Re: Elektron Octratrack
lfo-one schrieb:
na wenn du jetzt noch schreibst wie du so organisierst, dann würde ich mich auch freuen.
letztendlich muss jeder zu seiner eigenen organistion finden denke ich mal.
bei mir läufts grob so:
parts 1-4 auf pattern 1,5,9,13 verteilt auf dem default projekt.
D.h. part 1 wird dann nur auf pattern 1-4 gebraucht etc.
schränkt zwar ein, bedeutet aber dass man immer weiss welcher part aktiv ist auch ohne auf dem display zu schauen.
d.h. man vermixelt sich auch keine parts im schlaf
sample slots 1-7 für hauptsample,
will ich mehrfach das gleiche sample laden, aber mit andern slice/sample settings,
ghets entsprechend auf : z.bsp: slot 3 ---> 13.23, 33
hatte schon auf jedem track dasselbe sample drauf z.bsp. : kann recht spannend sein btw.
lade ich viele BDs, HHs, SNRs, dann immer in 10er gruppen, ists mehr,
das nächste instrument immer auf ner 1 anfangen, z.bsp. 31 oder 51
immer ne kleine lücke lassen in den sampleslots damit wann sieht wenn ne neue gruppe anfängt.
Habe z.bsp. ne Sample CD die unglücklich beschriftet ist, sieht alles gleich aus im sampleslot drin.
habe ich ein projekt wo ich verschiedene samples auf den tracks locke, und lade die nach und nach in die slots,
dann bekommt z.bsp. track3 auch wieder die slots 13,23,33,43 etc.
kann sich alles auch überschneiden. macht aber nix. man weiss trotzdem ungefähr wo die samples suchen in den slots bzw. wohin laden.
Bei den scene locks haben sich bei mir immer wieder die gleichen geschichten ergeben,
auch da soweit wie möglich ein konzept finden. klappt so einigermassen .
auch in bezug welche scnespiecher wichtig sind, welche experimentell, wo ne greaduation zu finden ist.
D.h. konzept ist nicht nur: ich hab GENAU lock sowieso auf platz sowieso, und das bei allen projekten
hatte in der zwischenzeit angefangen verschiedenste sachen auf einem projekt zu machen.
komme ich wieder weg von. hatte teilweise echt mühe meine arbeiten selber wieder zu finden,
speziell wenn ich jemandem konkret was zeigen wollte
werde mir mehr karten besorgen und Projekte teilweise sogar über kartenwechsel organisieren,
gewissermassen als ersatz für ne ordnerstruktur für projekte.
mag nicht zig projekte auf ner karte haben.
tue mich echt schwer mit passenden namen für die projekte. kommt oft einfach auch was anderes raus wie anfänglich geplant.
zudem schränkt die angst vor datenflut beim samplen die lust aufs sampling unnötig ein.
lieber mal 150.-CHF für zwei neue karten ausgeben wie nach dem nächsten erstmalnix schielen.........
wobei ich mir jetzt erstmal nen looper besorgt hatte. .......jetzt kommen die karten dran.
kleinigkeiten fürs default projekt:
hüllkurve attack immer auf wert 2 setzen, oder 3. klickt sonst mitunter unschön.
patterns auf lenght per track setzen ( wenn man so arbeitet), kann auch späteren ärger ersparen
ich habe track 8 immer als master, track 7 bleibt bei mir frei wenns geht.
dann kann ich ohne stress über track7 resamplen, z.bsp. über externe FX und das fürn anderes pattern benutzen,
ohne angst zu haben mir den track zu zerschiessen.
Bin mich das eh so gewohnt da ich über track 7 immer die clock ausgegeben hatte.
echt, die angangszeit hat bei mir ein paar narben hinterlassen.....ich hab mir sooft die arbeit kaputt gemacht.
ansonten müsste es aber gehen irgendwelche tracks als resamplingtrack zu missbrauchen denk ich mal
tja, sieht lang aus, war aber schnell getipselt
