Gibts Sequenzer die den PC überflüssig machen ???

Nun denn,
Wenn ich das hier alles so lese, scheint mir ich


Nun denn,
Wenn ich das hier alles so lese, scheint mir ich brauche doch die Software, oder?
 
Wenn Du noch Anfänger bist und eh noch nicht wirklich weisst

Wenn Du noch Anfänger bist und eh noch nicht wirklich weisst,
ob die Musik wirklich das Hobby für Dich ist,
würde ich Dir empfehlen, erstmal mit Freeware anzufangen.

Kannst Dir ja mal den Buzz-Tracker anschauen:
http://www.buzzmachines.com/

Wenn Du Dich an Linux ran traust:
Da gibt's auch so einiges und alles kostenlos und sogar Open Source.
Da Du ja noch in keinem Sequencer-Bedienschema gefangen bist (Sonar, Logic, Cubase oder so) wäre das u.U. ganz günstig.

Das kostenlose Software und zumal Open Source nicht die Möglichkeiten der grossen Sequencer wie Cubase, Logic, Sonar, Live und Co nicht bieten kann, sollte aber klar sein.
Brauchste aber alles am Anfang auch gar nicht und oft haben die Dinger sogar "too much" an Board, was einem nur vom Arbeiten abhält.
Daher hat Tracktion ja auch ne extra reduzierte Bedienung.

Infos zu Linux & Audio gibt's z.B. hier:
http://www.audio4linux.de/
Da is auch ein Forum dabei.

<Linux-Werbung Ende>
 
Danke für die Tips sonicwarrior,
Aber eigentlich mache ich


Danke für die Tips sonicwarrior,
Aber eigentlich mache ich schon seit ca. 10 Jahren Musik.
Halt eben nur mit Grooveboxen. Ich bin da sehr eingefahren und habe nun mal leider von Software keine Ahnung und würde daher lieber bei den Workstations bleiben.
Gibt es denn eine Software die ähnlich wie eine Groovebox aufgebaut ist?
Und was muss mein Rechner eigentlich alles haben?
 
[quote:7381d132be=*loungeman*]
Gibt es denn eine Software d


loungeman schrieb:
Gibt es denn eine Software die ähnlich wie eine Groovebox aufgebaut ist?

Hmm, vielleicht sowas wie Fruity Loops oder Reason,
ggf. auch Ableton Live.

Die Programme kenne ich aber nicht so wirklich.

PS: Sorry, das mit den 10 Jahren hatte ich wohl überlesen. :oops:
 
auf alle fälle mal fruityloops anschauen!
Online-version mi


auf alle fälle mal fruityloops anschauen!
Online-version mit lebenslangem kostenlosen update kostet auch nicht die welt.
Ich finde das ist vom Bedienkonzept recht nah an den hardware kisten dran.
Selbst wenn man damit nur loops macht und weiterverwendet in anderen Sequenzern...
 
[quote:8a0be6668e=*loungeman*]Danke für die Tips sonicwarrio

loungeman schrieb:
Danke für die Tips sonicwarrior,
Aber eigentlich mache ich schon seit ca. 10 Jahren Musik.
Halt eben nur mit Grooveboxen. Ich bin da sehr eingefahren und habe nun mal leider von Software keine Ahnung und würde daher lieber bei den Workstations bleiben.
Gibt es denn eine Software die ähnlich wie eine Groovebox aufgebaut ist?
Und was muss mein Rechner eigentlich alles haben?

das wort workstations könnte verwirren, damit meint man in der regel maschinen wie fantom, motif und triton, also alleskönner mit <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> .. sorry 4 klugscheiss, aber in nem laden könntest du damit verwirrung stiften ..
 
Ich als Forumanfänger misch mich auch mal ein.. Also ich hat

Ich als Forumanfänger misch mich auch mal ein.. Also ich hatte das gleiche Problem wie loungeman: HardwareSequenzer machen zwar Spass, aber die Controller bzw. die anschl. Editierung der Controller macht bei MPC & Co. keinen Spass. Grad bei Goa bzw. Trance gibts ja mehr Controller wie Sounds :lol: , und genau da kann man mit den Hartwehr-Seq. sehr schnell den Überblick verlieren. Vielleicht einfach ein kleines Notebook + alte Cubase-Version, da ist noch alles recht übersichtlich im Vergleich zu neuer Software.. und man kann den Kram mitnehmen.

Musste einfach ausprobieren mit was du zurecht kommst.

Yamaha RS 7000 ist glaube ich auch ganz interessant (habe ich mal wo gelesen)

bratze
 
Yamaha RS 7000 ist glaube ich auch ganz
Yamaha RS 7000 ist glaube ich auch ganz interessant (habe ich mal wo gelesen)

ja, hab ich erst 3 mal gepostet ;-) *G*

:hallo: du kannst doch auch als forums"neuling" gern posten.. das wird hier nicht negativ gesehen.. also nur zu.. wollts nur sagen..

cubase ist aber nicht direkt live-tauglich.. was auch für fast alle software arranger gilt.. leider..

es gibt aber auch leute, die mit FL (fruityloops) live spielen.. es geht also schon.. man hat etwas ladezeit..

kommt also auch aufs pubölikum an.. es gibt nix ,was man nicht doch auch nutzen könnte.. ideal ist aber relativ..

nur so als einwurf.. , die rs7000 hat imo.. naja.. das hab ich ja schon 3mal gepostet.. also siehe oben ;-)
 
meiner meinung nach sehr interessante und außerordentlich
i


meiner meinung nach sehr interessante und außerordentlich
intuitiv handhabbare `tighte`Sequencer bieten meiner meinung nach die elektron-kisten machinedrum und monomachine.
zwar bietet die machinedrum z.bsp. nur max. 32 steps pro pattern aber durch das geniale copy-/paste-handling sowie das songkonzept lasssen sich problemlos umfangreiche kreative abläufe kreieren.
auch die midi-machines sind super interessant wenns um ext. equipment geht.
und im hinblick auf echtzeitzugriff und "pro step-programmierung"
können die teile einfach nur begeistern.
die rs 7000 ist nicht nur Sequencerseitig natürlich auch eine empfehlung aber wie hier schon erwähnt bedarf das bedienkonzept einige zeit der einarbeitung...manches erscheint zumindest ganz anders als gewohnt.
belohnt wird man aber mit einer maschine, die man getrost in den mittelpunkt seines equipments stellen kann.

zum spectralis kann ich aus eigener studioerfahrung ganz subjektiv
nicht raten - bedienkonzept, handling (hard- und software) usw. sind meiner meinung nach unausgereift und unübersichtlich.
an anderer stelle wurde da aber schon genug diskutiert.
mich würde aber mal interessieren ob schon mal jemand erfahrung mit dem Manikin Electronic Schrittmacher gemacht hat
 
also um mich wieder mal zu wiederholen. sequentix p3. der wü

also um mich wieder mal zu wiederholen. <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uentix p3. der würde gut zum virus passen da auch cc recordet/eingegeben werden können. google mal und schau dir das manual an. er ist nicht umbedingt der einfachste Sequenzer wenn man ihn voll ausschöpfen möchte, aber um ein pattern mit pitchbend und cutoff verlauf zu erstellen hab ich nicht mal ne 1/2stunde gebraucht als ich ihn bekommen hab. eindeutig eine waffe wenns um hardware-midi Sequenzer geht.

Ich komm mir schon wie ein vertreter von <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uentix vor. aber das teil begeister mich so derart das ich es nicht pack.

Der spectralis würde auch noch in frage kommen. allerdings kann er das zur zeit noch nicht. wird noch einige wochen oder länger dauern bis der Sequenzer mit allen seinen möglichkeiten fertig ist und externes steuern kann. beim nächsten update sollte er das können denke ich.
 
[quote:409f51f71e=*hoelz*]
zum spectralis kann ich aus eige


hoelz schrieb:
zum spectralis kann ich aus eigener studioerfahrung ganz subjektiv
nicht raten - bedienkonzept, handling (hard- und software) usw. sind meiner meinung nach unausgereift und unübersichtlich.
an anderer stelle wurde da aber schon genug diskutiert.
mich würde aber mal interessieren ob schon mal jemand erfahrung mit dem Manikin Electronic Schrittmacher gemacht hat

Der einzige der den Spektralis in dem thread niedergemacht hat hieß da zufällig hoelz :!:

Man sollte mal die ganzen postings von ihm lesen, er hat wohl einen spectralis Hass, und wahrscheinlich nie einen besessen...
Er meldet sich immer nur zu wort wenn er den <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>ctralis runtermachen kann. Andere themen interessieren ihn anscheinend nicht ;-)


Was ich vom Spectralis Sequenzer gesehen und gehört habe war formidabel. Da wird man ganzschön suchen müssen um nur annähernd diese funktionalität zu finden, zudem klang der Sequenzer recht "tight" auch beim umschalten.
Der Klang hat mir allerdings bis jetzt nicht so sehr zugesagt, war aber auch ordentlich.
Soviel zu meiner subjektive Meinung.
 
beim spectralis gings mir um die *internen* möglichkeiten, d

beim spectralis gings mir um die *internen* möglichkeiten, die sind jetzt schon recht ausgefeilt, finde ich.
Habe/hatte auch mehrere electribes, Rm1x, Doepfer Maq16/3, Doepfer Regelwerk, Polymorph, sirius usw.

Die electribes finde ich von den oben genannten persönlich am intuitivsten, selbst wenn sie nicht alles können. Am polymorph hat mich gestört, dass es kein record gibt zum Sequenzaufnehmen und er lief auch nicht tight im midiverbund, da musste man immer nochmal ran im Audioeditor rumschnipseln. Dafür waren die Sequenzerlinien und die eingriffsmöglichkeiten recht ausgefeilt.
Rm1x muss man anhalten um zu recorden. Für mich die absolute kreativitätsbremse. Und die klänge beim RM1x habe ich mir sehr schnell übergehört. Bei dem Yamaha Sampler Su700 sind mir die Ladezeiten zu groß. RS7000 find ich ganz ok, hatte ihn aber noch nicht lange unter den griffeln um da genaueres zu sagen, da kann man glaube ich auch recorden ohne anzuhalten. Maq16/3 läuft auch nicht ganz tight (fand ich, war die ältere schwarze version). Regelwerk ist ziemlich tight aber die bedienung irgendwie nicht so schön mit den fadern und umgeschalte.
MPC's mag ich vom konzept her irgendwie nicht. Ist mir zu fummelig.
MC505 und 909 würd ich mir nie holen, weil man da den Sequenzer zum recorden auch anhalten muss, soweit ich da noch richtig liege (vielleicht gibts ja jetzt ein update), früher hab ich mich auch sehr für diese kisten interessiert und angetestet.
 
[quote:a5fce0ef59=*hoelz*]meiner meinung nach sehr interessa

hoelz schrieb:
meiner meinung nach sehr interessante und außerordentlich
intuitiv handhabbare `tighte`Sequencer bieten meiner meinung nach die elektron-kisten machinedrum und monomachine.
zwar bietet die machinedrum z.bsp. nur max. 32 steps pro pattern aber durch das geniale copy-/paste-handling sowie das songkonzept lasssen sich problemlos umfangreiche kreative abläufe kreieren.
auch die midi-machines sind super interessant wenns um ext. equipment geht.
und im hinblick auf echtzeitzugriff und "pro step-programmierung"
können die teile einfach nur begeistern.
die rs 7000 ist nicht nur Sequencerseitig natürlich auch eine empfehlung aber wie hier schon erwähnt bedarf das bedienkonzept einige zeit der einarbeitung...manches erscheint zumindest ganz anders als gewohnt.
belohnt wird man aber mit einer maschine, die man getrost in den mittelpunkt seines equipments stellen kann.

zum spectralis kann ich aus eigener studioerfahrung ganz subjektiv
nicht raten - bedienkonzept, handling (hard- und software) usw. sind meiner meinung nach unausgereift und unübersichtlich.
an anderer stelle wurde da aber schon genug diskutiert.
mich würde aber mal interessieren ob schon mal jemand erfahrung mit dem Manikin Electronic Schrittmacher gemacht hat

monomachine und MD zustimmung

speckie: nunja, du scheinst ihn halt wirklich nicht zu mögen.. aber in frage käme er auch

schrittmacher ist andere art.. eher im alten stil..
 
Man sollte mal die ganzen postings von ihm lesen, er hat wohl einen spectralis Hass, und wahrscheinlich nie einen besessen...
Er meldet sich immer nur zu wort wenn er den <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>ctralis runtermachen kann. Andere themen interessieren ihn anscheinend nicht

..unsinn..schau mal nach statement von argument im thread und der rest wiederholt sich..ein teil hassen? musst ganz schön schräg drauf sein..im übrigen hatte es im studio..nun aber schluss damit geht schliesslich um etwas anderes..

schrittmacher ist andere art.. eher im alten stil..
was heisst das..hätte durchaus interesse aber das teil ist ziemlich fett und wurde in der keys mit der weit günstigen software numerology verglichen??? habe von dem teil nur gehört und bin auch dem jetzigen thema entsprechend an kleinigkeiten interessiert (ausstattung, kanäle,
belegung etc.)
 
Wenn du mit Groovemaschine arbeitest und keinen Computer einsetzen möchtest, dann kann ich dir die/den MPC empfehlen! Ich mach damit das ganze Sequenzing live und find ihn ideal. Der neue 2500er hat auch ein Drum Grid Editor, dann musst du nicht auf die TR Step Programmierung verzichten. Es gibt vier unabhängige Midi Outs d.h. 64 Midikanäle. Sollte wohl für alles reichen. Midiclock geht natürlich auch.

Der Vorteil gegenüber einer Electribe ist, dass man auch polyphone Sachen spielen kann. Für Pads und Chords find ich das unerlässlich. Zur RS 7000 kann ich nichts sagen, die kenn ich nur vom sehen. Die Wandler sind auch besser als bei der Electribe.
 
hoelz schrieb:
Man sollte mal die ganzen postings von ihm lesen, er hat wohl einen spectralis Hass, und wahrscheinlich nie einen besessen...
Er meldet sich immer nur zu wort wenn er den <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>ctralis runtermachen kann. Andere themen interessieren ihn anscheinend nicht

..unsinn..schau mal nach statement von argument im thread und der rest wiederholt sich..ein teil hassen? musst ganz schön schräg drauf sein..im übrigen hatte es im studio..nun aber schluss damit geht schliesslich um etwas anderes..

schrittmacher ist andere art.. eher im alten stil..
was heisst das..hätte durchaus interesse aber das teil ist ziemlich fett und wurde in der keys mit der weit günstigen software numerology verglichen??? habe von dem teil nur gehört und bin auch dem jetzigen thema entsprechend an kleinigkeiten interessiert (ausstattung, kanäle,
belegung etc.)

nerven tuts trotzdem, zumindest so lange wie nicht ne 1.0 im betriebssystem steht
 
Wow !!
Ich danke euch allen für die Tips, klasse Forum!

Nun was hats gebracht?

Ich werde mir nun mal ein paar Electribes zulegen,

Das ich damit keinen perfekten Goa machen kann ist mir schon klar.
Aber das ist nicht der einzige Stil der mir gefällt ;-)
Aber die meisten scheinen die kleinen Dinger recht nett zu finden, und mit Korg habe ich mich auch noch gar nicht auseinandergesetzt. Also wird es jetzt Zeit.
Vieleicht auch noch das Kaos Pad dazwischen genagelt und einen netten Synth ( Virus oder Micro Korg?) ich glaube dann bin ich erstmal glücklich :D

- In Sachen RM1X möcht ich auch noch kurz erwähnen das das Maschinchen für mich die schlechteste Groovebox ist.
Der Sound ist schlecht, Bedienbarkeit gilt als so einfach ( ist es aber keineswegs) und kreative Ideen kann man voll vergessen, da man immer auf unüberwindbare Grenzen stößt.
 


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