FOTO: Technik, Systeme, Infos & co.

Da wir grad' beim Thema Analog sind:
Habe vor Kurzem sowas für knapp über € 10,- gekauft (nur Gehäuse, jedoch super im Schuß).
Da ich die F90x gut kenne, ist diese hier nicht viel anders und auch mit 1/8000 gut schnell. Und das zu dem Preis heute :selfhammer:

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Als Nächstes steht die Restauration des folgenden Objektivs an.
Starten werde ich mit Agfa APX 100 -> ja, ich weiß.. 1. eigentlich gar kein Agfa-Film und 2. hat'er mehr Graustufen als Kontraste ggü. dem Ilford HP5+. Dennoch bin ich auf die Ergebnisse mit dem APX100 gespannt.
Fortsetzung folgt..

Gestern wurde erstmal diese hier gereinigt + neue Batterien (Lichtmesser) eingelegt und mit einem Kodak Gold 200 bestückt.
Farbe muss auch her. Ich muss gestehen, dass ich mit der SG noch nie fotografiert habe (habe sie vor ca. 20 Jahren für 20,- DM oder so gekauft und seit her nur angesehen).

40532458zq.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ob das hier her gehört, ansonsten ignoriert es bitte:

Meine heißgeliebte Fujifilm X30 (hervorragende Kompaktkamera für Doofe) ist kaputt.
Die wird eingeschaltet, indem man die Optik rausdreht (mir war fast klar, das exakt das der Punkt sein würde, an dem der erste Defekt sich einstellt - und richtig!). Vor Kurzem war beim Einschalten der Widerstand etwas größer als sonst, und seitdem geht die Kamera spätestens nach (meistens vor) dem ersten Foto wieder aus.
Der Fuji-Kundenservice sagt: "Optik austauschen, 250 Euro!".
Kennt hier jemand eine Reparaturwerkstatt, die das eventuell ohne Komplettaustausch der Optik wieder hinbekommen könnte? Klar, dass man die Kamera dafür in der Hand haben muss und das aus der Ferne niemand sagen kann (ist ja bei Synthesizern dasselbe), aber die Chance auf eine etwas nachhaltigere und günstigere Reparatur würde mir schon reichen fürs Erste.
Bin für jede Info dankbar!

Schöne Grüße,
Bert
 
@Feinstrom

Ich habe schon ein paar Kompaktkameras zerlegt.
Hauptsächlich um die Sensoren zu reinigen.
Oder die Zoomoptik war verhakt.
Es ist immer eine elende Fummelei und frisst richtig Zeit.
Bei deiner X30 scheint im Inneren was abgebrochen zu sein.
Aber was genau und ob man das mit Hausmittel reparieren kann, sehe ich erst nach dem kompletten Zerlegen.
 
Da wir grad' beim Thema Analog sind:
Eine F801s war mein Einstieg bei Nikon, tolle Kamera. Dann D100 und nun D750 plus all der Beifang beim Objektivkauf... Das AF Nikkor 35-70mm f/2.8 D ist genial, leider sind viele vernebelt. Manche haben Probleme mit eben einer beidseitig beschlagenen Linse in der Mitte, es kann zu einer vom Rand her beginnend eingetrübten verkittete Linse an zweithinterster Position kommen und es wird schwierig, die hintere Linsengruppe wieder richtig zentriert zu montieren. Mein erstes Exemplar hatte auserdem (obwohl komplett klar) AF-Probleme mit Halobildung.

Alles gute also bei der Reinigung.

Agfa APX 100 habe ich auch ein paar Filme, aber noch keine Gelegenheit gehabt. Ich bin gespannt, was Du für Ergebnisse bekommen wirst.
 
hab ne gute digicam,
mit der ich verzweifelt versuche,
wie analog auszusehen,
sagt eigentlich alles aus...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hab ne gute digicam,
mit der ich verzweifelt versuche,
wie analog auszusehen,
sagt eigentlich alles aus...
sorry,
keine digitale kann den Look des Films „simulieren“. Das kann nur Film.
Wer das mag und dennoch den möglichst digital realisierbaren Filmlook will, sollte möglichst mit Fuji-Cams JPG fotografieren. Und dennoch ist es anders und zu clean.
Analoge Cams bekommt man heute (noch) zu Spottpreisen (bis auf Leica M). Die Filme kosten auch nicht die Welt + die Entwicklung dieser auch nicht (obgleich man sie heute auch selbst entwickeln und anschliessen digitalisieren kann).

Analoge Aufnahmen and anders. Es ist, wie die ewige Frage nach Vinyl vs. CD/Digital. Film ist technisch (wie Vinyl auch) schlechter. Dennoch hat es ein gewisses Etwas.
Noch mal die Page von Ben..

 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist mit Nachbearbeitung in post?
Kann man machen. Kosten viel Arbeitszeit und sieht am Ende dennoch etwas anders aus.
Digitale Fotografie ist technische natürlich besser, cleaner, und grundsätzlich hat man da mehr Reserven (Dynamikumfang, Auflösung, ISO, etc.). Die analoge Fotografie ist wie Vinyl-abspielen: technisch schlechter, jedoch auf einer gewisse Art dennoch schön.
 
Hat jemand Erfahrung bezüglich Scannen von Büchern?

Ich habe ein paar dicke Wälzer, teilweise historisch, die ich gerne scannen möchte. Mein Flachbettscanner kommt mit der Wölbung
nicht klar, und auch beim Fotografieren mit meiner Lumix HG4 werde ich nicht glücklich.

Das Abschneiden des Buchrückens kommt nicht in Frage und für einen grossen Buchscanner keinen Platz.

Vielen Dank!
 
Hat jemand Erfahrung bezüglich Scannen von Büchern?
Ich denke, basteln lässt sich da nichts. Ein professioneller (buchschonender) Scanner ist privat nicht sinnvoll (Platz. Kosten). Bleibt die Suche nach einem Dienstleister.

Einzig ein spezieller Scanner wie z.B. ein Fujitsu ScanSnap SV600 (war der erste Suchtreffer, da gibt es sicher noch andere) könnte privat eine Lösung sei. Platz braucht er aber auch und Kosten fallen ebenso an.
 
Solche Apps gibt es, ich habe gerade vFlat auf Android probiert. Fail. Ohne vernünftigen Halter für das Buch und ohne gutes Licht hat man keine Chance. Irgendwas spiegelt immer. Vermutlich kommt man um eine entspiegelte Glasplatte nicht herum, mit der man das widerspenstige Papier bändigt und mindestens zwei Softboxen zur schatten- und reflexarmen Beleuchtung. Dann noch ein Halter für das Smartphone und ein wenig Hoffnung, dass die Kontrastautomatik das Bild nicht darniedermetzeln möge.
 
Ich denke, basteln lässt sich da nichts. Ein professioneller (buchschonender) Scanner ist privat nicht sinnvoll (Platz. Kosten). Bleibt die Suche nach einem Dienstleister.

Einzig ein spezieller Scanner wie z.B. ein Fujitsu ScanSnap SV600 (war der erste Suchtreffer, da gibt es sicher noch andere) könnte privat eine Lösung sei. Platz braucht er aber auch und Kosten fallen ebenso an.
Hab gerade einen Buchscanner (Flachbett) gefunden, der einen nicht scanbaren Rand von 2mm aufweist.

Plustek OpticBook 4800 https://plustek.com/deu/products/book-scanners/opticbook-4800/index.php

Nicht günstig, kostet aber auch nicht die Welt.
 
Plustek OpticBook 4800
Guter Fund. Besten Dank.

Während des Studium (ist nun etwas her) gab es in der Unibibliothek Darmstadt zwar keinen Buchscanner, aber einen Kopierer speziell für Bücher. Der entsprach konstruktiv etwa diesem Plustek und erlaubte eben das Kopieren aus alten fragilen Folianten heraus, ohne dass die Bibliothekare einen Herzinfarkt bekommen hätten.
 
Hier gibt's auch was zum Thema "Buchscanner"
Ich hatte auf dieser Platform schon den Bericht zum Thema Dia-Scanner grenzwertig gefunden. Hier nun ist z.B. die Sektion "Lässt sich ein Buchscanner nachbauen?" völlig sinnbefreit. Radio Eriwan liefert bessere Antworten. Immerhin ist es nicht so entgleist, wie der Synthesizer-Artikel in identischem Design (aber auf einer anderen Platform):

 
Und gleich noch eines in Sachen Scanner. Vorsicht, hier kommen auch High-End Scanner vor, also die Kreditkarte verstecken.

 
Eine F801s war mein Einstieg bei Nikon, tolle Kamera.
G.A.S. scheint ja überdisziplinär zu zuschlagen (nicht nur bei Synth-Gear) - daher habe ich noch eine F-801s (neben der F-801) gg. einen verträglichen € Betrag auch mitgenommen (eigentlich "fast" nur der beigefügten Optik wegen .. ein rel. kleiner/leichter Nikkor 35-70/3.3-4.5 AF).
Nun sind beide hier und ich muss gestehen, dass da kaum Unterschiede wahrnehmbar sind. Die Spotmessung und Motivverfolgung der "S" brauche ich bei einer Analogen im Grunde nicht. Der Geschwindigkeitsvorteil des AF ist kaum spürbar.

Agfa APX 100 habe ich auch ein paar Filme, aber noch keine Gelegenheit gehabt. Ich bin gespannt, was Du für Ergebnisse bekommen wirst.
Ich werde hierzu noch berichten - inkl. Fotomaterial.

By the way..
Wer Wert auf die Ästhetik von (vorwiegend) analoger Fotografie legt (mit Schwerpunkt auf Portraits), dem sei das folgende Bildband von dem leider inzwischen verstorbenen Peter Lindbergh zu empfehlen:


512 Seiten grossartige Fotografie für gerade mal € 20,- inkl. Versand
(wer will, auch bei amazon, sonst direkt beim Taschen-Verlag)

61wI5p0tFNL.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
G.A.S. scheint ja überdisziplinär zu zuschlagen (nicht nur bei Synth-Gear) - daher habe ich noch eine F-801s (neben der F-801) gg. einen verträglichen € Betrag auch mitgenommen (eigentlich "fast" nur der beigefügten Optik wegen .. ein rel. kleiner/leichter Nikkor 35-70/3.3-4.5 AF).
Der Unterschied zwischen F-801s und F-801 ist in der Tat marginal, wobei ich die Autofokus-Schärfenachführung bei meinen Kids sinnvoll nutzen konnte. War wahrscheinlich ein Marketing Facelift um mit dem Mitbewerb mitzuhalten. Die 1/8000s ist klasse, leider hat die D750 das nicht mehr, erst mit der D780 kam es wieder. Zu früh gekauft.

Das Nikkor 35-70/3.3-4.5 AF ist eher eine Gurke [1], an Film noch erträglich. Die 28-80/3.5-5.6 AF-D oder AF-G Zooms sind besser (und leichter). Mit etwas Glück auch sehr günstig zu bekommen. Reines Plastik und häufig im Markt.

[1] https://www.kenrockwell.com/nikon/10-worst.htm
 
512 Seiten grossartige Fotografie für gerade mal € 20,- inkl. Versand
In CH etwas teurer, aber ich lege noch den Wälzer für CHF 140.00 dazu (Helmut Newton), dann geht es ohne Porto. Beide haben oft im Stern Bilderstrecken gehabt. Gut, dass meine Mama den damals im Abo hatte. Zu Helmut Newton lief auf Arte eine gute Dokumention vor einiger Zeit. Cooler Typ.
 
Der Unterschied zwischen F-801s und F-801 ist in der Tat marginal, wobei ich die Autofokus-Schärfenachführung bei meinen Kids sinnvoll nutzen konnte. War wahrscheinlich ein Marketing Facelift um mit dem Mitbewerb mitzuhalten. Die 1/8000s ist klasse, leider hat die D750 das nicht mehr, erst mit der D780 kam es wieder. Zu früh gekauft.

Das Nikkor 35-70/3.3-4.5 AF ist eher eine Gurke [1], an Film noch erträglich. Die 28-80/3.5-5.6 AF-D oder AF-G Zooms sind besser (und leichter). Mit etwas Glück auch sehr günstig zu bekommen. Reines Plastik und häufig im Markt.

[1] https://www.kenrockwell.com/nikon/10-worst.htm
Das 28-80/3.5-5.6 AF-D hatte ich damals im KIT bei meiner F50. Objektiv wurde verkauft -> die D50 ist geblieben.
Ich habe ja noch das Nikkor 35-70/2.8 AF Schiebezoom (auch schon von Ken Rockwell begutachtet). Hier muss jedoch der Haze-Neben beseitigt werden (ist kein großer Akt) und bis auf Weiteres kann auch das Nikkor 50/1.8 AF an den Nikons brummen (man ist der AF bei den F-801/s laut!).
 
Ich habe ja noch das Nikkor 35-70/2.8 AF Schiebezoom
Yep, das wissen wir und es ist wirklich gut. Hier kullern alle drei herum (das 28-80 gleich doppelt) und ich werde sie mal mit einem Sigma Zoom-Master und einem Vivitar Series 1 in etwa der selben Klasse gegeneinander testen. Alles mit Nikon-F Mount und es wird Spass machen. Führt hier aber zu weit.

Hier muss jedoch der Haze-Neben beseitigt werden (ist kein großer Akt)
Darauf bin ich mal gespannt. Hast Du so eine Reinigung schon mal gemacht? Viel Erfolg jedenfalls.
 
@rauschwerk
Das Video hattest Du ja schon gezeigt. Ich werde es mir mal reinziehen. Spannend halt, dass der Vorführer, der offenbar Erfahrung mit solchen Sachen hat, ca. 2 Stunden herumschraubt. Wenn man es kann, ist es immer einfach. Daher meine Rüchfrage und das Interesse. Ich habe selber schon an einigen Altglas Linsen herumgeschraubt und auch einiges an Werkzeug besorgt. Aber es gibt immer wieder Ecken die tricky sind und es mit einfachem Schrauben nicht getan ist. Dumm auch, wenn einem eine kleine Schraube, Feder etc. vom Tisch hüpft.

In diesem Sinne also.
 
Hier kullern alle drei herum (das 28-80 gleich doppelt) und ich werde sie mal mit einem Sigma Zoom-Master und einem Vivitar Series 1 in etwa der selben Klasse gegeneinander testen. Alles mit Nikon-F Mount und es wird Spass machen. Führt hier aber zu weit.
Noch mal kurz zum Thema Nikkor 35-70/3.3-4.5 AF:
Ich werde vorab das Teil an die Sony A7 schnallen und schauen, wie sich die Schärfe, die Vignettierung und die CAs verhalten. Bei diesem (simplen) AF-Zoom geht es mir eigentlich nicht um Freistellung = habe vor (wenn, dann) das Glas erst ab F5.6 bei gut-sonne zu nutzen - gerne auch bei F8. Das Teil ist klein und leicht (ganz im Gegenteil zu dem 35-70/2.8 AF eben). Es ist aktuell mein 3.tes F-Mount-Objektiv mit AF (damit ist dann auch ausreichend gut jetzt ;-) ). Ich habe in der Vergangenheit "eigentlich" beschlossen mich von F-Mount vollständig zu trennen. Die, die noch da sind, sollen nu' primär für analoge Fotografie herhalten.


https://www.youtube.com/watch?v=pB6CeQTmYKk


Da die analoge Fotografie (in der Tat) viel Spaß macht und man sich hier auf das Wesentliche der Fotokunst konzentrieren kann (und sollte/muss), dachte ich über die Anschaffung einer Leica M6 nach.
Mir wurde sogar eine hier in Bremen (in mint-condition und in OVP) angeboten <- ja, wäre bloß nicht der Preis :sad:
Eine M6 geht um € 1.7-2.3k weg. Das ist mir etwas zu viel des Guten.

Mein Tipp (heute) bez. (Wieder-)Einstieg in analoge Fotografie:
Wer gut, einfach und günstig analog fotografieren möchte, der sollte sich eine Nikon EM genauer anschauen. Die Teile gehen heute für rund € 20,- weg und funktionieren immer noch wie am ersten Tag. 'Habe selbst aktuell zwei davon hier (mit der einen habe ich bereits vor ca. 35 Jahren schon fotografiert) und kann sie - eben besonders für die, die nicht zu viel manuell einstellen wollen - sehr empfehlen. Man stellt die Verschlusszeit auf Auto und bedient sich nur noch der Blende am Objektiv. Scharfstellen geht über die klassische Nikon-Scheibe im Viewfinder (ähnlich einem Messsucher) - ist super einfach. Analoger Lichtmesser ist im Sucher sichtbar - hier darauf achten, dass man möglichst so um 1/125 oder schneller liegt (sofern man nicht so geübt ist bez. Ruhighalten), dann wird auch gut belichtet. Bei Negativen kann man auch ruhig überbelichten - das juckt den Negativfilm (egal ob s/w oder color) gar nicht
(achtung: bei Positivfilm = also DIA ist das nicht so: hier sollte die Belichtung möglichst gut passen).


https://www.youtube.com/watch?v=_t5bmSOMCXo
 
Zuletzt bearbeitet:
By the way..
Wer Wert auf die Ästhetik von (vorwiegend) analoger Fotografie legt (mit Schwerpunkt auf Portraits), dem sei das folgende Bildband von dem leider inzwischen verstorbenen Peter Lindbergh zu empfehlen:


512 Seiten grossartige Fotografie für gerade mal € 20,- inkl. Versand
(wer will, auch bei amazon, sonst direkt beim Taschen-Verlag)

61wI5p0tFNL.jpg
Heute angekommen. Wie erwartet super.
Und es macht sich gut auf dem Schreibtisch ;-)

40626474ri.jpeg
 
Noch mal kurz zum Thema Nikkor 35-70/3.3-4.5 AF:
Das 28-80 ist leichter und hat eine weitere "Range", so als Immerdrauf mit Film ist der optische Unterschied wahrscheinlich egal. Einen Unterschied gibt es, man kann das 28-80 nicht rein mechanisch nutzen, die Blende muss von der Kamera kommen.

dachte ich über die Anschaffung einer Leica M6 nach.
Ich denke immer mal wieder in diese Richtung, bleibe aber wegen Bank und aua dann bei dem, was ich habe. Yashica Electro 35 GSN für das Messsucher-Feeling und das Vintage Flair und Leica-R für eben die Momente, wo es Leica sein muss. Eine Leicaflex SL2 mit 2x Summicron (35mm und 90mm) und inzwischen noch einem Elmarit (135mm) und einer Elpro Nahlinse.

Wer gut, einfach und günstig analog fotografieren möchte, der sollte sich eine Nikon EM genauer anschauen.
Beim Kaufen von Objektiven hängen ja immer so lästige Bodies dran. So bin ich an eine Nikon FE gekommen. Macht Spass, aber die Bilder sind auch nicht besser, als mit einer EM (gut, Langzeitbelichtungen sind wohl mit der FE bestens machbar, was auch für die Electro 35 GSN zutrifft). In Sachen Gewicht ist die EM unschlagbar. Bei Konica habe ich eine TC-X als Plastikbomber. Mit einem Plastik 50mm 1.8 ist die so richtig knuffig. Nicht so toll ist die Blendenautomatik, aber mit etwas Nachdenken bekommt man auch damit die Blendenstufen hin, die man möchte.

Heute angekommen. Wie erwartet super.
Ich warte nun auch sehnsüchtig auf die Bücher. Online gibt es ja nur ein paar wenige Bilder zu sehen.
 


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