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Warum um Gottes Willen ISO 25k? Das frisst die Dynamik enorm und ballert Rauschen ins Bild
Man kann solche Abbildungsfehler - gerade bei Zoom-Objektiven - vermeiden, indem man folgendes verwendet:

- basis-ISO (also 100 oder 200 oder was die Kamera als Base-ISO hat)
- etwas mehr Ausleuchtung (selbst eine Taschenlampe oder Tischleuchte auf das Objekt gerichtet hilft da schon viel)
- das besagte Objektiv auf 50mm Brennweite stellen (da ganz unten oder ganz oben oft Abbildungsfehler gezeichnet werden)
- das besagte Objektiv abblenden auf F5.6 z.B.
- Stativ, Zeitauslösung ohne IBIS (z.B. -2 Sek.)
- RAW nutzen (und Weißabgleich hinterher) - bzw. Weißabgleich vorher bei JPG, damit auch die Farben stimmen

dann sollte auch alles gut scharf und ohne extreme Fehler sein.
Je nach Kamera-Typ: um max.beste Bildqualität erreichen zu können, bleibe bei Base-ISO und fotografiere möglichst nicht mit Offenblende, sondern stets leicht abgeblendet - gerade bei Vollformat,
(es sei denn, du fotografierst mit µFT <- hier ist ab Offenblende meist schon alles gut scharf, aber auch nicht immer).
Der Abbildungsfehler kommt ja nicht durchs Rauschen zustande, insofern ist die ISO hier nicht relevant. Um Abbildungsfehler am langen Ende des Zoombereichs zu sehen stellt man die Brennweite doch nicht auf 50mm. Wenn ich nur auf 50 mm fotografieren möchte kaufe ich mir kein Zoom Objektiv sondern eine Festbrennweite. Wieso triggert die Frage "wie nennt man diesen Abbildungsfehler" überhaupt diverse Leute mit Bekehrungen, nur unter optimalen Bediungungen zu fotografieren? Kombiniert mit einem der anderen Beiträge dürfte ich am besten nur mit Blende f/8 bei ISO 100 mit 50mm Normalbrennweite eine flache, optimal im Fokus ausgerichtete Ebene fotografieren. Weil ich danach gefragt habe, wie ein bestimmter Worst-Case-Abbildungsfehler zustandekommt?

Wenn jemand danach fragt, wie Aliasing zustande kommt, antwortet ihr dann auch: "OMG! Was fragst Du denn da? Du musst ausschließlich Sinuswellen aufnehmen die Frequenzen aufweisen, welche ganzzahlige Vielfache der Samplefrequenz sind, dann existiert Aliasing überhaupt nicht!"?
 
Der Abbildungsfehler kommt ja nicht durchs Rauschen zustande, insofern ist die ISO hier nicht relevant. Um Abbildungsfehler am langen Ende des Zoombereichs zu sehen stellt man die Brennweite doch nicht auf 50mm. Wenn ich nur auf 50 mm fotografieren möchte kaufe ich mir kein Zoom Objektiv sondern eine Festbrennweite. Wieso triggert die Frage "wie nennt man diesen Abbildungsfehler" überhaupt diverse Leute mit Bekehrungen, nur unter optimalen Bediungungen zu fotografieren? Kombiniert mit einem der anderen Beiträge dürfte ich am besten nur mit Blende f/8 bei ISO 100 mit 50mm Normalbrennweite eine flache, optimal im Fokus ausgerichtete Ebene fotografieren. Weil ich danach gefragt habe, wie ein bestimmter Worst-Case-Abbildungsfehler zustandekommt?

Wenn jemand danach fragt, wie Aliasing zustande kommt, antwortet ihr dann auch: "OMG! Was fragst Du denn da? Du musst ausschließlich Sinuswellen aufnehmen die Frequenzen aufweisen, welche ganzzahlige Vielfache der Samplefrequenz sind, dann existiert Aliasing überhaupt nicht!"?
oh.. es tut mir Leid dich verärgert und in irgend einer Form beleidigt zu haben.
Mit meinem Posting w.o. wollte ich einfach nur etwas nachhelfen bezogen auf Objektfotografie. Mehr war weder gemeint noch gewollt.
 
das Canon EF 24-70 2.8 L II schlägt bei gleicher Blende viele Festbrennweiten
Das hat mich erstaunt, denn das von mir verwendete RF ist von der Bildqualität her mit der RF Version des 24-70 2.8 (abgeblendet mindestens auf f/4, also im vergleichbaren Blenden- und Zoombereich) ebenbürtig. Auch dort tritt der oben beschriebene Effekt moderat auf (da es niht bis 105 geht und der Effekt bei 105 am stärksten ist, ist der Effekt natürlich weniger ausgeprägt).

Ich habe mir eine Testreihe des selben Reviewers angeschaut und beim EF 24-70 2.8 L II gibt es tatsächlich keinen sichtbaren Sphärochromatismus. Da wurde das Design offenbar verändert, die RF Version ist natürlich trotzdem hervorragend (in manchen Punkten leicht verbessert, aber im Grunde sieht man keinen nennenswerten Unterschied).
 
@ Grenzfrequenz :

Jedes Objektiv hat Bildfehler - keine Sorge machen.
Klar, mich interessieren beim Gear zunächst einmal immer die Schwächen, so kann ich es dan am besten einsetzen.
Wichtig ist evt. ob das Objektiv dezentriert ist - das kann man selber testen in dem man ein weit entferntes Objekt scharf stellt - dann den AF abschaltet und dieses Objekt in alle 4 extremen Bildecken bringt und fotografiert.
Guter Tipp, danke!
Mit meinem Posting w.o. wollte ich einfach nur etwas nachhelfen bezogen auf Objektfotografie. Mehr war weder gemeint noch gewollt.
Vielleicht hätte ich in meinem ersten Post zum Thema deutlicher hervorheben sollen, dass es mir konkret um den Abbildungsfehler geht und mir klar ist, dass man bei Normalbrennweite, guter Ausleuchtung und Blende 5.6-8 generell die technisch beste Abbildungsleistung erreicht.
 
Das hat mich erstaunt, denn das von mir verwendete RF ist von der Bildqualität her mit der RF Version des 24-70 2.8 (abgeblendet mindestens auf f/4, also im vergleichbaren Blenden- und Zoombereich) ebenbürtig. Auch dort tritt der oben beschriebene Effekt moderat auf (da es niht bis 105 geht und der Effekt bei 105 am stärksten ist, ist der Effekt natürlich weniger ausgeprägt).

Ich habe mir eine Testreihe des selben Reviewers angeschaut und beim EF 24-70 2.8 L II gibt es tatsächlich keinen sichtbaren Sphärochromatismus. Da wurde das Design offenbar verändert, die RF Version ist natürlich trotzdem hervorragend (in manchen Punkten leicht verbessert, aber im Grunde sieht man keinen nennenswerten Unterschied).
Ich habe mir die neuen RF´s noch nicht selber angeschaut, ist das RF 24-70 2.8 nach den Test´s des Reviewers denn schlechter als die EF Version II ?
( das wäre ja Rückschritt )

Ein Standardzoom war für mich immer Altherrenlinse - so bei der Familienfeier rannten Die ( Onkel Ewald & Opa Ernst ) immer mit so was rum ( 35-70 ).
Irgendwann entschloss ich mich ( da man nur Gutes zum 24-70 2.8 L II las ) mir das Ding zu holen und war/bin dann erstaunt das dieses Objektiv einfach liefert - und meist flexibel genug ist.
Als ich dann einmal in den Spiegel sah stellte ich fest das ich ja auch nun mit 54 ein alter Herr bin - es ist also alles in Ordnung ;-)

Bei den RF´s würde mich evt. das 50 1.2 reizen, aber das ist preislich ein Hammer - und ich nutze halt noch DSLR.
Das Canon nie ein wirklich gutes 50mm gebaut hat verwundert mich - können tun die es ja ;-).
( das 50 1.4 habe ich als leichte/kleine Lösung für unterwegs )
 
Hmm, es sind aber keine FARBränder zu sehen, also bleibts bei der Ansage von @swissdoc - a bissl Koma (Schlag nach links oben) und a weng sphärische Aberration (Lichthof).
wie wäre es mit schrägem Foto von Notenblättern mit Offenblende
und dann blattloses Geäst im Gegenlicht an den Bildrändern

dann können wir die Abberationen der beiden typ. Arten dieses Objektivs sehen

Objektivkorrektur dann bitte auch aus ...
 
Wieso triggert die Frage "wie nennt man diesen Abbildungsfehler" überhaupt diverse Leute mit Bekehrungen, nur unter optimalen Bediungungen zu fotografieren?

Ich wollte auch nur helfen.
Für mich sah es so aus, als ob du dein neues Objektiv unter extrem schlechten Bedingungen getestet hast und nicht wirklich wusstest, was du da tust.
Dann halt Sorry, ich kannte deinen Wissensstand ja nicht...
 
Ich habe mir die neuen RF´s noch nicht selber angeschaut, ist das RF 24-70 2.8 nach den Test´s des Reviewers denn schlechter als die EF Version II ?
( das wäre ja Rückschritt )
Es gilt als leicht verbessert, was sich insbesondere in einer minimal besseren Schärfe bemerkbar macht, aber kein dramatischer Unterschied, wo sich ein Wechsel unbedingt lohnen würde.
Ein Standardzoom war für mich immer Altherrenlinse - so bei der Familienfeier rannten Die ( Onkel Ewald & Opa Ernst ) immer mit so was rum ( 35-70 ).
Irgendwann entschloss ich mich ( da man nur Gutes zum 24-70 2.8 L II las ) mir das Ding zu holen und war/bin dann erstaunt das dieses Objektiv einfach liefert - und meist flexibel genug ist.
Als ich dann einmal in den Spiegel sah stellte ich fest das ich ja auch nun mit 54 ein alter Herr bin - es ist also alles in Ordnung ;-)
So ein 24-105 wie ich jetzt habe ist für mich auch der Inbegriff der Biederkeit. 😆 Aber mit Kleinkind und auf Reisenist sowas schon sehr nützlich.
Bei den RF´s würde mich evt. das 50 1.2 reizen, aber das ist preislich ein Hammer - und ich nutze halt noch DSLR.
Das Canon nie ein wirklich gutes 50mm gebaut hat verwundert mich - können tun die es ja ;-).
( das 50 1.4 habe ich als leichte/kleine Lösung für unterwegs )
Ich habe auch das 50 1.4 und bin damit für meine Zwecke sehr zufrieden. Es scheint ja ziemlich viele Leute zu geben, die es nicht mögen und teilweise sogar eher das 50 1.8 empfehlen. Das 1.8 hat meine Frau mal im Vergleich getestet und mochte es überhaupt nicht.

Das 50 1.2 liegt auch deutlich oberhalb von meinem Budget. Die Größe und das Gewicht von fast einem Kilo sind auch ein ziemlicher Nachteil, wenn man so wie ich gerne unterwegs bzw. auf Reisen fotografiert.
 
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Ich habe auch das 50 1.4 und bin damit für meine Zwecke sehr zufrieden. Es scheint ja ziemlich viele Leute zu geben, die es nicht mögen und teilweise sogar eher das 50 1.8 empfehlen. Das 1.8 hat meine Frau mal im Vergleich getestet und mochte es überhaupt nicht.
das 50 1.4 ist besser als das 50 1.8 - aber für den Preis ist das 1.8 sehr gut

Da wir nun in RF-Zeiten angekommen sind ist solch Objektivzeug aber ja schon Altglas
> cool damit gelten meine Bilder dann als mit Vintage Gear gemacht !
 
hallo,
habt ihr einen tipp für ein spannendes objektiv für portraits, gerne auch vintage? sollte evtl. mit adapter auf eine olympus e-m1 mft passen...
 
value for money, of course! :cool: die pros von olympus fangen glaub ich bei 699e an, dafür sollte man schon was nettes bekommen, oder?

Nein, eigentlich nicht.
Selbst das 75/1.8 ist schon deutlich teurer.
Und die richtig guten 1.2er sind noch mal heftiger im Preis, aber auch verdammt gut!
Im Vintage Bereich sieht es da schon besser aus.
Aber auch da gibt es zig Objektive.

Ich würde mal bei Samyang schauen.
Ich habe zum Beispiel das 85/1.4.
Manueller Fokus natürlich…
Aber die Abbildungsleistung und das Bokeh sind exzellent!
 
Ich hatte mal die Gelegenheit
Ich kenne nur den Sucher meiner alterwürdigen OM-D E-M5.
Der ist ok. aber auch nicht berauschend.
Nicht berauschend umschreibt es wohl recht gut...hatte mir mehr erhofft als ich die als ich mal eine R testen durfte...Eine 1er oder 5er hat das grössere Schichtfeld und ich hatte teils recht Mühe, Details zu erkennen...auch die grossen AF Messfelder im Sucher fand ich recht störend...

Hier ein unabhängiger Bericht eines bekannten Wildlife Fotogfafen, der recht Detailiert auf den Sucher eingeht...
 
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Kann mal jemand was zur Qualität des elektronischen Suchers einer R sagen?!
Du, ich würde mir das mit der R auf Deiner Stelle gut überlegen -> vielleicht dann doch lieber die R6 oder die neue R6.2 (sofern man die R5 nicht bezahlen will oder kann).
Bedenke, dass Canon keine Fremdhersteller für (neues, natives) Glas inzwischen akzeptiert (Viltrox hat das ges. Angebot für RF-Mount inzwischen auch zurückgezogen) und nur das eigene (und für RF-Mount sehr teure, dafür sehr gute) Zeug verkaufen will.
Canon möchte ab sofort nur noch High-Pro mit dem RF-Mount anbieten und zielt auf solche Gruppen hin. Wenn man die Glaspreise für RF akzeptieren will - dann ist natürlich alles gut.

Hinweis -> https://www.sequencer.de/synthesize...-systeme-infos-co.149435/page-34#post-2478777

- die R hat einen Tiefpassfilter vor dem Sensor (auch wichtig bez. anti-Aliasing)
- die R hat keinen IBIS
- EVF hat 3.69 MP und soll sehr gut sein (die Freq. kenne ich nicht)

Das beste an EVF, was ich bisher sah, ist verbaut in der Lumix S1/r sowie der neuen OM-1 (5,76MP OLED bei 120 Hz) - das ist so mit Abstand das Beste, was man derzeit kriegen kann (im Vergleich zu der Konkurrenz).
Soll aber nicht heißen, dass man mit den anderen EVF nicht gut fotografieren kann.


 
EVF ist ja sowas von Newschool. DSLR rulez. Wer einen tollen Sucher sucht. Sony a900. Kam hier gerade frisch rein:

a900_vorne.jpg

a900_hinten.jpg

Oder eine Numer kleiner, APS-C von Nikon mit 24 mpix, auch frisch eingetroffen. Eine D7100:

d7100_vorne.jpg

d7100_hinten.jpg

Beide zusammen mit etwas Glas vor der Hütte. Nikon AIS 24mm f/2.8 mit SIC Vergütung und Sigma Macro 90mm f/2.8 für Minolta AF.

einsatzbereit.jpg
 
hallo,
habt ihr einen tipp für ein spannendes objektiv für portraits, gerne auch vintage? sollte evtl. mit adapter auf eine olympus e-m1 mft passen...
Wenn Dich manuell nicht stört würde ich da bald nen vintage 50mm Festbrennweite empfehlen, die Guten sind da aber auch nicht billig :sad:
 
EVF ist ja sowas von Newschool. DSLR rulez. Wer einen tollen Sucher sucht. Sony a900. Kam hier gerade frisch rein:
Es gibt halt zwei Lager - EVF ist schon manchmal nett - aber die Art des fotografierens ist halt anders.

Wichtig ist das die Kamera noch so high Tec sein wie man es sich "leisten" kann - entschieidend ist der Fotograf ( und die Objektive )

( Kameras sind wie Frauen - da muss schon was vor der Hütte sein ;-) )

Ich bin auch der (D)SLR-Typ seit der Jugend werde aber mit DSLM auch einsteigen sobald "mein" Hersteller etwas herausbringt und ich die MIttel dafür bereitstellen kann ( und will ) - die DSRL bleibt aber !

Bei hochoffenen Objektiven ist die Präzision des AF bei DSLR noch eingeschränkter - die neuen DSLM sind da sicherer.

Meine Ansprüche wird evt. die R5II erfüllen - oder die R1 - beides Zukunftsmusik.

Gegen R5 spricht: rolling Shutter - Modellhubschrauber sehen immer doof aus ( u.A. )
Gegen R3 spricht das mit 24MPix doch zu wenig sind
Gegen R6II spricht dito "nur" 24MPix und auch noch der rolling Shutter ( aber schon besser als R6 )
Gegen R5C spricht auch: kein IBIS und generell auch bei den "kleinen" die Akkuslaufzeit.

Ich mag auch den "Gnubbelkontroller" der 1DXMarkxyz und der R3 ( ich meine nicht den "Joystick" der z.B. 5D4/R5/R6II )

Und eine neue Kamera macht meine Bilder kaum besser - dessen bin ich mir aber auch bewusst.
Deshalb kann und werde ich warten - es wird wohl eher die R1 werden
( Erwartete Auflösung, Akkusystem - kein teurer BG der Preis relativiert, Wärmeabführung des Sensors etc. )

( und das wohl kaum vor 2023 - und wer weiss was hier noch so an Schwachsinn verzapft wird in unserer "Gesellschaft" - ich denke wir haben jetzt und bald ganz andere als Luxusprobleme )

Bei den Youtube"Experten" ist es wie bei den anderen "Experten" - prüfe deren echte Kompetenz und überlege was Sie Dir aufzwingen wollen.
( Im Fotobereich hast Du sonst nur viel Geld versenkt - am besten mit mehreren Systemwechseln - und im Schrank stapelt sich der Elektronikmüll )

Mein größter Fehlkauf ist die M5 - oder auch nicht ? - System wir wohl nicht mehr weiterentwickelt und Objektive -> naja wenn dann zu teuer.
Da ich Die aber im Trade-In unter Abgabe einer alten gerade noch funktionierenden Leiche mit Capture One-Pro im Bundle kaufte hält sich das finanziell in Grenzen - dann ist die handlich und mit dem 11-22 Zoom auch Arbeitsmäßig dabei, im Urlaub mit dem 18-150 auch ausreichend ( wenn man Fluggepäck bedenkt ( sollte man noch mal fliegen ) ) - Vintage geht mit dem EOS-M zu FD Adapter auch ( wird mein altes 50mm 1.8 genutzt )

Praktisch wird die aber auch viel genutzt - also alles in Ordnung !

Was ist also richtig, was ist falsch - wer will das für einen selber entscheiden ?
 
Doofe Frage an die Experten. Ich bin mit dem iPhone 12 Pro Max als „immer dabei“ Knipse eigentlich ganz zufrieden, aber auf der letzten Ostsee Reise im Oktober hab ich doch gemerkt, das ich manchmal mehr direkte Eingriffsmöglichkeiten und auch eine noch bessere Bildqualität möchte. Wäre aus eurer Sicht eine Fujifilm x100v eine sinnvolle Ergänzung zum iPhone 12 Pro Max?
 


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