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So High-End sind meine Empfehlungen gar nicht. Man kann für einen guten EQ noch viel mehr ausgeben, z.B. für einen Manley Massive PassiveIch glaube es wären jetzt noch ein paar Empfehlungen im "Budget"-Sektor fällig, nachdem @tandem ja jetzt den High-End-Bereich abgedeckt hat![]()
Ein analoger EQ unterhalb eines Elysia xfilter oder eines JDK Audio R24 macht mMn keinen Sinn. Da sind gute Plug-Ins oder die mit der DAW mitgelieferten einfach besser.Higher als High geht ja (leider) immer... trotzdem dürften dem ein oder anderen erstmal die Worte fehlen wenn die GÜNSTIGSTE Deiner Empfehlungen um die 1000€ kostet![]()
Ich glaube es wären jetzt noch ein paar Empfehlungen im "Budget"-Sektor fällig, nachdem @tandem ja jetzt den High-End-Bereich abgedeckt hat
Geht es denn überhaupt exklusiv um Hardware, oder wären Plugin-Empfehlungen auch gewünscht?
Ein analoger EQ unterhalb eines Elysia xfilter oder eines JDK Audio R24 macht mMn keinen Sinn. Da sind gute Plug-Ins oder die mit der DAW mitgelieferten einfach besser.Higher als High geht ja (leider) immer... trotzdem dürften dem ein oder anderen erstmal die Worte fehlen wenn die GÜNSTIGSTE Deiner Empfehlungen um die 1000€ kostet![]()
Wobei ich zugeben muss, dass ich den Golden Age Project EQ-73 noch nicht gehört habe. Aber ist der nicht nur zusammen mit dem Preamp verwendbar?
Uuups, das ist ja ein Graphik EQ. Ich würde immer einen Parametrischen nehmen.Mit einem DBX 231s.
Der Sound hat aber nichts mit EQs zu tun. Das ist vor allem großartige Mikrofonierung beim Schlagzeug und ein klassischer SSL-Mix (in jedem Kanal ein sehr dezent eingesetzter Kompressor).(Soundideal ist der Studiosound von "Damals" [(Spliff])
Die Hardsync Sounds von JP8, JP6, JX-3P sind unbearbeitet sehr dünn und kaum durchsetzungsfähig (eigene Erfahrung). Das genannte Beispiel wurde extrem mit ganz viel "Studiomagie" - u.a. mit Lexicon 224 und Equalizer - nachbearbeitet - und so zu einem fetten, durchsetzungsfähigen "Frequenzkunstwerk" aufgebohrt. Sollte man eigentlich hören können...Ja und? Das ist Hardsync, unsymmetrische Pulswelle am Slave und das Filter nicht ganz auf. Was hat das mit einem Graphic-EQ zu tun?
Nun gut, wir haben zumindest beide unsere Standpunkte vorgestellt.Lassen wir es einmal dahin gestellt, ob "unison" eine "Bearbeitung" darstellt oder nicht.
Nein, das ist eben keine "Tatsache":Tatsache ist aber, dass der von o.g. "Damals"-Sound mit "unison" gar nicht machbar ist, weil er nämlich vierstimmig gespielt wird.
Nun gut, wir haben zumindest beide unsere Standpunkte vorgestellt.
- Zweitens erwähnst Du nicht, dass der Uniso-Mode des Jupiter-8 dynamisch arbeitet, indem er die acht zur Verfügung stehenden Stimmen dynamisch auf die gespielten Noten aufteilt: Spielt man einen Note, erklingen acht Stimmen für diese eine Note; spielt man zwei Noten, erklingen vier Stimmen pro gespielter Note; spielt man vier Noten, erklingen immer noch zwei Stimmen pro gespielter Note. Auch das erzeugt Schwebungen und Phasenauslöschungen, die mit für den von Dir gewünschten Effekt verantwortlich sein könnten.
Reinhold Heil ist ein verdammt guter Keyboarder, insofern ist es nicht auszuschließen.An Overdubs glaube ich nicht, da der o.g. Sound polyphon mit Pitchbend gespielt wurde.
Das führt uns aber auch nicht weiter, denn erstens gilt das für jeden Synthesizer, nicht speziell für den Jupiter-8, und zweitens hängt die Beurteilung eines Klanges letztlich vom musikalischen Kontext, seinem "Einsatzgebiet" ab. So wird ein Klang, der allein gehört "dünn und uninteressant" klingt, sich in einem dichten Mix möglicherweise gerade besonders gut durchsetzen können und durch seine brutale Direktheit ohne jegliche Effekthascherei überzeugen können.Vielleicht einigen wir uns noch darauf: Ein JP8 gänzlich ohne Effekte - was das auch immer sein mag - kann ganz schön dünn und uninteressant klingen.