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Es fehlen leider Attenuatoren, so sind die Modulationen immer Full on.Ja, schade, dass es so wenig Erfahrungen gibt, von denen man lesen könnte.
Für einen Spontankauf ist der Gerät doch ein wenig "pricey". Aber das Konzept finde ich schon sehr spannend!
Bin auch am überlegen, meinen wieder zu verkaufen. Er klingt wirklich brachial und sieht verdammt gut aus, aber das mit dem tunen ist wirklich fummelig. Wenn jemand Interesse an einem weißen 42f hat, einfach melden.
Der Solar 42F war mal in meinem Repertoire, und er hat definitiv Gänsehautpotenzial vom Sound her aber auch Gänsehautpotenzial beim Tunen des Oszillatoren.
Die Abstufung der VCOs einer Stimme und daraus einen Akkord zu tunen hat schon das ein oder andere genervte kribbeln erzeugt.
Er hat mir eine Zeit lang Spaß gemacht, aber aus den Tuninggründen dann aber irgendwann nicht mehr und um ihn ab und zu mal zu spielen, dafür war es zu teuer.
Geräuschwelten und Gekrächze, aber auch schöne Melodien kann man aus ihm heraus bekommen, eine gewisse Ähnlichkeit der Sounds stellt sich aber dann auch immer irgendwie ein.
Ob einem diese Summe Wert ist, muss jeder für sich ausmachen...ich hab ihn mit reichlich Verlust verkauft und auch seit dem nicht mehr vermisst.
Klingt nach Deiner Erfahrung wie bei einer Lyra-8. schmaler Anwendungsfall, klingt immer gleich.
Als jemand, der beide Geräte (ein bisschen) kennt:Na da würde ich jetzt mal einschreiten. Die Möglichkeiten des Solar 42f gehen weit über die des Lyra 8 hinaus.
Richtig.Ich habe beide Geräte im Studio stehen. Da liegen Welten auseinander.
Und im Grunde ergänzen sie sich recht gut - wenn man irgendwas in Richtung Ambient, Soundcollagen, Filmmusik, Experimentalkrach oder so macht.Sie klingen auch nicht ansatzweise gleich. Es sind beides sehr eigenwillige und eigenständige Synths.