrieren" - also die maximale Ausgangslautstärke des Mischers finden bevor es die 0dB in der Soundkarte erreicht und ner Aufnahme in 24 bit gibt es egtl keinen technischen Grund warum die Aufnahme deutlich hörbar schlechter klingen sollte
 
hallo ich hätte mal ne frage zur sps1 mk2 uw+drive,..

wie sieht das eigentlich mit resampling aus? oder überhaupt mit samplen,...
ich weiss das sie nur wenig mb hat,.. und das man auch sachen direkt aufnehmen kann und die dann mit der tonerzeugung verwursten kann. aber kann man dann so ein aufgenommenes sample auch abspeichern. ich mein da mal was gelesen zuhaben,.. das man die sachen die man in den flüchtigen speicher aufnimmt auch speichern kann. bin mir aber nicht sicher.

und noch ne frage,.. kann man über ein angeschlossenes midikeybord pro step samples mitbestimmten notenwerten spielen? also ne art learnfunktion wie sie auch im specki drin is. steptaste drücken, note auf dem keybord anschlagen und danach ist der notenwert für den step übernommen. ????


danke
 
...habe eine MD UW vor zwei Tagen bekommen, keine Anleitung dabei, aber selbst ich Hirni hab es mithilfe des Elktron Tutorials hinbekommen das Viech zu programmieren.
Habe übrigends am gleichen Tag eine Jomox Xbase 999 bekommen, aber ich will hier ja keinen Ärger schüren!!! :mrgreen:

PS: Das Forum scheint in zwei Lager gespalten zu sein... Ich find beide Hammer ,und sowas von unterschiedlich, wie 909 und 808
- kann man garnicht vergleichen!
 
lfo-one schrieb:
wie sieht das eigentlich mit resampling aus? oder überhaupt mit samplen,...
ich weiss das sie nur wenig mb hat,.. und das man auch sachen direkt aufnehmen kann und die dann mit der tonerzeugung verwursten kann. aber kann man dann so ein aufgenommenes sample auch abspeichern. ich mein da mal was gelesen zuhaben,.. das man die sachen die man in den flüchtigen speicher aufnimmt auch speichern kann. bin mir aber nicht sicher.

du kannst per knopfdruck sampeln, oder in dem du trigger setzt, aber maximal zwo bars auf einmal bei 4/4 takt und 16tel raster, oder jedes futzel dazwischen.
klar geht speichern, is etwas umstaendlich, du mußt die ram(sample machine) in eine rom (sampledauerspeichermaschine) kopieren, aber nachm dritten mal hat man sich drangewöhnt. :mrgreen: wär ja auch ne frechheit wenn nicht lol
resampeln geht genauso wie samplen. schau mal ins handbuch, gibt nen kleinen überblick.
du hast ramrec -> sample und ramplay-> spiele sample maschinen. immer in 16ern, oder zweierpärchen denken, da 16 maschinen insgesamt :mrgreen:

lfo-one schrieb:
und noch ne frage,.. kann man über ein angeschlossenes midikeybord pro step samples mitbestimmten notenwerten spielen? also ne art learnfunktion wie sie auch im specki drin is. steptaste drücken, note auf dem keybord anschlagen und danach ist der notenwert für den step übernommen. ????

den specki kenn ich nicht, und ich kann nur vermuten was du meinst.

klar, wenn du 16 rom machines lädst und die noten zuweist-oder meinst du chromatisch??? oder mehr als eine note pro step - also layern??? anschlagdynamisch??? so genau hab ichs nicht begriffen :?
und wozu überhaupt das keyboard???
 
hallo magic-erkan

super vielen dank,.. das hat mich schon mal weitergebracht,..ich muss vorweg sagen das ich die uw noch nicht benutze,..

du kannst per knopfdruck sampeln, oder in dem du trigger setzt, aber maximal zwo bars auf einmal bei 4/4 takt und 16tel raster, oder jedes futzel dazwischen.

heisst das jetzt das da nen signal am input anliegt,.. ich ne samplmaschiene gewählt habe und nun entweder die länge von 16 steps samplen kann oder auch nur fitzel von ein oder 2 steps,.. in dem ich die steps entsprechend anwähle?

specki meint spectralis,..guck mal auf meiner seite,..
ok ich probiere es nochmal genauer zu erklären. ich möchte samples tonal spielen können, also samples z.b. nen bass den ich mir als sample in die maschiene geladen hab. soweit ich aber weis kann man in der uw nur pitchen also eher rudimentar melodien spielen. meine frage ist,.. ob ich über ein angeschlossenes midikeybord noten werte an die einzelenen steps weiter geben kann? beim spectralis funktioniert das folgender maßen: ich befind mich im stepsequencer, betätige einen step und halte ihn gedrückt, dann drücke ich eine note auf dem angeschlossenen midikeybord und der step übernimmt den notenwert. das ganze bei laufender sequenz. nun kann ich im nachhinein wenn ich denn mag dir notenlänge verändern. meine frage ist also ob es so oder so ähnlich auch in der uw funktioniert,.. oder ob das nicht möglich ist.???

ich mein eine note pro step!

vielen dank :D
 
lfo-one schrieb:
heisst das jetzt das da nen signal am input anliegt,.. ich ne samplmaschiene gewählt habe und nun entweder die länge von 16 steps samplen kann oder auch nur fitzel von ein oder 2 steps,.. in dem ich die steps entsprechend anwähle?

ja, und nein, wie du bock drauf hast.

du kannst nur input, nur das interne (re-) oder ne wilde maisch aus beidem samplen.

du kannst deine trigger für sample rec, und sample play maschine(s) beliebig platzieren, du kannst auch "unendlich" samplen, indem du im rec mode bleibst und staendig aufnimmst und wiedergibst resp. resampelsed und gleichzeitig wiedergibst - das muß man gesehen(gehört) haben :mrgreen: :
ein klassiker von meinem lad allerian:



ich drücke trigger meine ramrec maschine meist von hand, ohne steps dafür zu setzen, in dem ich den dazugehörigen button in meinem kit drücke, auf dem sich die ram rec maschine befindet. ich hoffe du verstehst wie ich's meine.

das mit der note wird so glaube ich nicht funzen, aber du kannst tricksen, indem du ein sample chromatisch samplest, und dann für jeden notenwert parameterlocks setzt.

ich poste mal ein beispiel, wenn ich's finde.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben