Eure Motivation

Ich betreibe das musizieren alleine zum Hobby und bin sehr glücklich damit. Die Vorstellung ich müsste davon leben wäre da eher ein Horror als eine Motivation. Daher an dieser Stelle erst mal meine absolute Hochachtung für die mutigen Leute, die es zu ihrem Beruf gemacht haben. Der ständige Druck da etwas abliefern zu müssen würde meine Kreativität relativ schnell komplett zerstören. Für mich ist die Motivation hauptsächlich der Kontrast zu meinem eigentlichen Job (natürlich vor allem was die Ablieferpflicht betrifft). Die Verbindung zum Job ist die Technik Begeisterung und der Wunsch neues dazu zu lernen und dabei Erfolge zu sehen. Erfolg ist in dem Zusammenhang nicht unbedingt Anerkennung, sondern dass man etwas hinbekommt, was man vorher nicht geschafft hat. Aber was natürlich das wichtigste ist, es muss Spass machen!
 
Auf das Level muss man auch erstmal kommen um das als Beruf ausüben zu können. Da ziehe ich auch immer wieder meinen Hut vor den Profis.
 
Auf das Level muss man auch erstmal kommen um das als Beruf ausüben zu können. Da ziehe ich auch immer wieder meinen Hut vor den Profis.
Naja das reine technische Können ist ja nur ein Aspekt. Das mag ja alleine auch schon eine Hürde sein. Ein Dauerproblem ist aber, dass man halt in der Regel nicht immer nur gute Ideen haben kann (gibt natürlich immer Genies) kann mir vorstellen, dass man da gerne öfter mal in so ein emotionales Loch fällt und wenn man finanziell davon abhängig ist, dass multipliziert sich das noch mal. Meine Hochachtung bezog sich ganz besonders auch auf den Umstand das in den Griff zu bekommen.
 
Naja das reine technische Können ist ja nur ein Aspekt. Das mag ja alleine auch schon eine Hürde sein. Ein Dauerproblem ist aber, dass man halt in der Regel nicht immer nur gute Ideen haben kann (gibt natürlich immer Genies) kann mir vorstellen, dass man da gerne öfter mal in so ein emotionales Loch fällt und wenn man finanziell davon abhängig ist, dass multipliziert sich das noch mal. Meine Hochachtung bezog sich ganz besonders auch auf den Umstand das in den Griff zu bekommen.
Ein Genie muss man dazu nicht sein. Letztens erst zufällig auf ein mäßiges yt-Video gestoßen, wo das thematisiert wurde. Dass unsere "Idole", deren Musik wir ja so sehr mögen, alles Genies sind, ist ein Irrglaube.

Es ist alles eine Sache der Übung und natürlich des Durchhaltevermögens, wie bei jeder Tätigkeit, denn niemand schreibt nur gute Songs. Wenn man es beruflich macht, schreibt man für gewöhnlich viel mehr, als wenn man es als Hobby betreibt und am Ende sortiert man das aus, was brauchbar erscheint und das kann schon mal ein einstelliger Prozentsatz sein.

Außerdem sind das oft Auftragsarbeiten, mit gewissen Vorgaben, die es einem erleichtern, da man nicht mit einem leeren Blatt anfängt, sondern schon mal ein Thema hat und die Richtung, in die es gehen soll.

Ein emotionales Loch kommt in dieser Branche nicht häufiger vor, als in irgendeiner anderen. Behaupte ich einfach mal. Denn Arbeit ist Arbeit. Manchmal macht man sie gern, manchmal nicht, mal hat man gute Tage, mal schlechte, manche sind besser als man selbst, manche schlechter und so weiter und so fort.
 
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Dass unsere Idole, deren Musik wir ja so sehr mögen, alles Genies sind, ist ein Irrglaube.

Es ist alles eine Sache der Übung und natürlich des Durchhaltevermögens,

Wenn man sich durch Idole inspirieren lassen möchte, dann sollte man sich an die Idole seiner Idole wenden und den entsp. Zeitgeist einbeziehen.

Hat man moderne Musik als Motivation und nimmt in Kauf, dass diese auch einfacher produziert wird und wird uU selbst Idol eines jüngeren Künstler, könnte das zum Teil den Verfall der Musik jedweden Genres erklären.
 
Ein Dauerproblem ist aber, dass man halt in der Regel nicht immer nur gute Ideen haben kann (gibt natürlich immer Genies)
Das "Genie" bezieht sich auch auf die Entscheidung, was man wann veröffentlicht, wann etwas fertig ist. Profis nutzen da Testhörkontakte, die den Markt kennen. Dienstleister, Plattformbetreiber, Produzenten.
 
Initialpunkt meiner Motivation war 1996 der Offbeat Sampler The Tyranny off the Beat 3. Neben der etablierten Größe Frontline Assembly waren das Bands wie Forma Tadre, Haujobb, Velvet Acid Christ, Mentallo… gefiel mir, das ist nix für die Charts, man kann Musik zuhause mit Synth und Sampler machen und nur die wenigsten der Künstler hat damals Musik als Beruf gehabt. Ich wollte das auch, habe einen „Brotjobb“ und bin in der Lage nur mit mir oder in Kooperation Musik machen. Die dann aufkommenden Plugins haben dann den Einstieg erleichtert.

Heute ist meine Motivation Musik auf einem professionell anmutenden Level zu machen, gegen eine Veröffentlichung habe ich nichts sofern ich von der Musik selbst überzeugt bin, aber das ist nicht mein konkretes Ziel. Gigs sind kein Ziel, mein Kumpel begleitet eine Band und was das für ein Aufwand und null Ertrag ist will ich mir nicht antun.

Geld ist kein Antrieb, bei Ambient (liegt mir eher) und Industrial eh kaum erzielbar und Weiber-Elekto mit den ersten 20 Patches aus dem Virus oder den Plugins mache ich nicht.
 
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Hm, der Weg ist das Ziel. Für mich ist es immer wieder berauschend, wenn ich musikalisch und klanglich etwas erreicht habe. Es ist für mich immer wieder eine Freude, dem Publikum etwas geben zu können und dieses mit einem Lächeln aus dem Konzert zu entlassen. Einerseits ist es ein: "Ich kann etwas bewirken" und andererseits die stetige Arbeit an der Musik und dem Instrument selbst.

Mein Hauptinstrument ist die Pfeifenorgel und habe auch schon Konzerterfahrung sammeln können. Seit etwa einem halben Jahr beschäftige ich mich intensiv mit der elektronischen Musik und der dahinter liegenden Klangsynthese. Irgendwie ist es eine art innere Befreiung, den eigenen Sound zu erarbeiten und irgendwann den "Dreh" rauszubekommen. Etwas erschaffen zu haben löst bei mir ein Lächeln aus :)

LG
 
anfangs suchte ich die schwebenden töne eines synths.
nun beschäftige ich mich meist damit, gitarrenklänge zu zerstören. ich mag die marzialische wucht dieser klänge.
frauen sind auch lustig....synthesizer mögen sie kaum, gitarren dafür sehr viel mehr....aber als drummer, da ist man der held.
 
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Bei mir fing es mit 3.75 Jahren an. Was genau es war weiss ich nicht. Der Zeitpunkt ist recht gut spezifizierbar. Nach einem Weihnachts-Kirchbessuch soll ich meinen Eltern bekannt gegeben haben, dass ich Kricheorgel spielen möchte. Ich habe vage Erinnerungen an den Moment bzw. das Gefühl, der kann aber auch Weihnachten 1 oder 2 Jahre später liegen. War es die Faszination des Klanges einer guten Orgel oder der Organist, dessen Stil ich auch später noch bewundert habe? (ich komme aus einer Region, zwischen Elbe und Weser, wo es tolle Instrumente gibt. Der Organist hat sich in seiner Stückauswahl und in den improvisierten Choralvorspielen sehr zeitgenössisch ausgedrückt. Zeitgenössische Musik hat mich schon als ganz junger fasziniert; ich erinnere mich an meine Faszination als 8-jähriger oder so für Messian). Mein Antrieb war sehr stark; ich meine als Kind will man so einiges, Feuerwehrmann, Astronaut, Mädchen usw. Aber, gesagt - getan; die Annekdoten gehen weiter und sagen, dass ich mich als 6- oder so jähriger selber bei der lokalen Musikschule angemeldet habe (in der Schule war die Hausaufgabe in der Zeitung zu lesen. Dort wurde über die Eröffnung der Musikschule berichtet und ich bin dann alleine los zur Anmeldung. Meine Mutter muss dort im Hintergrund angerufen haben; man hat mich lt Erzählungen dort ernst genommen und "angenommen" - auf der Orgelbank habe ich Jahre später dann tatsächlich gesessen. Auf genau der, die mich ca. 10 Jahre zuvor so fasziniert hatte). Diesen unbedingtn Willen habe ich auch bei meinem ersten Sythesizer Kauf mit 14 oder so durchgesetzt, gegen Widerstände meiner Eltern musste das Teil einfach her und ich wollte daran schrauben und vor allem mit anderen zusammen spielen. Erst viele Jahre später habe ich realisiert, dass ich eigentlich "irgendwas mit Jazz und elektronischen Beats" wollte. Egal, viel Spass hat's gemacht ,-)

Wenn ich darüber nachdenke, ist meine Motivation heute (schon lange) ein bestimmtes Klangideal (Klang, Harmonie, Rhythmus usw) umzusetzen. Ich habe etwas im Kopf, was es nicht gibt und was man nicht hören oder kaufen kann. Es ist im Kopf und muss raus. Alles andere langweilt mich und vich erstehe nicht, warum man/ich das mache. Nie klingen wie x oder y z.B. Heute, als "Hobbyist" geht das leider nur sehr sehr langsam weiter... Dieses "Ideal" ist mir sehr wichtig und hindert mich daran, mich manchmal einfach so hinzusetzen und zu spielen, weil ich mich immer langweilig finde, wenn ich das nicht schnell umsetzen kann oder nicht weiterkomme. Heute bin ich dabei aber relaxed. Ich habe das übrigens nicht nur bei Tasteninstrumenten, sondern in verschiedenen Dringlichkeiten auch z.B. bei Drums. Ich kann gar nicht Schlagzeug spielen, habe auch keins, aber ich kann mich an ein Set setzen und spielen; auch so, dass adere mitspielen können. Und ich weiss genau, was ich spielen will und wie es auf keinen Fall sein darf.
Auch genauso bei bei meinem Interesse für andere kreative Sachen, wie z.B. Architektur oder Möbelbau; bildlich auch, aber da fehlt mir der Zugang... Beim Fotografieren z.B. habe ich Motive oder Perspektiven im Kopf. Alles andere langweilt mich. Ich mag z.B. wenig im Urlaub oder bekannten Orten, irgendwo wo ich es noch nicht kenne fotografieren. Dafür sehr gerne in meiner täglichen Umgebung. Da habe ich manchmal was im Kopf und z.T. Jahre später kann ich das dann umsetzen.
Vlt ist ein Aspekt das Verbinden oder Auflösen von scheinbaren Gegensätzen, Jazz und Hip Hop z.B., was ja heute beinahe Mainstream ist. Die Rythmik eines Rappers z.B. ist eigentlich genau die, die ich auch gerne verwende. Bevor ich irgendeinen Synthesizer-Gott verehre oder irgendeinem Trend oder Gear nachlaufe, versuche ich am Klavier zu spielen, wie Q-Top oder K. Lamar oder Busta Rhymes rappen (sage ich hier ausdrücklich bis zum nächsten GAS Anfall :) )

Dabei geht es mir nur darum, das was ich mir denke und im Kopf höre umzusetzen oder zu entwickeln. Es ist mir egal, ob "das" eine künstlerische Bedeutung hat oder nicht. Andere Menschen oder Anerkennung sind mir dabei auch egal. Ich mag eigentlich auch nicht für andere spielen. Wenn die dann auch noch sagen, "wow ,Du spielst aber schön" empfinde ich das fast als Beleidigung oder zumindest als Unverständnis oder mangelnde Liebe zur Musik; zumindest macht das aber nichts mit mir.

Okay, nach vielen Jahren auf der Bühne hat mich mal jmd gefragt, ob ich eigentlich nicht merken würde, dass ich ernsthaft etwas in Leuten auslösen kann - okay, dass fand ich dann schon irgendwie cool, eigentlich ist es gelogen mit dem für andere spielen - grosse Bühnen, das ganze drun rum, der Sound, die Rückmeldung, professionell abliefen usw. motiviert mich schon. Und mir macht es auch viel Spass, gemeinsam mit guten Musikern zusammen was zu kreieren oder zu jammen. Das ist für mich wie eine gute Unterhaltung plus einen Moment erschaffen. Aber die anderen müssen wirklcih gut sein, handwerklich, zuhören können, Impulse geben können, authentisch spielen können usw. Ich hatte auch eine Phase, in der es mir ums "Lernen" ging. Möglichst perfekte Reproduktion oder Umsetzung. Bis ins letzte Detail. Ich versuche dann ganz genaus hinzuhören, sogar bis hin zum Vorstellen, wie der oder diejenige die Finger, Hände, Arme oder den Körper bewegt hat. Vlt ist das meine Art von "learn them all and then forget them", also eine Uebung, schneller zu werden.

Vlt ist meine Motivation auch "built-in Therapie" ;-) Meine Mutter erzählt, dass ich als Kind und Jugendlicher immer aus der Schule kam und wortlos ans Klavier bin, bevor ich erst eine halbe Stunde später dann essen konnte.

In jedem Fall ist meine Motivation etwas recht tief sitzendes. Es befriedigt mich innerlich und gibt mir viel Energie. Und, obwohl ich ein sehr fakt-basierter Mensch bin, macht mich Musik sehr emotional und die Abwesenheit von Liebe zur Musik wütend.

Soweit meine tiefenpsychologische Selbstanalyse zur Motivation ;-)
 
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ich bewerte nicht, ich beobachte nur, wer mit wem aus dem backstage bereich auftraucht und wie zerzaust die protagonisten sind.
 
"Interessantes" Frauenbild. Naja - ich sag mal nix.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen, das sind die gesellschaftlich geprägten Stereotypen denen man häufig begegnet, das gilt aber auch für Männer und es kostet die meisten Menschen einiges an Kraft dem Gruppendruck zu widerstehen.
 
Um Mädels in den 70ern zu beeindrucken (hat damals gut funktioniert),
um Frauen in den 80ern zu beeindrucken (hat gefühlt noch besser funktioniert),
um Frauen in den 90ern zu beeindrucken (hat dann immer weniger gut funktioniert),
um in den 00er Jahren generell Anerkennung aufrecht zu erhalten (Verwandte und Bekannte fanden meine Musik aus Alibi-Gründen „toll“, um mich nicht zu verletzen).
Und Heute interessiert sich keiner mehr für meine Tracks, ist halt die harte Wahrheit, es gibt einfach zu viele Schaffende und günstige Technik.
Also geht´s im Grunde um ein Werben um´s andere Geschlecht und Anerkennung / Lob.
Ich mache weiter, weil mich inzwischen Technik und Sounds mehr als Frauen interessieren ;-)
Und weil ich noch so viele Melodie-Ideen "auf Lager" habe.
 
ich sags mal so: früher haben die Gitarristen bei uns auch mehr Mädels abbekommen und ich als Pianospieler ging leer aus - aber ich habs immer auf meine Hässlichkeit geschoben. :mrgreen:
 
Um Mädels in den 70ern zu beeindrucken (hat damals gut funktioniert),
um Frauen in den 80ern zu beeindrucken (hat gefühlt noch besser funktioniert),
um Frauen in den 90ern zu beeindrucken (hat dann immer weniger gut funktioniert),
um in den 00er Jahren generell Anerkennung aufrecht zu erhalten (Verwandte und Bekannte fanden meine Musik aus Alibi-Gründen „toll“, um mich nicht zu verletzen).
Omas in den 2020ern, zumindest sind die Frauen in meinem Alter oft schon Oma 👵
 
Meine früheste Motivation, meine erste Band zu gründen war, dass man so ganz ohne musikalische Vorkenntnisse, und von morgens bis abends unzufrieden mit der Gesamtsituation, eben einfach eine Punk Band zu gründen hat.
Done.

25 Jahre später war dann meine Motivation für den Einstieg in die Welt der Frequenzgeneratoren eine zwischenzeitlich Einzug gehaltene gewisse frühe Altersmilde und vor allem die mir als unverrückbar erscheinende Erkenntnis, dass viele meiner Synthi-Helden aus der 80er-Jahre-Jugendzeit zugestanden hatten, damals auch nichts gekonnt zu haben.
Das erschien mir vertraut: Eine Welt der höchst ambitionierten musikalischen Nichtskönner. Alterspunkrock-Attitüde im neuen Eletro-Gewand. Prima!

Es stand dem ersten Synthi-Kauf also nichts entgegen. Ich wollte denselben herrlichen Quatsch wie meine früheren Heroen auch produzieren, konnte ja so schwer nicht sein. Ich wusste ja, wie's klingen muss.

Einige Jahre - und viel mehr harte Arbeit als erwartet - später, beherrsche ich nun die Technik so, dass ich solch' minimalistische Musik, von der ich ja eigentlich geträumt hatte, wohl recht anständig reproduzieren könnte bzw. kann.
Und nun aber ertappe ich mich stets dabei, dass ich den Anspruch an mich selbst habe, in der DAW mindestens trölfzig Spuren pro Song zu layern, dazu zumindest leidlich abwechslungsreiche Drumspuren zu mischen, Eurorack und restliche Hardware stets zu vereinen, und eigentlich alles, was früher wundervoll minimalistisch erschien, und mir bei anderen auch heute noch erscheint, als möglicherweise interessante Grundidee für einen Track für später erst einmal wieder beiseite zu schieben.

Und nachdem ich langsam eingesehen hatte, dass die im Freundeskreis zu verteilende umwerfende Erstlings-LP, bei der alle Altersgenossen nur so mit den maroden dünnen Ärm- und Beinchen knacksen und schwingen, dass es eine Art hat, und - mir gleich - ihren wildestens Jugenderinnerungen sehnsuchtsvoll kopfwippend nachhängen, wohl in diesem Leben nicht mehr das Licht der Welt erblicken wird, freue ich mich einfach nur noch jedes Mal im Heimstudio daran, dass das alles immer noch so wundervoll klingt, blubbert, knarzt und zirpt wie anno dunnemals und mir noch dieselbe Gänsehaut beschert, wie meine erste DAF- oder Kraftwerk-Scheibe.

Und das hat - bei aller gebotenen Bescheidenheit - auch 'was unheimlich Schönes und genügt mir, mich weiterhin und fraglos bis in alle Zeit ein ums andere Mal darauf zu freuen, wenn ich wieder etwas Zeit und Ruhe habe, mich meinen Schätzchen zu widmen, und es wieder klingt, blubbert, knarzt und zirpt.
 


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