Feeltune Rhizome

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TGM

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Wer von euch hat den und kann mal Praxiserfahrungen weitergeben (Stabilität, Timing, Plug-In-Einbindung, ggf. Mac-Host bei LE-Version)?
 
das du schon mal wenigstens ne Antwort kriegst. Ich hab auch schon öfter mal was vom Rhizome hier angebracht aber bisher noch keinen Besitzer hier gefunden, der mal praktisch was von dem erzählt. Was man aber sagen kann ist, dass man im freien Forum von Feeltune auch mal Antwort von den Entwicklern kriegt! Ich hab da auch schon drüben ein paar Fragen gestellt und die sind gut beantwortet worden. Allerdings hab ich mittlerweile auch noch woanders gelesen, dass es da angeblich auch noch ein extra User Forum gibt, dass man aber erst zu Gesicht kriegt, wenn man auch User schon ist! Sowas macht mich dann doch immer ein bissle stutzig ... ;-)

Aber vom Konzept, der Feature Menge und Hardware Upgrade Politik, die man so mitkriegt KÖNNTE das Ding tatsächlich ein Wunschtraum sein der in Erfüllung ging .... denn komischerweise schaffen die es, nen ordentlichen Rechner in Hardware zu integrieren und viele andere Dinge auch noch, die woanders angeblich aus Entwicklungsgründen und weil zu teuer und bla nicht möglich sind ... bei diesem 10 Mann Unternehmen aber komischerweise geht das schon!?
 
clipnotic schrieb:
denn komischerweise schaffen die es, nen ordentlichen Rechner in Hardware zu integrieren und viele andere Dinge auch noch, die woanders angeblich aus Entwicklungsgründen und weil zu teuer und bla nicht möglich sind ... bei diesem 10 Mann Unternehmen aber komischerweise geht das schon!?
Evtl. lässt es sich mit 10 Mann besser absprechen und sich auf ein Konzept einigen als mit 100 Mann oder so... :mrgreen:

Sorry fürs OT, aber so viele Feeltune Rhizome Besitzer / Nutzer wird es in diesem Forum wohl tatsächlich nicht geben. Ich habe jedenfalls auch noch keinen einzigen gesehen. 8) Und auf das Produkt wurde ich auch erst von Clipnotic aufmerksam gemacht. ;-) Aber das haben wir auch schon im Renaissance-Thread geklärt gehabt. :mrgreen:
 
clipnotic schrieb:
denn komischerweise schaffen die es, nen ordentlichen Rechner in Hardware zu integrieren und viele andere Dinge auch noch, die woanders angeblich aus Entwicklungsgründen und weil zu teuer und bla nicht möglich sind ... bei diesem 10 Mann Unternehmen aber komischerweise geht das schon!?

Nen Rechner in ein Spezialgehäuse baun und ne angepasste Software dafür schreiben is für viele Bastler eine Aufgabe die sie (ich übertreibe mal) mit einer gewissen Routine erledigen. Also eine Kunst isses nicht, aber es kostet halt Zeit bzw Geld.

Feeltune macht auch nichts anders als andere Unternehmen, außer, dass sie noch hoffen, dass so viele Leute die Kiste für n paar Riesen kaufen, dass sie ihre Unkosten wieder reinbekommen.
 
psicolor schrieb:
Nen Rechner in ein Spezialgehäuse baun und ne angepasste Software dafür schreiben is für viele Bastler eine Aufgabe die sie (ich übertreibe mal) mit einer gewissen Routine erledigen. Also eine Kunst isses nicht, aber es kostet halt Zeit bzw Geld.

Echt? Also wenn das für Bastler schon so einfach ist, warum scheitern dann die großen Super Gear Bauer mit ihren zig Mitarbeitern und der immensen Erfahrung usw. dann so elend dran und bieten für teilweise gleiche Preise grad mal Netbook Power oder Chips aus dem letzten Jahrhundert an, wo du elend um jede Stimme kämpfen musst? :mrgreen:

Guck dir mal die technischen Details genau an und dann vergleich mal mit so anderen Spielsachen ...

Aber wie gesagt, ich hab keine Rhizome daher keine Ahnung wie er nun praktisch läuft!

EDIT:
Aber wenn Du ne Alternative kennst, die so ne Hardware Power bietet, die man übrigens auch individuell anpassen kann wie nen normalen Rechner eben auch, also andere Soundkarte, mehr RAM, alles jederzeit genauso möglich, laut Hersteller zumindest! Und mit so nem integrierten Sequenzer System, VST integration direkt in die Controlleroberfläche auch noch, Controller ohne Kabelgeschiss, Monitoranschluss, eigene DAW Installation zusätzlich und direkt möglich, also du kannst da drauf auch Ableton oder Cubase abfeuern und zusätzlich noch sichtbar auf nen normalen Monitor legen mit Maus auch und so etc. ... und die auch noch weniger kostet und auch so handlich und übersichtlich gestaltet ist etc. ... zeig mir den Bastler der das schon so mal gebaut hat! Und die haben ja scheinbar sogar Windows selbst angepasst / umgeschrieben irgendwie auch noch dazu! :mrgreen:

Das ist absolut kein Hype jetzt von mir, weil ich nicht weiß ob das Ding echt so funktioniert, ist schon schwer zu glauben auch für mich ... aber WENN es so funktioniert wie die einem das erzählen, dann ist das auch 3.000 EUR locker wert, weil das Ding kannst Du DANN echt zum Produzieren UND direkt mit auf die Bühne schleppen hernehmen und hast alles dabei und bist auch immer völlig frei zu erweiteren etc.

EDIT:
Und da muss man doch ehrlich sein, das Ding hier ist doch im Vergleich zu aktuellen Workstations, Plastic Stöpsel Controllern, 500 EUR Midi Clock Kistchen etc. doch schon mal was wirklich modernes und innovatives, zumindest WENN das reibungslos funzt und man auch andere Hardware da schön und gut dranhängen, integrieren und nutzen kann? Grad mit der Hardware ist halt noch die Frage, ob und wenn wie ist es mit so nem Rhizome was die Windows Miditücken betrifft. Wenn man da das gleiche Geschiss hat, ja dann ist das natürlich doof aber selbst dann hätte man immer noch ne rundum mitnehmbare Controller, DAW, Samples und VST Standalone Steuerlösung! Und dagegen ist so ne Laptop, Kabel, Knöpfchen, Sync Gen Lösung nicht unbedingt ne gleichwertige Alternative oder? Und insgesamt wäre die jetzt auch nicht so viel billiger, wenn man was ordentliches haben will zumindest ?
 
clipnotic schrieb:
Echt? Also wenn das für Bastler schon so einfach ist, warum scheitern dann die großen Super Gear Bauer mit ihren zig Mitarbeitern und der immensen Erfahrung usw. dann so elend dran und bieten für teilweise gleiche Preise grad mal Netbook Power oder Chips aus dem letzten Jahrhundert an, wo du elend um jede Stimme kämpfen musst? :mrgreen:
Guck dir mal die technischen Details genau an und dann vergleich mal mit so anderen Spielsachen ...

Gibts denn n vergleichbares Konzept von der Stange? V-Machine und Receptor haben gewissen Alleinstellungsmerkmale (zB die Größe). Der Neko wär vielleicht vergleichbar, aber auch nicht so richtig. Hat zwar auch ne angepasste Software, aber trotzdem will der Neko wohl eher ein Universalsystem sein als eine Supergroovebox. Prinzipiell kann man sich nen kompakten Rechner mit Peripherie für die Bühne selber bauen (man braucht natürlich noch jemanden, der sich mit Metallverarbeitung auskennt), aber bis man alle Teile zusammengesucht, -gekauft und verbaut hat gilt die Technik schon wieder als veraltet und man hat zusätzlich zu zwei oder drei Riesen noch ne Menge Arbeit reingesteckt.

Ich wollte das auf keinen Fall schlechtmachen. Nur die Aussage "Andere Hersteller sind daran gescheitert" konnte ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Nicht die Hersteller sind an der Aufgabe gescheitert, unsere permanent steigenden Ansprüche scheitern an der Realität ;-)
Als ich angefangen hab zu Orgeln, wollte ich mir nen "Soundkoffer" zusammenstellen (19" Rack, 6-8 HE), an den man n Midikeyboard und n Amp anschließt und dann einfach Native Instruments B4 spielen kann. Das wär für mich der absolute Wahnsinn gewesen! Unvorstellbar geil! Hab so langsam Teile dafür zusammengekauft und am Gehäusedesign getüftelt. Als CPU sollte ein P3 mit 750 MHz reinkommen, für damalige Verhältnisse vollkommen ausreichend für jede erdenkliche Sound -Schweinerei. Damals hab ich in Vollzeit gearbeitet und das Projekt hat sich so lange hingezogen bis dann die V-Machine mit 1GHZ Cpu rauskam in nem viel kleineren Gehäuse, billiger, einfacher, schöner.... Noch geiler als unvorstellbar geil! Mein Projekt is aufgegeben und ich benutz die V-Machine fast täglich.
... nur ist sogar die V-Machine inzwischen im Vergleich zu aktueller Standardhardware schon wieder lächerlich langsam. Heute will man auf so ner Kiste 10 Stimmen von Minimogue VA gleichzeitig spielen und noch effektieren können.

Wenn wir Glück haben, dann könnte das mit dem Rhizome klappen. Und unsere Ansprüche ein PC basiertes Musikstudio in einem tragbaren Gehäuse zu haben könnten wieder gerechtfertigt sein. Ich fänds jedenfalls prima!
Könnte halt auch sein, dass man sich in 5 Jahren fragt, wieso man so einen Riesenömmel mitschleppen sollte, wenn man das Gleiche und noch viel mehr mit nem Grabschcomputer machen kann, der weniger Platz braucht wie ein Schulheft.

Achja, und dann gibts noch das alte Leid mit der Bühne: Die Leute haben keine Lust drauf, dass die Show aufhört, nur weil eine Kiste ausfällt.
 
psicolor schrieb:
Nen Rechner in ein Spezialgehäuse baun und ne angepasste Software dafür schreiben is für viele Bastler eine Aufgabe die sie (ich übertreibe mal) mit einer gewissen Routine erledigen. Also eine Kunst isses nicht, aber es kostet halt Zeit bzw Geld.

Dem würde ich auch widersprechen! Sowas "bastelt" man nicht mal eben zusammen.
 
psicolor schrieb:
a.)
Gibts denn n vergleichbares Konzept von der Stange?

b.)
Prinzipiell kann man sich nen kompakten Rechner mit Peripherie für die Bühne selber bauen (man braucht natürlich noch jemanden, der sich mit Metallverarbeitung auskennt), aber bis man alle Teile zusammengesucht, -gekauft und verbaut hat gilt die Technik schon wieder als veraltet und man hat zusätzlich zu zwei oder drei Riesen noch ne Menge Arbeit reingesteckt.

c.)
Ich wollte das auf keinen Fall schlechtmachen. Nur die Aussage "Andere Hersteller sind daran gescheitert" konnte ich nicht unkommentiert stehen lassen.

d.)
Nicht die Hersteller sind an der Aufgabe gescheitert, unsere permanent steigenden Ansprüche scheitern an der Realität ;-)

e.)
Achja, und dann gibts noch das alte Leid mit der Bühne: Die Leute haben keine Lust drauf, dass die Show aufhört, nur weil eine Kiste ausfällt.

Ist das OK, dass ich Deine Aussagen ein bissle mit a.) - e.) eingeteilt hab, auf die ich antworten will, hab ich nur der Übersicht wegen gemacht!? Wenn nicht nehm ich das wieder raus! :mrgreen:

zu a.)
Na eben nicht gibts so ein Konzept von der Stange woanders auch, das so viel zusammen in eine Power Box packt, der Rest an Herstellern baut lauter Einzelteile und wie man die passend zusammen kriegt, das darf der Kunde dann selbst hinkriegen und aus Foren ewig raussuchen. Genau das ist doch der Punkt bei dem Rhizome, da hast das alles in einem Ding drinne, bereits fertig zusammen gebaut und aufeinander abgestimmt mit der zusätzlichen Option sogar noch eigene PC Inhalt Wünsche einzubringen. Also richtig, das gibts nirgendwo anders so, denn das ist die Gegenwart, die bei einigen Herstellern irgendwie nur nicht so anzukommen scheint!? So in der Art arbeiten im übrigen ja auch gute PC Händler schon seit Jahren - Komplett oder Zusammenbau nach Kundenwunsch und so ...

zu b.)
Sowas selber bauen? Also erst mal brauchst Jemand der gewaltig Ahnung von Windows hat um das genauso anzupassen und auch so einzurichten, dass es für Musikanwendungen und die direkte Verbindung mit dem Hardware Controller System und dem Sequenzer optimal funzt. Bedenke, dass der Sequencer auch noch VSTs und DAWs ansteuern muss, dass das halbwegs gleichwertig ist, was auch nen Programmierer braucht, der die Software dafür schreibt. Dann noch das Gehäuse und Knöpfe Zeug bauen lassen, was wohl ein guter Techniker machen muss.

Rechne mal die Arbeitsstunden von nem guten ITler und IT-Techniker aus, bis du das alles hast. Und ich red hier nicht von irgendso ner wackeligen Improvisations Bastel Lösung, sondern von nem qualitativen Endergebnis!

zu c.)
Alle diese Herstellern scheitern an sowas, die heutzutage hergehen und auch PC Technik in ihre Hardware packen z. B. Workstations, Synth Hybriden .... Um diese internen PCs rum dann ihre Klappergehäuse mit viel zu wenig Knöpfen und unübersichtlichen Displays bauen und dann auch noch irgendwelche Tools integrieren müssen damit die Stimmen nicht zu nem Problem werden und halt einfach mal geklaut werden müssen von irgendwelchen halbgaren Algorithmen auch noch usw. Oder laute Lüfter brauchen um ne Billigst CPU zu kühlen. (Achtung: der Rhizome hat auch nen Lüfter drin, der soll aber angeblich leise sein!) Denn auch ein Rhizome ist im Prinzip ne Sample Workstation in der eben Plugins und sogar die eigene DAW halt nur selbst installiert werden können und man nicht, wie bei anderen Kandidaten, mit dem altbackenen Krampf zum Teil Leben muss, den sie reinpacken. (90er Jahre Betriebssysteme und Sequencer usw. )

Beim Rhizome hat man sich hin gesetzt und was neues programmiert. Allein das ist schon ein herausstechendes Merkmal, denn so einige andere Hersteller machen das scheinbar seit x Jahren schon nicht mehr. Die gießen immer wieder den alten Frickel Rotz nur ein bissle auf und wie der Workflow dann letztendlich ist, ist ja das Problem des Kunden dann.

Ich sags immer wieder, man muss sich den gesamten Markt anschauen und gucken, was wirklich in den Kisten ist, dann wirds Licht und man sieht das wahre Grauen in aller Pracht vor sich! Die Zeiten sind rum, wo man NUR in die Groovebox Ecke guckt und ein anderer NUR in die Workstation Ecke ... heute ist das oft alles der gleiche China Kack der nur ein anderes Gehäuse gekriegt hat! Schau Dir so manche Datenblätter an, da stehts drin! :mrgreen:

zu d.)
Gestiegene Ansprüche? Also ich will bloß das auch haben, was seit x Jahren von den Herstellern versprochen und gehyped wird. Wo kommen denn die Wünsche her, die fallen doch nicht vom Himmel? So ist das halt, wenn das Marketing regelmäßig von ner Zukunft spricht, die dann praktisch noch gar nicht existiert! Jetzt sind die Leute heiß gepuscht vom Feinsten und wollen das halt auch haben! Und die Technikwelt besteht nicht nur aus Musik Gear und in anderen Bereichen ist man da auch schon viel weiter!

Ach ja und wenn von mir heute einer ein paar tausend EUR für irgend ne Kiste oder ein Keyboard will, ja dann will ich auch nen entsprechend modernen und akzeptablen Gegenwert für diese tausende EUR haben. Dieser Anspruch ist ja wohl gerecht fertigt oder nicht? Wenn mir ein normaler PC mit Core Power für nicht mal 1.000 nachgeschmissen wird und ich soll plötzlich für ein Netbook mit Tasten das dreifache zahlen ... ich bin doch nicht blöd! :mrgreen:

zu e.)
PC Abstürze, das leidige Thema aus der Vergangenheit ... da musst Du jetzt mal in dich gehen und mal überlegen. Wenn die selbe Technik in ner Workstation, nem Synthesizer, ner Groovebox ... auch drinne ist, ist das Risiko mittlerweile dann nicht dasselbe ?

Fazit:
Ein ehrlich gemeinter Rat. Befrei Dich von diesem eingeschränkten Rubriken Denken und guck Dir die Sachen genau an!

Und zum Rhizome - WICHTIG:

Ich red hier nur von dem Konzept! Gut ist das Ding nur dann, wenn es auch so funzt wie sie behaupten! Wenn es das nicht tut, dann ist das natürlich der nächste Werbe Murks!
 
clipnotic schrieb:
PC Abstürze, das leidige Thema aus der Vergangenheit ... da musst Du jetzt mal in dich gehen und mal überlegen. Wenn die selbe Technik in ner Workstation, nem Synthesizer, ner Groovebox ... auch drinne ist, ist das Risiko mittlerweile dann nicht dasselbe ?

Das hab ich nicht gemeint mit "e" (wenngleich PC Abstürze zu meinem Alltag gehören, aber ich bin auch nicht normal).
Ich meine, wenn man so ne Wunderkiste hat, die alles kann, wird man schnell dazu verleitet, eine komplette Show mit diesem Ding Kistchen abzuliefern. Wenn das Teil den Geist aufgibt, ist die Show vorbei. Toitoitoi, wenn bei dir immer alles klappt, aber ich konnte Murphys Gesetz nach welchem eine Maschine genau dann ausfällt, wenn alles andere von ihr abhängt mehrfach empirisch belegen.
 
psicolor schrieb:
clipnotic schrieb:
PC Abstürze, das leidige Thema aus der Vergangenheit ... da musst Du jetzt mal in dich gehen und mal überlegen. Wenn die selbe Technik in ner Workstation, nem Synthesizer, ner Groovebox ... auch drinne ist, ist das Risiko mittlerweile dann nicht dasselbe ?

Das hab ich nicht gemeint mit "e" (wenngleich PC Abstürze zu meinem Alltag gehören, aber ich bin auch nicht normal).
Ich meine, wenn man so ne Wunderkiste hat, die alles kann, wird man schnell dazu verleitet, eine komplette Show mit diesem Ding Kistchen abzuliefern. Wenn das Teil den Geist aufgibt, ist die Show vorbei. Toitoitoi, wenn bei dir immer alles klappt, aber ich konnte Murphys Gesetz nach welchem eine Maschine genau dann ausfällt, wenn alles andere von ihr abhängt mehrfach empirisch belegen.

Das Problem hast du mit vielen Kisten heutzutage! Es gibt auch Musiker die sich nen Synth und ne Workstation 2 Mal kaufen um nen Not-Ersatz dabei zu haben! Also die Show ist auch vorbei, wenn man nur auf ein Macbook als Steuerzentrale oder ein Netbook mit Tasten setzt und was es sonst noch so an Böxchen und Klimperkisten mit PC Technik drin gibt, das ist der Punkt!

Also den Nachteil hast Du mit ALLEM das auf so ner Technik basiert und genau das tut ja vieles mittlerweile und manchmal ist da im Vergleich zu nem Rhizome nicht grad besseres sondern eher um einiges schlechters noch verbaut!

Heißt, mit diesem Nachteil wird man bei moderner Hardware leben müssen und künftig wahrscheinlich noch viel mehr, aber dann will ich wenigstens auch Power drin haben, das sich das Risko lohnt!

Schreib mal Korg oder Yamaha an und sag, Du möchstest unbedingt genau die Festplatte drin haben oder genau den RAM ... die lachen dich aus! Bei Korg wird ja nicht mal ein 5 EUR Lüfter ausgetauscht! Und wenn Du das dann selber machst, ist halt die Garantie futsch!
 
Ich auch nicht. Ich wollte dir beipflichten. Vielleicht sollte das auch nochmal ne implizite Andeutung sein, dass man nicht mit einer Groovebox auf die Bühne gehen sollte. Selbst DJs benutzen zwei Plattenspieler ;-) :phat: :selfhammer: :lollo:
Bin in allen Punkten deiner Meinung. Nur ein Versagen der vorherigen Hersteller sehe ich nicht.
 
psicolor schrieb:
Ich auch nicht. Ich wollte dir beipflichten. Vielleicht sollte das auch nochmal ne implizite Andeutung sein, dass man nicht mit einer Groovebox auf die Bühne gehen sollte. Selbst DJs benutzen zwei Plattenspieler ;-) :phat: :selfhammer: :lollo:
Bin in allen Punkten deiner Meinung. Nur ein Versagen der vorherigen Hersteller sehe ich nicht.

Ja vor x Jahren hatte ich auch mal 2 MC505er und dazwischen ein DJ Mische Pult stehen ! :mrgreen:

Zum Versagen, ich machs jetzt ganz einfach:

Schau Dir einfach nur mal ganz genau nen Korg Kronos an, der ist DAS Paradebeispiel wie mans einfach nicht machen sollte, wenn man PC Technik einbaut! Schalt ihn ein, geh dann erst mal eine rauchen weil das dauert bis der hochgefahren ist, hör dir dann den neuen Grundsound an der plötzlich in Deinem Raum da ist, auch wenn du noch gar nichts spielst und dann leg einfach mal den Arm auf die Tasten und guck Dir die Voice Stealing Anzeige an. Du kannst Dich auch mal drauf setzen, dann lernst gleich noch die Wertigkeit der Tastatur und des Restes kennen usw. ..., wenn er das aushält schaust Dir den Sequencer an und suchst mal nach ner Piano Rolle / nem Drumgrid ... wenn Du die Suche aufgegeben hast, dann bau mal ne Combi mit 16 EIGENS programmierten und schon zueinander zusammen gemischten Sounds in den Kronos hinein, das ist ja schließlich ein Multi Synthese Synthesizer Arbeitsplatz ... ! :mrgreen:

Und das trifft auf einiges an Kisten auch zu aus der letzten Zeit, aber beim Kronos klappts mit der Einsicht am allerbesten, da sitzt das sozusagen wie das muss! Du kannst aber auch den Roland Integra mal rein technisch nur hernehmen und da mal gezielt nach den Einschränkungen gucken, da steckt scheinbar nur ein Taschenrechner drin, wenn überhaupt usw. ... ? Beim Motif XF klappts im Übrigen auch, der hat zwar tolle Sounds, ist wertig gebaut aber guck dir mal die geringe User Sounds Speicher Menge an und noch so ein paar andere Einschränkungen, da werkelt scheinbar noch ein guter alter Prozessor aus den 90er Jahren drinne ?? und so alt ist der XF noch nicht ... und die werben immer noch mit ihren "megamäßigen" 2 GB Flash für die man im Übrigen aktuell bei Thomann auch noch 638 EUR extra hinlegen muss (1GB Flash = 319 EUR extra noch oben drauf!) ... :mrgreen:

EDIT:
Und wichtig, wenn Du das alles mal genau unter die Lupe genommen hast, DANN machst nen Preisvergleich zu dem Rhizome! Nicht das Dir wieder diese zu viele Ansprüche Gedanken kommen oder so!

Ach ja und der erste Rhizome mit dickem PC drin und damals noch mit RME Soundkarte ... stand schon 2010 auf der Messe rum, also das ist jetzt auch nicht ein ganz neues Gerät sondern den gibts bereits schon in der 2. Generation! Also ich denk die haben da auch schon gut 3-5 Jahre dran entwickelt. Da hat Korg noch versucht den Oasys für 8.000 EUR zu verschleudern und von nem Open System mit Zukunft gesprochen und Bla, während Feeltune scheinbar schon an der Entwicklung von Rhizome gesessen war und die Masse schon Massen an Plugins auf ordentlichen Rechnern anhäufte! :mrgreen:

Das kann man doch schon Versagen nennen was da so die Großen getrieben haben, oder? :mrgreen:

Und ich könnt noch ein bisschen AKAI Würze mit rein bringen aber das lassen wir mal, weil wegen dem Michael und so ... :mrgreen:

Selbst wenn der Rhizome nur heiße Luft ist und dann letztendlich doch nicht so dolle ist, was das Konzept alleine betrifft haben die allen gezeigt, was Sache ist?
 
clipnotic schrieb:
Ach ja und der erste Rhizome mit dickem PC drin und damals noch mit RME Soundkarte ... stand schon 2010 auf der Messe rum, also das ist jetzt auch nicht ein ganz neues Gerät sondern den gibts bereits schon in der 2. Generation! Also ich denk die haben da auch schon gut 3-5 Jahre dran entwickelt. :mrgreen:

Das ist ein Aspekt, der mich angesprochen hat. Mir ist aufgefallen, dass in den ersten deutschsprachigen "Tests" aus dem Jahr 2011 noch von Windows XP embedded gesprochen wurde und unklar schien, ob Windows 7 embedded von Feeltune unterstützt werden würde. Glaubt man den Angaben auf deren Website, sind die zwischenzeitlich bei Windows 7 embedded angekommen. Ich finde das schon bemerkenswert, wenn man heute einen Anbieter trifft, der hinter seinen Geräten/Konzepten zu stehen scheint und diese weiterentwickelt. Ob's am Ende taugt, kann sowieso nur ein Praxistest zeigen. Aber das, was ich bisher gesehen habe, deutet auf eine vielversprechende Plattform mit einem interessanten User-Interface hin. Aber das es keine User zu geben scheint, stimmt mich dann schon etwas nachdenklich.
 
Ja sorry, dass das wieder etwas ausuferte, ich wollte halt mal das Konzept als Vergleich zum restlichen Markt rüber bringen ... weil ich glaub dass der Rhizome oft eben nur so als PC mit ein paar Knöpfen angesehen wird und deshalb auch nicht so ankommt ? Technisch steckt da aber, zumindest was man liest auch drüber, ne ganze Menge mehr drin ...

Aber geht mir ganz genauso:

- ich finde keinen User der auch einen hat und mal was sagt dazu
- angeblich gibts noch ein extra Userforum, das man erst als Besitzer sehen kann, ich weiß nicht ob das stimmt!
- irgendwo hat auch mal einer geschrieben, dass in dem Forum irgendwie mehr gemosert wird, ich weiß nicht ob das stimmt!
- Andererseits hab ich aber auch schon gelesen dass die viele Updates bringen und Userwünsche oft erfüllen

- meine eigene Erfahrung war bisher, dass in dem offenen Forum meine Fragen direkt vom Entwickler beantwortet wurden

Also die Frage ist absolut, wie ist das nun direkt praktisch mit dem Ding? WENN das alles was die versprechen sauber funzt, DANN ist das Gerät genial!

Und ja die neuen Rhizome, also die schwarzen, sollen alle schon Win7 drin haben. Man muss aber bei der Soundkarte aufpassen. Scheinbar haben die standardmäßig mittlerweile nicht mehr ne RME, wie früher mal, sondern ne angeblich baugleiche Marian drinne ? Also ich tät da schon ne RME wollen ... aber die sagen ja die bauen einem auch ein was man wünscht, je nach Wunsch kann das aber natürlich auch extra kosten, was aber wohl klar ist und bei nem PC der Marke Selbstzusammenstellen ja auch nicht anders ist ..
 
Feeltune Rhizome - Mitbewerber

=== YAMAHA ===

clipnotic schrieb:
und so alt ist der XF noch nicht ... und die werben immer noch mit ihren "megamäßigen" 2 GB Flash für die man im Übrigen aktuell bei Thomann auch noch 638 EUR extra hinlegen muss (1GB Flash = 319 EUR extra noch oben drauf!) ... :mrgreen:
Wenn du den Motif XF Preis und den 2 GB Flash Preis zusammen gerechnet hast, dann geht es ja mit den Samples noch weiter. Im ROM liegen die meisten Samples nicht chromatisch vor, sind kurz geloopt inkl. im Loop künstlich leierndes Vibrato, zu wenige Artikulationen / Spielweisen usw., und du wünschst dir einen würdigen Ersatz. Gut, dass der Speicher auf 2 GB begrenzt ist, sonst hätte man noch mehr Geld für gute Samples ausgegeben. Dann merkst du, dass Effekte doch nicht so toll sind und es zwar je 2 Inserts für 8 Parts gibt, aber kein Bus-System, um da auch Gruppen hin schicken zu können. Als Sends gibt es eine Reverb-Instanz und eine Chorus-Instanz, wo auch Delay und ein paar billige Reverbs möglich sind.

Und was hat man für den Krempel nun bezahlt? Macht nur Sinn, wenn man Live viel Kohle damit machen kann, oder man generell viel Kohle hat und das Preisleistungverhältnis egal ist.
Ach ja, und das Ding hat weder Piano Roll noch einen Lauflicht-Sequencer wie im Rhizome, und die Klangerzeugung ist Tischhupen-/Rompler-mäßig konventionell. Und mit den Presets auf dem MOX kann ich persönlich z.B. auch nichts anfangen. Und mal eben ein anderes VSTi laden geht ja nicht. :twisted:


=== AKAI ===

clipnotic schrieb:
Und ich könnt noch ein bisschen AKAI Würze mit rein bringen aber das lassen wir mal, weil wegen dem Michael und so ... :mrgreen:
Keine Einwände hier. :mrgreen: Noch habe ich keine Villa von AKAI bekommen. :lollo:
 
preise für rhizome sind seit gestern runtergesetzt

999 euro für rhizome le

2699 euro für rhizome sxe

damit werde ich mir wohl das rhizome le kaufen müssen

grüsse

moroe
 
"RHIZOME LE© does not have an embedded computer, but you can connect it to your Windows© or OSX© computer"
 
genau! Der LE ist im Prinzip nur der Controller und die Software und Du musst nen eigenen Rechner verwenden und konfigurieren! Also eigentlich sind dann grad so ein bisschen die möglichen Vorteile von dem Rhizome weg!? Hat was von der MPC Renaissance diese LE Version so ein bisschen, gibts nur schon ne Weile länger und so ... ! :mrgreen:

EDIT:

Und noch ein Feature vom Rhizome das ich noch nirgendwo anders gefunden hab. Man kann 2 Projekte / Songs .. gleichzeitig auf dem Ding öffnen, also ein Song läuft und auch während der läuft kann man nen 2. Song (angeblich störungsfrei) öffnen gleich im Hintergrund, dann zu dem rüber gehen, den dann spielen und dann wieder den anderen im Hintergrund auswechseln ... also DJ und so halt! Das krieg ich so easy wie die das zumindest zeigen nicht mal in meiner DAW hin und bisher konnte die alles irgendwie nachmachen aber das nicht so! Und sowas will ich auch mal in ner Workstation sehen oder in ner MPC oder in sonst was und nicht erst in 20 Jahren! :mrgreen:
 
Hatte mir an der letzten Messe FFM das Rhizome ausführlich vorführen lassen, inkl. nettem Schwatz mit demjenigen der die Geräte zusammenbaut (kann mich leider nicht mehr an seinen Namen erinnern).
Meiner Meinung nach bis dato die einzige wirklich schlüssige "Rechner-in-Hardware-gegossen"-Lösung, und jeden Cent wert! Die Hardware ist äusserst robust und wertig, das Frontpanel ist flüssigkeitsdicht (falls im Club mal 'n Drink drüberfliegt), im Host angemeldete Plugin-Parameter erscheinen im entsprechenden Menü direkt über den Encodern (ohne jegliche Zuweis-Orgien), real-time Step-Sequencing, Looping und wasweisichnochalles, und wer will kann gleichzeitig noch 'ne DAW draufinstallieren, die parallel dazu läuft (Monitoranschluss vorhanden), viele nette Details (z.B. dass das Gerät bewusst so dimensioniert, ist dass es im optionalen Hartschalencase selbst bei EasyJet noch als Handgepäck durchgeht). Und das sympathischste daran: Wer noch Bauteile rumliegen hat (Prozessoren, Speicher) kann die bei Bestellung einsenden und verbauen lassen, mit entsprechender Preisreduktion. Oder aber Custom-Wünsche anbringen, alles kein Problem.
War sehr angetan, und falls ich für meine Live-Arbeit denn mal auf Software wechsle (die Versuchung ist gross), dann ist das Rhizome ganz zuoberst auf der Liste. Wirklich klasse. :supi:
 
Michael Burman schrieb:
clipnotic schrieb:
Und sowas will ich auch mal in ner Workstation sehen oder in ner MPC oder in sonst was und nicht erst in 20 Jahren! :mrgreen:
Also mit MPC geht das: viewtopic.php?p=788099#p788099

Ja ist klar und so ... :lollo:

Tim Kleinert schrieb:
Hatte mir an der letzten Messe FFM das Rhizome ausführlich vorführen lassen, inkl. nettem Schwatz mit demjenigen der die Geräte zusammenbaut (kann mich leider nicht mehr an seinen Namen erinnern).
Meiner Meinung nach bis dato die einzige wirklich schlüssige "Rechner-in-Hardware-gegossen"-Lösung, und jeden Cent wert! Die Hardware ist äusserst robust und wertig, das Frontpanel ist flüssigkeitsdicht (falls im Club mal 'n Drink drüberfliegt), im Host angemeldete Plugin-Parameter erscheinen im entsprechenden Menü direkt über den Encodern (ohne jegliche Zuweis-Orgien), real-time Step-Sequencing, Looping und wasweisichnochalles, und wer will kann gleichzeitig noch 'ne DAW draufinstallieren, die parallel dazu läuft (Monitoranschluss vorhanden), viele nette Details (z.B. dass das Gerät bewusst so dimensioniert, ist dass es im optionalen Hartschalencase selbst bei EasyJet noch als Handgepäck durchgeht). Und das sympathischste daran: Wer noch Bauteile rumliegen hat (Prozessoren, Speicher) kann die bei Bestellung einsenden und verbauen lassen, mit entsprechender Preisreduktion. Oder aber Custom-Wünsche anbringen, alles kein Problem.
War sehr angetan, und falls ich für meine Live-Arbeit denn mal auf Software wechsle (die Versuchung ist gross), dann ist das Rhizome ganz zuoberst auf der Liste. Wirklich klasse. :supi:

Ah endlich mal einer, der mal an so nem Ding stand ... hört sich ja schon mal super an! Bei mir steht das Ding auch schon ne Weile auf der GAS Liste so ist das nicht ... :mrgreen:
 
Tim Kleinert schrieb:
im Host angemeldete Plugin-Parameter erscheinen im entsprechenden Menü direkt über den Encodern (ohne jegliche Zuweis-Orgien)

Hallo, Tim, danke für deinen Beitrag. Konntest du feststellen, ob die Parameterzuweisung auch individuell angepasst werden kann. Bei der MPC Renaissance fand ich das z. B. nicht gut gelöst, wie die Plug-In-Parameter von Dritthersteller-Plug-Ins verteilt werden. Genau an diesem Punkt kranken für mich die bisher bekannte Controller-Konzepte.

Tim Kleinert schrieb:
Und das sympathischste daran: Wer noch Bauteile rumliegen hat (Prozessoren, Speicher) kann die bei Bestellung einsenden und verbauen lassen, mit entsprechender Preisreduktion. Oder aber Custom-Wünsche anbringen, alles kein Problem.

Das ist in der heutigen Zeit ganz großes Kino. Wow!

Wäre noch an Erfahrungen zur LE-Version und dort speziell zum Mac-Client interessiert. Stellt eine gute Einstiegsvariante dar. Upgrade auf Hardware ist dann ja immer noch möglich.
 
clipnotic schrieb:
Ah endlich mal einer, der mal an so nem Ding stand ... hört sich ja schon mal super an! Bei mir steht das Ding auch schon ne Weile auf der GAS Liste so ist das nicht ... :mrgreen:
Das Ding ist schon recht deep, mit ausgefuchstem Realtime-Sequencer und Audio-Looping, Mixing-Oberfläche etc.. All das habe ich ehrlich gesagt nur rasch überflogen (bzw. mir kurz vorführen lassen), da ich als "konventioneller" Keyboarder in erster Linie an einer schlüssigen VSTi-Host-Hardwarelösung interessiert bin. Mit "schlüssig" meine ich nicht nur soft- und hardwareseitige Betriebsstabilität, sondern auch umfassende Bedienbarkeit von VSTis ohne Zuweis-Orgien, proprietäre Massnahmen und deren Problempotenzial (Novation Automap), oder einfach nur generell halbgare nicht zu Ende gedachte Ansätze (OpenLabs).

@The German Model: Inwiefern die Parameterzuweisung verändert werden kann weiss ich nicht. So wie ich das sah war entsprach die Reihenfolge einfach derjenigen, so wie sie auch in der Host-DAW-Host erscheinen. Mir genügt das schon mal. Und sonst wär das was für ein Feature Request. Feeltune ist eine ganz kleine Bude, und die scheinen ein sehr offenes Ohr zu haben. Das waren wirklich sehr nette Jungs, und das Rhizome war eines meiner persönlichen Messehighlights. Der Erfinder ist selber Elektronik-Performer und das merkt man.

Wenn ich mich recht erinnere kann man auf der Homepage das Manual als PDF ansehen. Zumindest konnte man das.
 
Michael Burman schrieb:
clipnotic schrieb:
Ja ist klar und so ... :lollo:
Das finde ich noch viel besser:

Das machst du, denke ich, nicht mit dem Rhizome... :mrgreen:


Also gut, es sind also die 16 MPC Pads die Du da als herausragend versuchst gegen den Rhizome ins Rennen zu schicken ? Na dann häng doch einfach so ein paar Pads an den Rhizome mit dran ? Aber stimmt schon, so ein paar dicke Pads hätten dem Rhizome auch gut gestanden!

Wär ja auch mal interessant ob so ne MPC Renaissance auch an nem Rhizome funzt? :mrgreen:

Aber auch dieses Video zeigt, dass die 2 MPCs zu brauchen scheinen und ich sprach ja lediglich von dem Rhizome Feature, dass man 2 komplette Projekte gleichzeitig, während dem Lauf und parallel in einer Kiste laden kann ... :floet:

Die Fingerfertigkeit ist aber schon ne Pracht, die der Künstler da zeigt! Nein das könnte ich so nicht aber das liegt an meinen dummen Pfoten! :mrgreen:
 
clipnotic schrieb:
Also gut, es sind also die 16 MPC Pads die Du da als herausragend versuchst gegen den Rhizome ins Rennen zu schicken ? Na dann häng doch einfach so ein paar Pads an den Rhizome mit dran ?
[...]
Aber auch dieses Video zeigt, dass die 2 MPCs zu brauchen scheinen
[...]
Nein das könnte ich so nicht aber das liegt an meinen dummen Pfoten! :mrgreen:
Du solltest noch bedenken, dass die Pads dort direkt von der Harware abgefragt werden, ohne MIDI-Latenz dazwischen, ohne USB-Interface dazwischen usw.! Und DAS ist die MPC-Magie! :mrgreen:

Und die Rhizome-Pads sind was für die Warmduscher, und externe Pads haben Latenz! :twisted:
 
Michael Burman schrieb:
clipnotic schrieb:
Also gut, es sind also die 16 MPC Pads die Du da als herausragend versuchst gegen den Rhizome ins Rennen zu schicken ? Na dann häng doch einfach so ein paar Pads an den Rhizome mit dran ?
[...]
Aber auch dieses Video zeigt, dass die 2 MPCs zu brauchen scheinen
[...]
Nein das könnte ich so nicht aber das liegt an meinen dummen Pfoten! :mrgreen:
Du solltest noch bedenken, dass die Pads dort direkt von der Harware abgefragt werden, ohne MIDI-Latenz dazwischen, ohne USB-Interface dazwischen usw.! Und DAS ist die MPC-Magie! :mrgreen:

Und die Rhizome-Pads sind was für die Warmduscher, und externe Pads haben Latenz! :twisted:

Hmm na ja dann sollte Feeltune vielleicht mal mit AKAI fusionieren, also AKAI bringt die Pads und Feeltune den ganzen besseren Rest ?? :mrgreen:
 
Scheisse, das scheint hier abzudriften, da die MPCs ja nicht wirklich was mit dem Rhizome zu tun haben (außer vielleicht Kaltgeräte- und Klinkenanschluss). Dass man mit zwei Geräten und einer Mehrfachsteckdose zwei Sachen gleichzeitig machen kann würde ich als Superbrain als trivial bezeichnen ;-). Trotzdem möcht ich bei Michael nochmal nachhaken: Bist du wirklich überzeugt davon, dass MIDI Latenz ein Problem bei solchen is, oder war das ein Gag? Ich bin selber auch sehr pingelig was Latenz angeht und bilde mir sogar ein, untight zu spielen, wenn ich mal mehr als einen Meter vom Lautsprecher weg sitze. Aber da ich mit zehn Fingern selten mehr als 10 Events "gleichzeitig" abschicke, konnte ich mich noch nie über mangelnde Geschwindigkeit von MIDI beklagen.
 


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