Eure Erfahrungen mit Virtual Reality

Rolo

Rolo

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Hey Leute,

da ich seit kurzem eine Oculus Quest 2 VR Brille besitze und diesbezüglich absoluter Neuling bin interessiert mich wer
von euch schon VR Erfahrungen gemacht hat, und welche Systeme ihr so benutzt.
Da diese VR Brillen vor noch gar nicht langer Zeit ein neues Wohnzimmervergnügen bzw. neues Zeitalter in vieler Hinsicht eingeleitet haben wundert es mich daß es hier im Forum noch
gar nicht großartig thematisiert wurde. So stieß ich auf einen Thread der nach einer Antwort schon zum verkeimen bestimmt war (siehe unten)
Ich muß sagen daß es bei mir bestimmt noch länger gedauert hätte bis ich VR erlebt hätte wenn sich einer meiner Kumpels aus der realen Welt nicht kürzlich so ein Ding gekauft hätte.
Außer zu spielen geht mit dieser Technik auch mehr. Man kann z.B. die Welt bereisen und hat ein Gefühl wirklich dort zu sein. So war ich heute in San Francisco und bin dort ein
bißchen spazieren gegangen. Das war sehr cool. Klar sind es nur Momentaufnahmen von Streetview in denen man da unterwegs ist, aber es ist schon wirklich eine dolle Sache weil man sich
im freien Raum umsehen kann in alle Richtungen und die Einzelheiten der Straßen, Gewege und Gebäude angucken kann. Auch die Menschen sind interessant obwohl die Gesichter nicht zu erkennen sind.

Es gibt auch Programme wo man fliegen kann und Achterbahnfahren ,durch den Weltraum reisen Planeten angucken, Golf spielen ,tauchen und ..und und..
Ich gehe die Sache langsam an und will nicht zu viel Zeit im Virtuellen Raum verbringen. So habe ich bisher nur ein einziges Spiel, nämlich eine VR Version eines Spiels ,ähnlich wie Galaga
oder eher noch wie "Viper" vom Amiga, falls das jemand noch kennt. Grandios kann ich nur sagen. Man steht auf einem Hochgelegenen Landeplatform. In der Ferne sieht man die Lichter von großen Städten
und ein paar Kilometer entfernt schwebt eine riesige beleuchtete "Litfaßsäule". Hinter einem ,auf dem Landeplatz steht ein Raumschiff ähnlich wie ein X-Wing von Star Wars und über einem funkelt der Sternenhimmel.
Wenn man das Spiel startet kommen kleine Droiden hochgeschwebt und man wird beschossen. Man kann mit seinen Körperbewegungen ausweichen und mit zwei Laserguns die man hat zurückfeuern.
Krasse Sache, wenn man seine Schüsse in die Ferne zischen sieht und wenn die Droiden getroffen werden. Dann brennen sie erst und bei weiteren Treffern zerlegt es sie. Es werden immer mehr ,und
es gibt einen Modus in dem die Schüsse wenn sie nahe an einen ran kommen wie bei Matrix in Zeitlupe an einen herankommen und man leichter ausweichen kann. Action pur und Adrenalin!!
Wenn man hinter seine Schulter greift hält man plötzlich ein Schild in der einen Hand. Man hat dann nur noch eine Knarre, aber kann mit dem Schild Schüsse abwehren. Und es gibt einen Gigantischen entgegner der
nach mehreren Wellen auftaucht. Ein Riesendroidenvieh, daß ne Masse Schüsse einsteckt und feuert wie der Teufel.
Tja ihr merkt schon, ich bin infiziert. :cool: Ich bin genauso beeindruckt wie damals 1982, als ich zum ersten mal Pac Man auf Atari und TI Invaders auf dem TI-99/4a gesehen habe. Das war so schön Farbig und für damalige Zeiten schon
gestochen scharf und unpixlig daß ich bis heute noch davon angetan bin. Bin richtig froh quasi die VR Version der alten Tage erleben zu dürfen.
Wie sind eure Erfahrungen damit? Wer war schonmal in einer VR Lounge/Park?

 
Ich habe die Oculus Go. Das war meine Einstiegsdroge. Da habe ich wenig gespielt, mehr Videos geschaut oder die Welt bereist. Irgendwann ist die Rift S dazugekommen.
Als jahrzehnte-langer Simulatorfan gab es dann natürlich XPlane 11. Bin ich aber nie mit warm geworden. Der neue Flight Sim von Microsoft hat es mir dann aber doch angetan. Da bin ich von Zeit zu Zeit unterwegs, einfach in einer Cessna mal Orte wieder besuchen, wo ich mal war oder gern hin will.
Ansonsten läuft momentan Beat Saber als sportliche Betätigung. Ich habe leider nicht viel Platz. Und wenn sich die doofe Katze dann auch noch in Schlagrichtung positioniert... 🤪
VR ist schon schön, vor allem, weil man auch mal ganz aus der Welt ist. Ist gerade mit Home Office auch mal eine schöne Abwechslung.

Ach, wir trefen uns seit Corona öfters mal in Big Screen und schauen zu dritt Serien oder Filme in einem Kinosaal. Das i-Tüpfelchen ist, dass man sich mit Popcorn und Tomaten bewerfen kann, falls es mal öangweilig wird 😁
 
das macht mega gagga im schädel auf dauer... musste ma kieken was raumfahrer alles tun um auf dem teppich zu bleiben... nee nee entkoppeln is nich gut fürs menschentier... ne gemischte realität hingegen würde ich mir gefallen lassen denk ich... da könnete ich mir sogar vorstellen dass das ganze sichtfeld mit nem "filter" überzogen ist um deffizite z.b. im kontrastsehen aus-/anzugleichen und dass man dann nur ein "referenzfenster" zu realität des re/emitierenden hat was uns so umgibt.
könnte aber daran liegen dass ich spielen hasse wie die pest. ich entdecke nämlich nicht gern die kreativität eines anderen wenn ich meine eigene noch garnicht kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: AAM
könnte aber daran liegen dass ich spielen hasse wie die pest. ich entdecke nämlich nicht gern die kreativität eines anderen wenn ich meine eigene noch garnicht kenne.
Das sieht man wie verschieden wir sind. Ich liebe spielen (alte Telespiele und auch neue Computerspiele) , außer Glückspiele. Aber macht ja nichts ,bist hier halt total falsch gelandet...und tschüß:harhar:
 
Ich liebe spielen
hmm, so unterschiedlich dann wohl doch nicht, spielen ist das höchste gut. aber eben keine spiele!
(spiele=erfundene vordefinierte möglichkeiten und regularien durch erfinder XY)
der thread heißt doch:

Eure Erfahrungen mit Virtual Reality, oder?

und nicht: schreibt mal was ich gerne hören würde...
 
könnte aber daran liegen dass ich spielen hasse wie die pest.
Du hast geschrieben daß du spielen hasst wie die Pest. Jetzt plötzlich ist es wieder das höchste gut.
Ja was denn jetzt? Programmierst du eigene Spiele? Hast du Erfahrung mit Virtual Reality?
Du scheinst ja prinzipiell gegen Virtual Reality zu sein wenn du meinst daß man davon GAGA wird.
Was Astronauten im All bewältigen müssen ist nicht nur eine Simulation von Schwerelosigkeit, sondern die
realy Physische Kräfte , also ist deine Aussage oben schonmal quatsch. Es ist absolut o.k. im Virtuellen Raum
abzutauchen um dem tristen Alltag mal zu entgehen. Ich glaube fast du hast keine Ahnung. Warst du schonmal
im Virtuellen Raum ist jetzt meine konkrete Frage ,oder willst du hier einfach nur rumstänkern?
 
@FOTOGRAF MARcX

Du hast zwei Dinge gesagt die mir mir absolut mißfallen und ich fühle mich unhöflich angegangen.Und bevor wir beide uns hier öffentlich fetzen
drücke ich präventiv lieber gleich den ignore Button also machs gut , und tschüß ;-)
 
willst du hier einfach nur rumstänkern?
... ich will kein stück stänkern, tut mir leid wenn das so rüber kommt! klar habe ich damit erfahrungen gesammelt und meine erfahrung ist die oben genannte und grund für meine meinung ist auch die oben genannte. das ist aber nur ne meinung nach der du ja gefragt hast im titel... ich gucke z.b. gern zu wenn jemand autorennen oder nen egoshooter zockt ... und ne meinung ist ne meinung und kein fakt... beruhigen sie sich, alles is gut! bin kein stänkerheini, hab halt nur andere ansichten aus meiner erfahrung gewonnen. ist auch n punkt warum ich spiele spielen nicht mag, das sich immer messen müssen ... aber ist auch nur eine meinung, kein fakt!
 
Auf Youtube gibt es sehr schöne Videos von schönen Landschaften etc. in 360° in guter Auflösung.
Für die Oculus Go gibt es im Oculus Store kostenlos eine Youtube-App. Die müsste es für die Quest auch geben. Damit ist auch das Abspielen von 360° Videos in Youtube ohne Probleme möglich.

Und falls du die Oculus irgendwann mal mit Steam verknüpfen solltest schau mal nach Google Earth. Im Oculus Store gibt es das leider nicht.
 
Ich hatte Playstation VR probiert. Mir wurde schlecht dabei und das Klima unter der Brille war masochistisch. Ja der Effekt ist nett , aber ich vertrage es nicht.
 
bin interessiert mich wer
von euch schon VR Erfahrungen gemacht hat, und welche Systeme ihr so benutzt.

Ich habe eine PS VR-Brille.
Das ist schon abgefahren, und gleichzeitig ein Ausblick, was da noch so geht in Zukunft.
Ich habe schon in den 90ern Zugang zu VR-Spielen gehabt. Das war so ein Apparat mit einem Ring, einer Brille, einer Art Pistolengriff und einem 386er unten drin.
Die Grafik damals war rudimentäre Vektorgrafik.

Wenn man sich heute so Spiele wie Battlefield 1 oder Assassins Creed anguckt, dann sieht man, was das mal für ein Wahnsinn wird, wenn die Rechenpower da ist, damit man diese Qualität in VR hat.
Aktuell befindet sich das ungefähr auf dem Stand, wie normale Computerspiele in den 90ern.

Ich habe zum Beispiel so ein Adventure, mit sehr toller Grafik. Aber man kann sich nur von Punkt zu Punkt bewegen (switchen, etwa wie bei Myst früher)
Dort kann man sich dann umschauen. Aber frei bewegen ist nicht. Ist auch klar, warum. Das würde extrem viel mehr Rechenpower brauchen.

Beat Saber bracuht dafür wenig Power und macht viel Spaß.
Da hat man zwei Lichtschwerter in der Hand und muss Farbige Würfel weghauen im Rhytmus einer Musik.
Das klingt banal, macht aber Spaß.

Außerdem habe ich Creed, ein Boxspiel und kann sagen, nach einer Runde ist man ziemlich im Arsch.
Muss ich mal wieder machen.

Das beste Spiel, meiner Meinung nach ist derzeit Firewall Zero Down.
Das ist ein rechter Online Shooter. Zwei Teams von 4 Leuten gegeneinander in wechselnden Arealen.
Also wie ein Airsoft-Match in virtuell.

Auf eine gescheite Flugsimulation hätte ich mal bock.

Wenn Gäste da sind bekommen sie immer den Tauchgang aus dem Standard-Demopaket serviert,
bei dem man in einem Tauchkäfig in die Tiefe runtergelassen wird. Und dann kommt da ein Hai.
Selbst muss man nichts machen, aber das ist ziemlich beeindruckend.
 
Anfang 2019 war ich in der Ausstellung "Lust der Taeuschung - Von Antiker Kunst bis zur Virtual Reality". Kuratiert von der Kunsthalle Muenchen und dem Ludwig Forum fuer Internationale Kunst Aachen.
Hier hat`s noch einen Artikel auf der Webseite des Forums.
Dort gab es - wie der Titel vermuten laesst - einen Ueberblick ueber alle moeglichen Kunstformen, die sich damit beschaeftigen. Dort hatte ich zum ersten Mal eine solche Brille auf - und war gleich sehr angetan. Die RWTH AC und die Kunsthochschule der Medien Koeln hatten zusaetzlich einen virtuellen Rundgang in einem Kirchenraum (Oktogon des Aachener Doms ?) installiert. Nach anfaenglichem Stolpern ueber - notabene virtuelle - Stufen konnte ich mich recht gut darin bewegen. Und da das Equipment ja immerhin von einer Hochschule mit einem ordentlichen Budget kam, gab es Sensoren en Masse und man koennte sich recht frei im Raum bewegen. Klasse!
"Richie’s Plank Experience" der Gruppe ToastVR war schon eine richtige kleine Mutprobe und machte damals sehr deutlich, wie beeinflussbar unsere Sinne sind.
Nach Aufsetzen der Brille fuhr man mit einem (virtuellen) Fahrstuhl in die hoechsten Etagen eines Wolkenkratzers und musste dort aus einer Oeffnung auf eine Holzplanke hinaus treten, die in schwindelnder Hoehe ueber den Abgrund reichte. Einige Schritte vorwaerts, umherschauen und wieder zuerueck.
Das war fuer jemanden wie mich, der nicht schwindelfrei ist, eine recht grosse Herausforderung. Fand ich beeindruckend.

Die dritte Installation, an die ich mich erinnere, war von einem Japaner, glaube ich.
In der VR konnte man sich in einer Fantastischen Landschaft von Standort zu Standort zappen, herumlaufen,
schwebende Texte lesen, Fische beim Flug durch die Luft verfolgen oder in verfallene Huetten eintreten.
Schoen war in dieser VR der Einsatz von Ton, Musik und Geraeuschen. Sehr raeumlicher Eindruck im Kopfhoerer.
Diese Installation war in etwa so, wie ich mir VR vorgestellt und gewuenscht hatte.

Ich spiele keine Computergames, bin aber immer schon an den Spieleumgebungen interessiert gewesen.
Bisher habe ich nur 360 Grad Bilder im Computer gebaut. Aber damals ging es so richtig los mit den
Game Engines Unity 3D und Unreal. Da ging soviel mehr als in einem 3D Pragramm alleine, hatte ich den Eindruck.

Ziel ist es immer noch, ein VR Set mit einem vernuenftigen Rechner zusammenzubekommen
- aber die Synths machen mir staendig einen Strich durch die Rechnung...

Auf jeden Fall eine sehr vielschichtige Erfahrung, finde ich.
 
Noch nie ausprobiert, weil kein Interesse!
Geht mir genauso, leider interessiert mich 3D, Surround Sound usw aber auch nicht. Vielleicht bin ich auch zu alt im irgendwas gut zu finden was mehr als Stereo und 2D kann. Obwohl so richtige Hologramme, ohne irgend eine Brille, fände ich sicher cool, bis dahin kann ich warten.
 
Ich werd' noch so ein paar Generationen warten, freue mich aber immer wenn jemand die Weiterentwicklung an meiner Stelle finanziert :wegrenn:
Aktuell hab' ich - beim 3-Monate Probe Gamepass - bemerkt, dass sich Spiele sich im Moment nicht unbedingt in die Richtung bewegen, die mich faszinieren würde. Große Firmen entwickeln auf Sicherheit im Hollywood Blockbuster Style auf finanziellen Erfolg optimiert und kleineren Entwicklern fehlt zum Teil das Geld um aufwendigeres zu entwickeln.
 
Mir wird nach ner Weile auch schlecht bei VR. Ich glaub aber das liegt auch mit an der Latenz, weil die Bewegung einen Tick zu spät kommt.

Das erste Mal als ich VR ausprobiert hatte war in den 90ern, gab in Berlin so Internet Cafe und die hatten ne Mini-VR "Arena",
dh zwei so mit Geländer bringte Standflächen und VR Brille und so ne Art "Waffe" und dann konnte man ein Duell schießen
so mit ausweichen und so - da wurde mir nicht schlecht.
Grafik war sehr rudimentär, halt 90er.
 
Ich habe seit ein paar Jahren eine Oculus Rift (ein paar Monate nach dem erscheinen gebraucht gekauft), vor allem, da ich gerne auch mal Rennsimulationen fahre, und das kommt in VR halt deutlich besser als vor einem Monitor (für ein Triple-Screen-Setup habe ich keinen Platz, so ernst ist mir dass dann auch wieder nicht). War dann aber vor allem nachdem der Touch-Controller auch herausgekommen war von den Möglichkeiten so angetan, dass ich kaum noch Rennen gefahrem bin. Von den Musiktools finde ich Drops extrem cool, ich mag es sehr, wenn Leute neue Möglichkeiten auch für neue Ansätze benutzen, anstatt einfach bekanntes nachbauen. Leider wird aber Drops nicht weiterentwickelt.

Ansonsten spiele ich bei Rückenschmerzen gerne The climb, eigentlich ja ein sehr simples Spiel auf welches ich am Anfang eher verächtlich geschaut habe. Aber es macht immer noch mehr Spaß als irgendwelche Rückenübungen und hilft auch ganz gut (und vor allem kann ich mich dafür dann noch ausreichenend motivieren).
 
Mir wird nach ner Weile auch schlecht bei VR. Ich glaub aber das liegt auch mit an der Latenz, weil die Bewegung einen Tick zu spät kommt.

Das erste Mal als ich VR ausprobiert hatte war in den 90ern, gab in Berlin so Internet Cafe und die hatten ne Mini-VR "Arena",
dh zwei so mit Geländer bringte Standflächen und VR Brille und so ne Art "Waffe" und dann konnte man ein Duell schießen
so mit ausweichen und so - da wurde mir nicht schlecht.
Grafik war sehr rudimentär, halt 90er.
Hey genau das kannte ich auch noch, weiß leider nicht mehr wie der Laden in Berlin hieß. Das war dann so ganz einfache Polygon Grafik ohne Texturen und man musste versuchen seinen Mitspieler abzuschießen. Da wurde mir auch nicht schlecht. War das irgendwo am Kudamm?
 
Also was das Übelkeitsproblem angeht, sind Ego-Shooter so ziemlich die problematischtes Spiele, nicht um sonst gibt es da ja eigentlich immer eine Teleporting Option. Aber ein inherentes Latenzproblem gibt es da nicht mehr, die Übelkeit entsteht halt immer bei visuelle Reize, die das Gehirn nicht mit der eigenen Bewegung gut in Übereinstimmung bringen kann. Die Theorie, die ich dazu kenne ist, dass das Gehirn dann denkt, dass dies durch giftige Nahrungszunahme angetriggert worden ist. Einfach nicht von 0 auf 100 gehen, und sich langsam daran gewöhnen, und dann ist das kein echtes Problem. Ich werde aber sicherlich nicht mehr Gäste direkt an Dirt Rally ranlassen ;-)
 
Hey genau das kannte ich auch noch, weiß leider nicht mehr wie der Laden in Berlin hieß. Das war dann so ganz einfache Polygon Grafik ohne Texturen und man musste versuchen seinen Mitspieler abzuschießen. Da wurde mir auch nicht schlecht. War das irgendwo am Kudamm?
Um die Ecke, Joachimstaler Straße glaube ich, bin aber auch nicht ganz sicher.
 
Virtual Reality ist genauso kacke wie echte Realität, aber sie hat den Vorteil, daß man sie wenigstens ausschalten und neu booten kann.

Mir für meinen Teil reicht die Realität, die jeden Morgen beim Aufstehen einmal zubeißt.

Stephen
 
Mir wird nach ner Weile auch schlecht bei VR. Ich glaub aber das liegt auch mit an der Latenz, weil die Bewegung einen Tick zu spät kommt.

Das erste Mal als ich VR ausprobiert hatte war in den 90ern, gab in Berlin so Internet Cafe und die hatten ne Mini-VR "Arena",
dh zwei so mit Geländer bringte Standflächen und VR Brille und so ne Art "Waffe" und dann konnte man ein Duell schießen
so mit ausweichen und so - da wurde mir nicht schlecht.
Grafik war sehr rudimentär, halt 90er.
Wird was in der Art gewesen sein:



Virtual Reality in the 90's
 
War ziemlich wie das was ganz am Anfang gezeigt wird. Evtl sogar das selbe.
 
Ja, genauso habe ich das in Erinnerung, also das erste Spiel.
 


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