actionjetzon schrieb:Dark Time kann das auch wenn man einen Jumper wechselt.
Sorry, ganz übersehen, dass ich damit gemeint war...Xpander-Kumpel schrieb:Aber entspricht der A4 Sequenzer nicht eher im Punkto Features einem Doepfer Dark Time?
Kann der neue GRP den soviel mehr, was den Preis einer Anschaffung rechtfertigt?
Was war das eigentlich genau?König Alfons schrieb:Ohne Intervallomat ist alles unbrauchbar.
Das kommt auf die Musik an, die man damit machen will.König Alfons schrieb:Und eine Vorwärts-Rückwärts-Funktion ist ja ausgemachter Quark.
König Alfons schrieb:Ohne Intervallomat ist alles unbrauchbar. Und eine Vorwärts-Rückwärts-Funktion ist ja ausgemachter Quark.
König Alfons schrieb:[...] und sich freuen, das sie es kann. [...]
König Alfons schrieb:Wenn die Tonfolge und/oder die Musik an sich langweilig ist, ist sie damit rückwärts langweilig. Man kann auch ohne Rückwärtsgang "un"-langweilige Musik machen. So ein ausgemachter Schwachsinn aber auch.
Schlage vor, Mozarts Kleine Nachmusik rückwärst zu spielen, damit es dem Publikum nicht zu langweilig wird.
Tyskiesstiefvater schrieb:[youtube link fail]
König Alfons schrieb:Wenn die Tonfolge und/oder die Musik an sich langweilig ist, ist sie damit rückwärts langweilig. Man kann auch ohne Rückwärtsgang "un"-langweilige Musik machen. So ein ausgemachter Schwachsinn aber auch.
Schlage vor, Mozarts Kleine Nachmusik rückwärst zu spielen, damit es dem Publikum nicht zu langweilig wird.
Dabei geht es nicht darum, die Tonfolge rückwärts abzuspielen, sondern der beabsichtigte Eindruck ist die besondere Artikulation, die entsteht, wenn das Aufnahmeband rückwärts abgespielt wird. Den Künstlern traue ich durchaus zu, statt C,F,G G,F,C spielen zu können.Studiodragon schrieb:König Alfons schrieb:Wenn die Tonfolge und/oder die Musik an sich langweilig ist, ist sie damit rückwärts langweilig. Man kann auch ohne Rückwärtsgang "un"-langweilige Musik machen. So ein ausgemachter Schwachsinn aber auch.
Schlage vor, Mozarts Kleine Nachmusik rückwärst zu spielen, damit es dem Publikum nicht zu langweilig wird.
Wohl noch nie was von Beatles "Revolution 9, "I'm Only Sleeping", Pink Floyd "Empty Spaces", Eagles "Hotel California", Freddie Mercury "Another One Bites the Dust, Led Zeppelins "Stairway to Heaven", Radiohead: "Like Spinning Plates", Nirvana: "Smells Like Teen Spirit",etc. etc. gehört.
Sogar Dieter Bohlen in Bizarre, Bizarre...![]()
Übrigens heisst sie "Eine kleine Nachtmusik" nicht Nachmusik, nichts für ungut...
Wie auch König Alfons weiß, dienen die unterschiedlichen Abspielrichtungen nicht nur dazu, eine komplette Sequenz anders abzuspielen (das wäre auf Dauer natürlich auch langweilig), sondern erlauben es dem Nutzer auch, durch ständiges Verändern von Patternlängen, Anfangs-/Endpunkt und Abspielrichtung kontinuierliche Variationen einer Sequenz zu erreichen.König Alfons schrieb:Wenn die Tonfolge und/oder die Musik an sich langweilig ist, ist sie damit rückwärts langweilig. Man kann auch ohne Rückwärtsgang "un"-langweilige Musik machen. So ein ausgemachter Schwachsinn aber auch.
Schlage vor, Mozarts Kleine Nachmusik rückwärst zu spielen, damit es dem Publikum nicht zu langweilig wird.
Und deshalb finde ich es prima, dass es momentan diese Flut von Sequencern unterschiedlichsten Umfangs und Leistungsprofilen gibt!König Alfons schrieb:Man kann darüber uneinig sein, ob man ein in allen Eigenschaften analoges Sequener-System oder ein Zwitter bevorzugt. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Das könnte unter anderem daran liegen, dass eine rückwärts abgespielte Sequenz bei geschickter Anwendung dieser Funktion zuweilen gar nicht als "Ach ja, dieselbe Sequenz wie eben, aber jetzt rückwärts!" erkannt wird, sondern als etwas Neues wahrgenommen wird.König Alfons schrieb:Zum Vor- und Rückwärts Thema: Bisher kenne ich keine Musik, wo diese Funktion musikalisch beachtenswert eingesetzt wurde, bin aber durchaus lernfähig.
Die Reduktion auf das repetetive Element muss schon sehr gekonnt eingesetzt werden, um nicht langweilig zu wirken, das stimmt.König Alfons schrieb:Autistisches Verhalten und minutenlanges Starren auf die durchlaufenden Lämpchen finde ich zutiefst bedrückend.
Da hast du vollkomen recht!König Alfons schrieb:Alles brotlose Kunst.
...und Kaffee draus trinken.König Alfons schrieb:kannst dir auch ein Loch in die Kniescheibe bohren...
Feinstrom schrieb:...Ich bin mit Tangerine Dream nicht in allen Einzelheiten vertraut, bin aber sicher, dass die das irgendwo eingesetzt haben (phaedra, hilf!). ...
Schöne Grüße,
Bert
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