Firefox Browser als letzter Rebell ?

Tom Flair

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Ich kenne mich damit nicht aus, bin aber heute über die Schlagzeile gestossen:


Was soll man von den Aussagen halten ? Wäre es sinnvoll Firefox zu nutzen / zu unterstützen ?

Hat das eine reale Auwirkung auf die Nutzer und deren Restprivatssphäre ?

Denn wenn ich dann sowas lese könnte ich meinen man würde doch verarscht:

Allerdings wird auch die wirtschaftliche Lage über die Zukunft von Firefox entscheiden – und gerade da könnte der größte Konkurrent zum Retter werden. Denn ein Großteil der Einnahmen des Konzerns kommt von Google – durch einen Deal, der sichert, dass Google die Standardsuchmaschine in Firefox ist. Im November 2017 kam es zu dieser Vereinbarung – diesen Herbst läuft sie aus.

Danke.
 
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Ich glaube das ist eine Art von Gewöhnung was man da nutzt. Und würde sagen, solange es noch Firefox gibt nutze ich ihn. Und wenn der mal wegfällt dann halt etwas von dem was gerade verfügbar ist. Für ich ist es nicht so wichtig was ich zum Surfen nutze, solange es funktioniert reicht mir das aus - ist wirklich so, ich mache mir da nicht so den Kopf.
 
Ich glaube das ist eine Art von Gewöhnung was man da nutzt. Und würde sagen, solange es noch Firefox gibt nutze ich ihn. Und wenn der mal wegfällt dann halt etwas von dem was gerade verfügbar ist. Für ich ist es nicht so wichtig was ich zum Surfen nutze, solange es funktioniert reicht mir das aus - ist wirklich so, ich mache mir da nicht so den Kopf.

Die nächste Frage wäre dann die nach der Wahl der Suchmaschine - im Prinzip ist es natürlich schräg dass "wir" uns Alle angewöhnt haben sämtliche Fragen an Google zu stellen.

Da ist eine Firma und keine Wohlfahrtsverein oder ein Staat - eigentlich ist es doch schon regelrecht naiv das - vermeintliche - Wissen der Welt an einem Ort als objektiv verwaltet zu erachten.


Übrigens: ich habe weder was zu verbergen noch beschäftige ich mich mit brisanten Themen im Netzt - aber dennoch ist es seltsam wenn man da mal genauer drüber nachdenkt.
 
Wäre es sinnvoll Firefox zu nutzen / zu unterstützen ?
Also die Welt verbessern durch die Wahl des Browsers? ;-)

die Google Engine hat sich durchgesetzt weil sie einerseits gut ist (performant, Standard-Compliant) und andererseits Apple mit Webkit auf einen technisch verwandten Zweig setzt und eine ziemlich stabile Dominanz im Mobile-Imternet Bereich aufgebaut hat.

An Firefox hat mich immer gestört, dass das Programm vergleichsweise langsam startet und sich auch sonst gelegentlich etwas schwerfällig anfühlt.
 
Also die Welt verbessern durch die Wahl des Browsers? ;-)

Anfangen wo es kaum weh tut :harhar:

die Google Engine hat sich durchgesetzt weil sie einerseits gut ist (performant, Standard-Compliant) und anderer Apple mit Webkit auf einen technisch verwandten Zweig setzt und eine ziemlich stabile Dominanz im Mobile-Imternet Bereich aufgebaut hat.

An Firefox hat mich immer gestört, dass das Programm vergleichsweise langsam startet und sich auch sonst gelegentlich etwas schwerfällig anfühlt.

Ja ich habe den grade installiert und hatte auch gleich den Eindruck er wäre langsamer.

Aber das wäre mir noch relativ egal wenn man dort tatsächlich eine "bessere" Philosophie vetritt.

Google als eine dieser ultrareichen Datenkraken finde ich dann doch nicht mehr so toll und wenn man da mal Acht gibt wie nach einzelnen banalen Suchanfragen oder sogar nach einzelnen GESPRÄCHEN - obwohl man meint jegliche "ab Werk" Mithörfunktion deaktiviert zu haben - plötzlich irgendwie eine passende Werbung daherflattert dann ist das schon gruselig.
 
Ich erinnere nur an frühere Schlacht Microsoft Internet Explorer gegen Netscape Navigator / Communicator. Damals schlugen sich viele auf die Seite von Netscape, um David gegen Goliath zu unterstützen. Aus dem Netscape Communicator wurde der Firefox, aber es scheint heute nicht mehr viele zu interessieren, wenn ein David stirbt und man sich dem neuen Goliath ausliefert, der alles über einen wissen will.
 
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die Google Engine hat sich durchgesetzt weil sie einerseits gut ist (performant, Standard-Compliant) und andererseits Apple mit Webkit auf einen technisch verwandten Zweig setzt und eine ziemlich stabile Dominanz im Mobile-Imternet Bereich aufgebaut hat.
Die Google Suche ist vermeindlich gut. Letztlich zeigt sie mir aber nur, was auch von vielen anderen zu einem Thema aufgerufen wird, weil sie davon ausgeht, dass das, was eine Masse anguckt, sehr viel Relevanz hat. Für viele Dinge wird das wahrscheinlich sogar stimmen, allerdings fördert Google damit natürlich Blasen des (angenommenen) Wissens, fördert die, die am lautesten schreien und blinken und spült immer nur die nach oben, die eben von der Masse angeguckt werden. Der Rest wandert immer weiter nach hinten und damit in die Versenkung.
 
Wäre es sinnvoll Firefox zu nutzen
ich nutze auf meinen privatrechnern und dem ipad seit jahren nur ff und bin zufrieden damit.

auf meinem dienstrechner laeuft chrome, ist auch gut. ich kann da im alltag keine performance-unterschiede feststellen - auch wenn man vielleicht welche messen kann.

ff hat halt ab werk bessere einstellmoeglichkeiten beim datenschutz.
ansonsten ist es fuer mich einfach ne gewohnheitssache - nutze den ff seit jahren, bin zufrieden damit und hab noch nie das beduerfnis gehabt umzusteigen...
 
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Ich bin überzeugter Firefox Nutzer. Performancetechnisch tut sich seit den letzten Updates kaum was mit Chrome und die Philosophie und Einstellungsmöglichkeiten punkten einfach. Wie du schon sagst, man muss sich nicht vollständig vom Riesen abhängig machen.

Als Addons empfehle ich uBlock origin (viel besser als andere Adblocker), DecentralEyes und ShareMeNot.
 
Hat das eine reale Auwirkung auf die Nutzer und deren Restprivatssphäre ?
Es ist ein Puzzlestück. Wenn man sich für das Thema nicht weiter interessiert und denkt dass die Browserwahl genug für die Privatsphäre tut dann hat man in der Tat nichts gewonnen.

Also die Welt verbessern durch die Wahl des Browsers? ;-)
Die digitale Welt ist so komplex geworden dass so eine Wahl ins Gewicht fällt, ja. Was meinste warum Google anderen 9-stellige Geldbeträge zahlt "nur" damit sie die voreingestellte Suchmaschine sind?
 
Was meinste warum Google anderen 9-stellige Geldbeträge zahlt "nur" damit sie die voreingestellte Suchmaschine sind?
@Tom Flair : Nur so am Rande: Auch Firefox sendet in der Default-Einstellung jede Eingabe, die man in der URL-Zeile macht, an Google. Damit die Datenkrake da nicht krakt, muss man das explizit in den Tiefen der about:config deaktivieren. ->https://support.mozilla.org/de/questions/1262037
 
Firefox und google Chrome, die sind beide super. Und unterschiedlich wie sie Websites rendern. Manchmal bekommt man das mit z.B. dass Schriften in Firefox etwas dicker sind im Menü. Google Datenkrake das interessiert mich null. Ich pass schon etwas auf, z.B. surf ich nicht mit eingeloggtem google Account, ansonsten ist mir das ziemlich egal. Safari und Opera sind google Chrome sehr ähnlich, während Firefox etwas anders ist weil der Firefox eine andere Engine hat.

Mein Hauptbrowser ist Firefox, mein Zweitbrowser google Chrome. Chrome ist besser wenn man Websites mit dem Entwickler Werkzeugen untersuchen will.
 
Ich nutze Firefox nicht nur aus Überzeugung, sondern halte ihn nebenbei auch für den objektiv besten Browser. Was ich aber noch viel wichtiger finde, als den Browser, ist der Ad-Blocker. YouTube beispielsweise ist ohne Ad-Blocker nicht zu benutzen. Firefox und Ublock Origin sind z.Z. die ultimative Kombi, aber ich fürchte, das wird nicht so bleiben. Google hat ja sich ja schon klar gegen Ad-Blocker positioniert. Ich denke die dunkle Seite der Macht ist stark.
 
Was ich auch nicht unwichtig finde ist wie sich ein Browser in das jeweilige Betriebssystem einfügt. Auf Mac und iDevices nutze ich gern Safari - fühlt sich am besten integriert und am "smoothsten" an. Ebenso auf Windows Microsoft Edge (seit Kurzem mit Chromium Engine).

Unter der Haube läuft sowieso ziemlich dieselbe Technik. Ich mag es aber, wenn sich das User Interface halbwegs "nativ" anfühlt, und das kann der jeweilige OS-Hersteller doch noch am besten.
 
Ich verwende seit Urzeiten Opera - vorher, wimre, mal Netscape...

In Verbindung mit Ad-Block+, Ghostery & 'Disable HTML5 Autoplay' für mich sehr angenehm in der Verwendung.
 
Was ich auch nicht unwichtig finde ist wie sich ein Browser in das jeweilige Betriebssystem einfügt.

Mir reicht es, wenn das Betriebsystem zum Starten von Programmen taugt, und sich ansonsten möglichst dezent im Hintergrund hält. Und nicht wie Windows 10, wo ich mir neulich einen neuen Key organisieren musste, weil ich mein defektes Mainboard gegen ein baugleiches ausgetauscht habe. In Sachen "ich gehe dem Kunden maximal auf den Sack" ist Microsoft Weltmeister. Ich komme computertechnisch aus den frühen 90ern, und schon damals galt die Regel: So viel Microsoft wie nötig, so wenig Microsoft wie möglich.
 
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Ich bin Firefox-Nutzer der ersten Stunde, damals hieß es noch Phoenix, dann Firebird, dann Firefox. Bin seit Version 0.2 dabei.

Firefox ist für mich aus mehreren Gründen erste Browserwahl. Da ist der Umstand, dass es der einzige noch übrig gebliebene freie Browser ist. Dazu ist die Performance über jeden Zweifel erhaben. Und, das ist aus Usability-Sicht am wichtigsten: Firefox wird kombiniert mit Noscript. Das ist die Essenz für sicheres und halbwegs anonymes Surfen.

Die Marktmacht von Google wird immer unheimlicher. Und Google versucht alles um seine Position weiter zu festigen. So haben sie Youtube auf ein altes Rendering-Modell umgestellt, das dem Standard des IE6 entspricht und in keinen alternativem Browser mehr enthalten ist, aus Sichertheitsgründen - die sog. DOM v0 API.
Hier gibt es ein interessantes Interview zum Thema, wie Google sich immer neue Hintertürchen ausdenkt und Code-Eigenarten der Brwoser ausnutzt um systematisch die Konkurrenz zu behindern. Das trifft dann auch MS und Opera. MS jetzt nicht mehr, da der Druck so groß war, und sie jetzt ebenfalls den Edge-Browser mit einer Android-Engine unterfüttert haben - das muss man sich mal vorstellen!
In dem Artikel wird ganz gut beschrieben, wie Google das systematisch über Jahre macht. Sie wollen die absolute Internetdominaz erreichen. Alles soll über deren Dienste laufen, was es faktisch ja schon zu 80% tut. Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, wie Bill Gates auf der Anklagebank saß und zitternd wie ein Schuljunge quasi zusammenbrach, ob der Konfrontation seiner Geschäftspraktiken. Damals ging es darum, dass MS seine Marktmacht ausnutzt, um seine eigenen Produkte zu pushen um so noch mehr Marktmacht zu gewinnen und Konkurrenten auszuschließen. Mit derart unlauteren Methoden zu arbeiten wie Gates es tat, war zum damaligen Zeitpunkt gesellschaftlich verpöhnt. Und so sah dann auch die Rechtsprechung mit Milliardenstrafen und einer Beinahe-Konzernzerschlagung aus.

Google geht genauso vor - sie gehen gefährlicher vor, weil sie es verdeckt machen und so tun, als wüssten sie nichts davon. Nicht überall steht Google drauf, wo Google drin ist. Aber das Miese ist, dass es immer weniger Konkurrenten gibt - siehe Mobil-Betriebssysteme. Während wir vor 10 Jahren noch ein breites Sammelsurium an unterschiedlichsten Betreibssystemen hatten gibt es heute defacto nur noch deren Zwei. Und eines davon kommt von Google.

Google, so naiv es klingt, will die Welltherrschaft! Sieht man mal alle Aktivitäten des Unternehmens über die letzten 20 Jahre wird schon klar, wohin der Hase laufen soll. Heute läuft im Internet quasi Nichts mehr ohne Google. Stellt euch mal einen Google-Ban als Künstler vor - wie weitreichend der wär. Das Thema hatten wir ja neulich erst in einem anderen Zusammenhang.

Und da ist es deshalb ist ein weiterer wichtiger Grund Firefox zu verwenden!
 
Damit die Datenkrake da nicht krakt, muss man das explizit in den Tiefen der about:config deaktivieren.
Das stimmt nicht. Es reicht wenn man in den Suchoptionen die Suchvorschläge ausschaltet und notfalls noch den Schutz vor bösen Webseiten ausschaltet. Was in dem Link gemeint ist ist die Suchfunktion der eingestellten Standardsuche wenn man keine gültige URL eintippt.

Dieses Feature ist durchaus sinnvoll. Allerdings hat es auch unbedarfte Nutzer darauf trainiert einfach jeden Mist dort einzutippen anstatt Lesezeichen zu nutzen oder die URL einer Webseite einfach selber einzutippen. Ich krieg jedes Mal tierische Aggressionen wenn jemand darin nach Google sucht um etwas auf Google zu suchen...

Kann Firefox eigentlich Midi?
Nope, WebMIDI kann nur Chromium. Ist ja offiziell noch experimentell soweit ich weiß.

Unter der Haube läuft sowieso ziemlich dieselbe Technik.
Safari baut auf Webkit, das ist inzwischen nicht mehr wirklich vergleichbar mit Blink in Chromium.

TOR ähnliche Funktionen
Die da wären? VPN hat nichts mit TOR zu tun und der TOR Browser ist technisch nicht vergleichbar. Da liegen Welten dazwischen.
 
Ui das ist ja interessant. Aber ein wichtiger Aspekt von der Anonymität in TOR ist auch das auch möglichst jeder auch den unmodifizierten TOR Browser benutzt (Stichwort Browser Fingerprinting). Wenn man das nicht befolgt dann ist zwar die Quell-IP nicht nachvollziehbar, dafür ist der individuelle Browser einfacher identifizierbar. Das ist unabhängig von irgendwelchen Cookie(-ähnlichen) Mechanismen. Dafür kauft man sich ggf. einige Nachteile ein, da viele Webseiten TOR Nutzer anders behandeln da potentiell "verdächtig". (Ja ja kranker Scheiß...)
 
In den IT-Medien wird Firefox gerne noch als Don Quijote der Browserhersteller gehandelt, weil die noch eine eigene Browser Engine implementieren. In meinen Augen war diese "Vielfalt" an Browser Engines schon immer die Pest. Sowohl für Benutzer als auch für Entwickler. Jeder Browserhersteller hat Standards anders implementiert - manchmal auch gar nicht. Dadurch musste jede Website immer speziell auf den Browser optimiert werden, was oft auch nicht getan wurde. Das ist wirklich einer der wenigen Ausnahmen, wo Alternativen überhaupt keinen Sinn machen.

Die Chromium Engine, die jetzt vom neuen Edge, Chrome selbst und von Opera genutzt wird, ist Open Source unter einer BSD Lizenz. Da kann sich jeder Browserhersteller mit Codebeiträgen beteiligen. Der Browser selbst ist dann nur noch das Interface vor der Engine, wo jeder Browserhersteller sich mit seinen eigenen Konzepten austoben kann wie er mag. Vergleichbar mit unterschiedlichen Distributionen, die den Linux Kernel benutzen.

In meinen Augen gibt es keinen Grund diese Eigenbrödlerei von Mozilla zu unterstützen.
 
An Firefox hat mich immer gestört, dass das Programm vergleichsweise langsam startet und sich auch sonst gelegentlich etwas schwerfällig anfühlt.
der Firefox kann von mir aus 10 Minuten zum Starten brauchen.. Edgar und Chrom sind für mich keine Alternative. Auf Arbeit habe muss ich Chrome benutzen und W10.. die Hölle....da freue ich mich regelrecht auf meine schnelle Linuxmaschine zuhause :D
 
In meinen Augen gibt es keinen Grund diese Eigenbrödlerei von Mozilla zu unterstützen.
Aus Webentwicklersicht bin ich voll und ganz bei Dir. Wenn man seine Zeit nicht mit dieser ganzen API Quirks und Legacy Kacke verbrennen müsste wäre dieses Handwerk eventuell sogar halbwegs erträglich.
Nach dieser Maxime würde es aber gar kein Chromium geben. Hätten damals lieber alle weiter fleißig an Gecko gearbeitet, wären wir inzwischen vielleicht schon viel weiter ;-)

Und auch heute leistet Mozilla durchaus wegweisende Arbeit mit der Entwicklung von der Programmiersprache Rust und die Re-Implementierung von Gecko in eben dieser Sprache unter dem namen Servo. Rust zeichnet sich dadurch aus dass bestimme, sehr weit verbreitete, Sicherheitslücken technisch nicht mehr möglich sind. Das ist ein wichtiges Projekt um das Internet ein Stück sicherer zu machen.

Eigentlich... leider ist eben genau der Teil der an Servo arbeitet vom Stellenabbau bei Mozilla betroffen. Das ist meines Erachtens die so ziemlich schlimmste Entscheidung die Mozilla jemals getroffen hat.
 
Vor dem Thor Ding hört man ja regelmässig, aber das will ich nicht nutzen, weil man davon ja immer nur hört, dass es für dubioses Unterfangen verwendet wird und Leute sich damit im Darknet tummeln.

Da ich weder Dubioses mache noch Interesse am Darknet habe möchte ich tatsächlich nicht durch die Nutzung von so einer Software den Anschein erwecken es könnte so sein.

Vielleicht ist das ja auch total doof - aber darum kann man ja Sachen fragen.


Übrigens finde ich es auch immer wieder EXTREM krass wie SCHEISSE das Internet ist sobald man mal vergisst den oder die Adblocker zu reaktiviern.

Gibt es denn tatsächlich Leute die sich das antun ohne zu surfen ? Wenn man plötzlich merkt mit wieviel extrem aufdringlicher Werbung man überall vollkeotzt wird frage ich ich mich oft was das soll.

Gäbe es keine Adblocker würde ich wohl schon längst jegliche Lust am Surfen verloren haben.

Am aller Schlimmsten sind aber so Portale wie GMX - diese Mischung aus RTL / Bildzeitung und als Artikel getarnten Spamwerbungen sind eine derartige Verdummung, dass man auch da nur den Kopf schütteln kann.
 
Ich nehme nur den FF. Hauptgrund weil der einzige Browser (freie + open source) der überall (ausser ios wie immer) addons unterstützt, also auch auf dem Smartphone habe ich uBlock / uMatrix und anderes zeugs laufen im FF.

Aufm Mac nehme ich auch nur FF. Opera ist chromiu und gehört den Chinesen und hat mit Opera von früher nix mehr zu tun.
 


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