Hast DU Ahnung von Musik?

mookie

Gesparter User
Diese Frage liegt mir schon lange auf der Zunge durch das Lesen diverser Threads.
Ob elektrisch kameradschiftlich gestartete Threads oder Trackposting des ein oder anderen Forumsteilnehmers, in allen geht es immer darum wer WIRKLICH Ahnung von Musik hat.
Ist es Das Posten von Zitaten aus Wikipedia, Das Auswendiglernen der Stockhausen DVDs inkl. sämtlicher Interviews?
Geht es um das Kennen sämtlicher Veröffentlichungen eines alternden Techno DJs oder das Mitfiebern bei Lenas Auftritt in Oslo?

Ich denke das es nicht reicht einen Teil auswendig zu können und das Verherrlichen und Emporheben einzelner Musiker.
Ob diese was geleistet haben ist mir persönlich egal.
Wer, der ganzen Spezialisten kennt die Frühwerke der Volkstümlichen Musik oder weiß Dillinjas oder Egyptian Lovers Kreativität und Können einzuordnen?

Musiker gibts viele, reicht es drei Leute, die man sich heraussucht, in- und auswendig zu kennen? Ist da nicht mehr?
Für mich ist Musik ein großes Ganzes, in manchen Bereichen kenn ich mich extrem gut aus, andere interessieren mich schlicht nicht.

Verstehe nur den Battle Einiger nicht, wenn es darum geht, wer mehr Ahnung hat.
Kommst Du mit Stockhausen, konter ich gerne mit John B :D
What´s your opinion?
 
Wissen ist Macht, hieß es mal.

Weitere Interpretationen:
- das eigene Wissen, dem des anderen gegenüber zu stellen, um zu wissen, ob er besser ist als ich, oder nicht.
Damit den anderen runterbuttern, damit er sich minderwertig vorkommt.
- seinen Platz in der Hierarchie finden.
- entwicklungstechnisch gesehen: unbewußtes (?) protzen, um den Weibchen zu imponieren, damit man es hinterher
befruchten darf. Männer, hier hat es (fast) keine Frauen! Wir sind hier unter uns. Also her mit den Prostatageschichten! :)
 
Manche wollen ihr wissen auch teilen, andere auch wissend machen. Das unterstelle ich EK mal. Wird aber gerne falsch versstanden hier...
 
sadnoiss schrieb:
Manche wollen ihr wissen auch teilen, andere auch wissend machen. Das unterstelle ich EK mal. Wird aber gerne falsch versstanden hier...

Diese Intention gibts natürlich auch!

Wissen sollte aber nicht allzu staubtrocken vermittelt werden; manchmal kommt man nicht drum herum.
Dennoch wäre etwas mehr Didaktik oder Pädagogik von Vorteil, wenn es um die Wissensvermittlung geht.
Unnötige Hürden müssen nicht sein. Das schreckt ab, wie ich es hier im Forum immer wieder erlebe.
 
dotterl schrieb:
Wissen ist Macht, hieß es mal.

Weitere Interpretationen:
- das eigene Wissen, dem des anderen gegenüber zu stellen, um zu wissen, ob er besser ist als ich, oder nicht.

Theoretisch ja, Dirk weiß mit Sicherheit mehr über K.H.S. aber ich über London Elektricity.
Ist seins mehr wert? und wenn ja, warum?
Ich finde und kenne L.E. besser, kenne aber auch Stocki, er vermutlich L.E. nicht. Weiß ich dann mehr?
 
sadnoiss schrieb:
Manche wollen ihr wissen auch teilen, andere auch wissend machen. Das unterstelle ich EK mal. Wird aber gerne falsch versstanden hier...
Das sicher, ist ja auch sehr schön.
Bei manchem kommt es eben, absichtlich oder unabsichtlich sei mal dahingestellt, beleherend vor.
Zudem akzeptieren Einige auch kaum andere Meinungen, das führt zu Streit.
 
Theoretisch ja, Dirk weiß mit Sicherheit mehr über K.H.S. aber ich über London Elektricity.
Ist seins mehr wert? und wenn ja, warum?
Ich finde und kenne L.E. besser, kenne aber auch Stocki, er vermutlich L.E. nicht. Weiß ich dann mehr?

Hi, mookie, vielleicht gilt auch hier die Regel von "Angebot und Nachfrage":
(Sogenanntes) Wissen gibt es viel - insbesondere seit Einführung des Internet. Aber manche Dinge will man gar nicht wissen.

Z. B. ist es wichtig zu wissen, wie ich mich mit Lebensmittel versorge. Demgegenüber steht "nutzloses" Wissen,
wie z. B. das Liebesleben der Pflastersteine. Dafür interessieren sich sicherlich nur ein paar Leute.
 
Du meinst das Wissen über Musik greift bei Stockhausen, aber nicht bei London ELek?
Wer entscheidet das und warum?
Warum (if so) ist das Wissen über X oder Y wichtiger oder unwichtiger.
Lena hören Viele, ist das wichtig? Meine Musik hören Wenige, ist das Avantgarde und deswegen wichtig, oder auch nicht?
Fragen über Fragen.
Ich mag Musik.
 
Im Buchla, das Maß aller Dinge Thread hat man den Eindruck, dass man gleichzeit allen Idealen genügen müsse, wahlweise große musikalische Erfolge vorzuweisen habe oder das perfekte Setup vorzuweisen habe, um anworten zu dürfen. Aber das stimmt nicht, jeder stellt es eben so dar, um der eigenen Ansicht mehr Gewicht zu verpassen.

Allerdings haben viele dieser Diskussionen wenig Einfluss auf die Musik, die wirklich gemacht wird. Es ist aber selten von Nachteil gewesen ein wenig Wissen zu haben.
Was genau ist Ahnung von Musik zu haben eigentlich? Alle Namen kennen? Alle Regeln über Skalen und Harmonie zu kennen? Ab wann ist es ok? Oder kommt raus was hinten raus kommt? Oder hängt alles von der Menge der verkauften eigenen Tonträger oder Audiofiles an? Die Nichtmenge des Gears? Die richtige Wahl der Instrumente?

Twitter und Foren haben und sind Wissensrelais. Ungefiltert. Die Intelligenz an Dingen ist die richtige Filterung und "Information" als solche ist zzt ein wenig überbewertet.

Unnützes Wissen Blog.
 
mookie schrieb:
dotterl schrieb:
Wissen ist Macht, hieß es mal.

Weitere Interpretationen:
- das eigene Wissen, dem des anderen gegenüber zu stellen, um zu wissen, ob er besser ist als ich, oder nicht.

Theoretisch ja, Dirk weiß mit Sicherheit mehr über K.H.S. aber ich über London Elektricity.
Ist seins mehr wert? und wenn ja, warum?
Ich finde und kenne L.E. besser, kenne aber auch Stocki, er vermutlich L.E. nicht. Weiß ich dann mehr?

der erste hospital records sampler war stark
 
mookie schrieb:
Du meinst das Wissen über Musik greift bei Stockhausen, aber nicht bei London ELek?
Wer entscheidet das und warum?
Warum (if so) ist das Wissen über X oder Y wichtiger oder unwichtiger.
Lena hören Viele, ist das wichtig? Meine Musik hören Wenige, ist das Avantgarde und deswegen wichtig, oder auch nicht?
Fragen über Fragen.
Ich mag Musik.

Theoretisch ist jede Information, jedes Bit gleich viel Wert.
Praktisch geben wir der Information erst den "Mehr-Wert".

Es dürfte wohl eine Art "Informationsdarwinismus" geben. Unwichtige
Informationen/Wissen geht verloren, wenn es nix taugt, bzw. nicht
benötigt wird. Manchmal taucht auch altes Wissen wieder auf, dann
wars eben doch mehr "wert".
Der Wert einer Information ist also durchaus dynamisch zu sehen.
 
Moogulator schrieb:
Im Buchla, das Maß aller Dinge Thread hat man den Eindruck, dass man gleichzeit allen Idealen genügen müsse, wahlweise große musikalische Erfolge vorzuweisen habe oder das perfekte Setup vorzuweisen habe, um anworten zu dürfen. Aber das stimmt nicht, jeder stellt es eben so dar, um der eigenen Ansicht mehr Gewicht zu verpassen.

Allerdings haben viele dieser Diskussionen wenig Einfluss auf die Musik, die wirklich gemacht wird. Es ist aber selten von Nachteil gewesen ein wenig Wissen zu haben.
Was genau ist Ahnung von Musik zu haben eigentlich? Alle Namen kennen? Alle Regeln über Skalen und Harmonie zu kennen? Ab wann ist es ok? Oder kommt raus was hinten raus kommt? Oder hängt alles von der Menge der verkauften eigenen Tonträger oder Audiofiles an? Die Nichtmenge des Gears? Die richtige Wahl der Instrumente?

Twitter und Foren haben und sind Wissensrelais. Ungefiltert. Die Intelligenz an Dingen ist die richtige Filterung und "Information" als solche ist zzt ein wenig überbewertet.

Unnützes Wissen Blog.
ist mir egal
hinter den haus könnte musik sein. das ist ahnung von musik
 
Wenn ich das richtig verstehe, sind wir uns da einig. Denke auch es kommt einfach so und kann nicht in Menge oder Farbe gewogen werden. Ich weiss aber auch vieles nicht, laber trotzdem immer mit ;-)
 
Es ist irgendwie komisch zu glauben, dass es für Wissen ein Maß geben soll. Hat Einstein viel gewusst? Ist doch relativ. Im Endeffekt hat niemand wirklich Ahnung. Wir sind alle blöd, egal von welchem akademischen Grad.

Ich hab zwar keine Ahnung von Musik, aber es ist echt ne tolle Sache. Eigentlich viel zu schade, um sie andauernd analytisch auseinander zu nehmen.
 
so ist es, deshalb ist das eigene Erfahrungsspiel, die vielen Jams, die eigenen Versuche für mich sowas wie Wissen. Aber das kann extrem kläglich sein gegen das, was ein Hancock oder ein Bobby Mc Ferrin so kann. Wenn man genauer schaut, forschen wir auf höchst unterschiedlichen Bereichen, beeinflussen uns ständig und so weiter. Man kann selbst bei den "Klassikern" (eigentlich auch kein korrekter Begriff) rekonstruieren, wann sie jeweils von einem Kollegen etwas Musik zu hören bekamen und -schwuppps- war etwas dazu gekommen in der Musik. Richtig gut. Ohne sowas wäre die berühmte Detroit-Connection auch anders verlaufen. Düsseldorf - Detroit - Durban - Dublin …

Es ist toll, wie sich Musik ausbreitet und weiter entwickelt. Und es ist nicht aufzuhalten.
 
Moogulator schrieb:
Was genau ist Ahnung von Musik zu haben eigentlich? Alle Namen kennen? Alle Regeln über Skalen und Harmonie zu kennen? Ab wann ist es ok? Oder kommt raus was hinten raus kommt? Oder hängt alles von der Menge der verkauften eigenen Tonträger oder Audiofiles an? Die Nichtmenge des Gears? Die richtige Wahl der Instrumente?
Ich denke, dass "Wissen über Musik" (Ahnung) und musikalische Fertigkeiten zusammen gehören. Über Musik nur zu reden ist immer schwierig. Namen und Produkte zu kennen hat mit musikalischem Fachwissen und musikpraktischen Fähigkeiten absolut nichts zu tun, aber einen gewissen Überblick über die Musikgeschichte zu haben, mehr als nur in einem musikalischen Stil zuhause zu sein und vor allem: über einen reichhaltigen Schatz an praktischer Erfahrung in der Ausübung von Musik zu verfügen, das würde ich als "Ahnung von Musik" bezeichnen.

Mich stört es sehr, wenn jemand mit seinem Wissen prahlt, um andere herabzusetzen oder mundtod zu machen, gleichzeitig stört es mich aber auch, wenn Menschen pausenlos Meinungen zu Dingen äußern, von denen sie ganz offensichtlich nichts verstehen. Und das ist im Bezug auf Musik sehr häufig anzutreffen. Weil fast jeder Musik liebt, glaubt auch fast jeder, eine qualifizierte Meinung zu Musik zu haben, selbst wenn er Dur nicht von Moll unterscheiden kann und nicht in der Lage wäre, "Alle meine Entchen" fehlerfrei auf einem Glockenspiel vorzutragen.

Als Musiklehrer bin ich oft mit solchen Haltungen konfrontiert. Da kommt der Vater, der sich im Musikverein engagiert, und der entsetzt ist, dass der Musiklehrer seines Sohnes kein Experte für Blasmusik ist. Da ist der Kollege, der mir verübelt, dass ich die Schüler mit elektronisch verstärkten Instrumenten musizieren lasse, und der andere Kollege, den es stört, dass die Schüler damit in der Regel keinen Heavy Metal spielen. Jeder sieht nur seinen kleinen Ausschnitt aus der Welt der Musik und glaubt, "Ahnung" zu haben, weil er in diesem kleinen Segment einigermaßen zuhause ist. Manchmal nervt das ganz schön.
 
Nun, wenn einer begnadet als Autodidakt mit Instrumenten umgehen kann aber sich nicht sonderlich gut ausdrücken kann und auch mal aneckt, so wäre das für mich durchaus sowas wie musikalisches Gefühl. Es gibt aber auch musikhistorisches und musiktheoretisches Wissen. Es gibt E- und U-Musik, die Diskussion darüber ist nur sehr viel kleiner geworden. Das Wort Ahnung ist ja Volksmund und bedeutet meist schon doch Wissen und eben nicht die zuvor genannte Begabung oder Fähigkeit, sondern auch eben Wissen.

Aber der entscheidende Punkt im Thread hier will wohl aussagen: Alter, es gibt sau viel gute Musik. Wenn ich was dazu sagen will, möchte ich kein Studium aufnehmen müssen, ich möchte es sagen und alle denken sich ihren Teil sowieso. Es gibt auch Sachen, wo man rel. schnell "Nichtwissen" vermuten kann oder das Alter des Nutzers abschätzen kann.

Vielleicht solltest du mal in den Buchla - maß aller Dinge Thread schauen, um dir einen Eindruck vom Ursprung der Diskussion zu machen und dann noch in 4 Kriterien / Stockhausen Thread? Dann wird einiges klar. Ich finde schon, dass einige Themen in reine Rechtfertigung umschlagen kann, was dann hier und da den Spaß am reinen Beisammensein schmälern KANN, aber durchaus auch sehr spannende neue Diskussionen ermöglichen kann. Ich würde zB auf keinen Nutzer hier verzichten wollen, nur erscheinen einige Dinge etwas fordernd oder belehrend ohne Not dazu. Zu viel Beat, zu wenig Beat, zu viel Gear zu wenig, mehr Moog, mehr Moduar, mehr Buchla. Ist minimal cooler oder sollte man angepasst sein an seinen Stil und sich dem unterordnen? Disziplin fordere ich!! I want Discipline!! Zapp, Zappp, Zapzap Zapp..

Mich stört eigentlich nichts, aber ich finde es gut, wenn das Gefühl von scheinbaren Voraussetzungen oder Rechtfertigungszwang nicht fruchtbar für eine vielseitige Diskussion. Da stimme ich dir also auch irgendwo zu. Jeder hat ja auch erkennbar unterschiedliche Ziele, die bis in Extreme reichen: Gear uninteressant bis 200e - was gibt es für Module? ;-)

Wichtig ist die Vielfalt und das Gefühl, sich frei ohne Bewertung äußern zu können, BEWERTUNG ist hier das Problem und dermaßen überbewertet. Manche scheinen so sehr zu glauben, aus Meinungen zu bestehen. Das kann aber auch normal sein, weil hier wegen Synthesizern auch einige Techniker sind und da auch gern gezeigt werden muss, dass man sich gut auskennt und man ganz schön was auf der Pfanne hat. Dabei gibt es keine bessere Ansicht, es gibt viele Ideen von der die meisten Brilliant und von sich aus gut sind, wenn man sie durchdenkt.
 
Also je mehr ich mich mit Musik beschäftige, desto eher wird mit klar, wie wenig ich davon verstehe bzw. wie gross die Welt der Musik ist.
 
Phil999 schrieb:
Also je mehr ich mich mit Musik beschäftige, desto eher wird mit klar, wie wenig ich davon verstehe bzw. wie gross die Welt der Musik ist.
Ja! Ich glaube, das wird jedem klar, der sich mit irgendeinem Fachgebiet wirklich intensiv auseinandersetzt. Der einfältige Mensch hat lauter Antworten, der weise Mensch hat lauter Fragen.
 
Du könnstest prima ein Mönch sein, der schon 30 Jahre meditiert hat. Ich weiss, das ich nichts weiss. Wir sind intellektuell, ist das nicht geil? Wir haben dick Ahnung, wie hieß nochmal der Kerl, der das behauptete?…
 
Moogulator schrieb:
Du könnstest prima ein Mönch sein, der schon 30 Jahre meditiert hat. Ich weiss, das ich nichts weiss. Wir sind intellektuell, ist das nicht geil? Wir haben dick Ahnung, wie hieß nochmal der Kerl, der das behauptete?…
Descartes

Ich weiß nicht so genau, wie Du Deinen Beitrag meinst. Ich bin ganz sicher kein Intellektueller, sondern Musiker und Realschullehrer. Aber ich sehe keine Veranlassung, Intellektualität verächtlich zu machen. Und für die oben genannte Erkenntnis braucht man heutzutage auch nicht mehr 30 Jahre zu meditieren, es reicht ein Philosophie-Grundkurs in der Oberstufe.
 
Und nun? Klugscheißer oder Kompetent? Weisst du dadurch mehr über Lebensphilosophie, meisterst du sie besser deshalb? Oder kannst du sie nur besser benennen, schon wie eins Goethe.

Von Zeit zu Zeit seh' ich den Alten gern.
Das ist zzt Rolf Schimpf oder? Geballtes Wissen, saugut. Aber gut, gehen wir zu Musikern. Kann man mit cEvin Key prahlen? Nein, man kann besser mit historisch langzeitlich bestätigten Sachen trumpfen. Das umfasst den gesellschaftlich-historischen Background. Wenn man das prima nutzt, kann man das auch nutzen, ohne wirklich was darüber zu wissen. Ein paar Fetzen zusammenbauen und einwerfen. Ich mache jedenfalls grade nichts anderes. Könnte ganz gut kommen, vielleicht irgendwie "unerwartet", aber das erwartet man hier im Forum ja, also ist es Gähnfaktor, was ich sage. In diesem Sinne einigen wir uns auf Habbelbrabbelhemsemsem*?

*Sören Gamsbichler, 1983
 
Moogulator schrieb:
Und nun? Klugscheißer oder Kompetent? Weisst du dadurch mehr über Lebensphilosophie, meisterst du sie besser deshalb?
Ich seh´ nicht so ganz, wo diese Diskussion hinführen soll. Wir sind uns im Bezug auf Musik doch gar nicht uneinig, oder?
 
Ja, so ein Bildchen oder Video kann eine Diskussion supercool drehen, lächerlich machen oder aufheitern. Stimmt schon. In Bozen liegen die Waschräume separat! Dumm ist, dass das hier auch moralisch wirken könnte, aber nehm ich billigend in Kauf ;-)
 
Moogulator schrieb:
Ja, so ein Bildchen oder Video kann eine Diskussion supercool drehen, lächerlich machen oder aufheitern. Stimmt schon. In Bozen liegen die Waschräume separat! Dumm ist, dass das hier auch moralisch wirken könnte, aber nehm ich billigend in Kauf ;-)

Such dir was aus ! ;-)
 


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