Es geht darum, der Summe aller Instrumente eine subtile Note mitzugeben, die dem Ergebnis einen Hauch von gemeinsamer Farbe geben. Da spielt es keine, Rolle den Synth zu programmieren, Geige , Gesang, Percs usw. - Wenn es so einfach wäre, müsste man ja nicht von einer hohen Kunst sprechen, gute Tracks mit durchgehend konstanten Flair abzuliefern. Es hat auch nichts damit zu tun, den Notenzirkel perfekt zu beherrschen oder die Moldau zu zitieren. Nein vielmehr hier liegen die Antworten, warum die eine Aufnahme aus audiophiler Sicht glänzt und die anderen eben… nicht . Das ist eigentlich alles..