Hilfe für FM-Rhodes Sound

Hallo Forum,
für meine Frage muss ich etwas ausholen... :roll:
Ich versuche seit Jahren einen FM-E-Piano Sound zu kreieren, den Jay Oliver (vielleicht sagt der euch ja etwas) auf diversen CD's benutzt hat. Achtung -> PHÄTT!
Ich verlinke weiter unten mal die homepages und die Sounds... die Frage richtet sich also an Leute, die sich mit der FM-Synthese beschäftigen - respektive DX-7/TG-77/SY-??/TX-816-User. Auch mit meinem EX-7 habe ich brauchbare Ergebnisse erzielt, letzteren habe ich aber für meinen Motif7 seinerzeit eingetauscht.
Im internen Speicher des TG-77 findet sich ein E-Piano, welches schon sehr in die Richtung geht.
Btw. Falls jemand noch einen DX-7 sein Eigen nennen sollte, der Lead-Sound bei "Garden Wall" ist eine leicht editierte Version des "Synth Lead", wobei man Operator 1 in der Frequenz von 1.00 auf 2.00 anhebt. Das ergibt dann den etwas mittenlastigeren Klang.

Zurück zur Ausgangsfrage. Ich vermisse in den Originalpatches das percussive Element bei den E-Pianos. Ich weiss, dass Jay Oliver bei den meisten seiner Produktionen einen TX-816 verwendet hat.
Im EX-7 habe ich z.B. seinerzeit versucht, das percussive Anschlagsverhalten dadurch zu erzeugen, dass ich ein E-Piano mit einer FSDP Gitarren-Pickup-Modulation versehen habe.
Vielleicht habt ihr ja eine Idee, wie man an die Sache herangehen könnte - vielleicht gibt's ja so Spinner wie mich, die das gleiche Problem schon gelöst haben.

Vielen Dank für eure Zeit und Mühe!
LG,
jaykeys
Hier die links:
www.daveweckl.com
www.jayoliver.com
E-Pianos:
http://www.megaupload.com/?d=EWSWY4N7
http://www.megaupload.com/?d=7URKH1YH
http://www.megaupload.com/?d=4YI6VUKJ
Synth-Lead:
http://www.megaupload.com/?d=QRDXYGL7

Aaach so ... die Originalaufnahmen, bzw. ungeschnittenen Versionen findet ihr auf:
"Rhythm Of The Soul" - Dave Weckl Band (Stretch Records 1998)
"Master Plan" - Dave Weckl (GRP 1990)
"Synergy" - Dave Weckl Band (Stretch Records 1999)
 
Der TX816 kann bis zu 8 DX Voices Stacken, vielleicht kommt daher das percussive Element...
Kannst du zu den Links dazu schreiben welches Beispiel genau was zeigen soll? Ich kenne mich zwar recht gut mit FM aus aber mit E-Pianos hab' ich an sich nicht so den Vertrag...
 
Schon mal vielen Dank, dass du dich reinhängst summa.
Ich beschreibe mal kurz, auf was ich genau hinaus will.
http://www.megaupload.com/?d=EWSWY4N7
... ist aus "Festival de Ritmo" - so ungefähr klingt der Sound, den ich im Internen vom TG-77 habe. Allerdings - wie soll ich sagen - das "ölige" fehlt mir etwas, das was den Sound irgendwie alt klingen lässt.
http://www.megaupload.com/?d=7URKH1YH
... das Element kommt hier noch besser heraus "The Zone" heisst das Stück.
http://www.megaupload.com/?d=4YI6VUKJ ("Swunk")
Beim letzten weiss ich, dass Jay den Sound mit einem EX-5 kreiert hat, (ich hab's live erlebt) allerdings wollte er mir nicht sagen wie. :oops:
Hier ist schön zu hören, wie er den percussiven Charakter herausgearbeitet hat. Ausserdem bekommt er in den oberen Oktavbereichen einen leichten Distortion-Effekt... ähnlich wie hier:
http://www.megaupload.com/?d=QRDXYGL7
 
Naja, der Letzte hoert sich schon mal nach einer Mischung aus Floete und E-Piano Sample an...
Bei den Beispielen hoert sich 'ne Menge nach Samples an, von daher glaub ich fast dass nicht all zu viel FM mit im Spiel ist...
 
glaube auch: Das sind nicht so typische FM -Sounds..

Generell denke ich aber , wenn du es mal versuchen willst, könntest du das verhältnis der OSCs auf etwa 1:3 stellen und am besten noch einen weiteren OP nutzen oder zum doppeln 2 die gegen das andere Päärchen etwas verstimmt ist..

wichtig ist dann velocity auf den modulator zu bringen und das level nicht voll aufzudrehen, dann kannst du die frequenz noch variieren, je nach dem welche obertonlage du so etwa haben willst..

die hüllkurve der unten stehenden OPs sollten klavier-hüllkurven kriegen, also kein atack und decay wenig, vielleicht 2ter decay etwas länger und sustain auf halber strecke mit etwas release,

die oberen envs copieren und etwas kürzeren decay einstellen, ebenso release..

grundsätzlich wäre das der ansatz.. ein denkbarer.. es geht auch anders..
denn selber wenn es ein sample ist: e-pianos kann man recht gut hibekommen mit FM..
 
Hallo Moogulator/summa,
IMHO sind das schon FM-Sounds, da mit reinen Samples keine solch expressive Spielweise möglich ist. Mir persönlich sind die typischen FM-E-Pianos zu glockig. Ich habe schon einmal versucht, das Sample aus http://www.megaupload.com/?d=7URKH1YH zu verwenden, das Ergebnis war jedoch nicht sehr berauschend.
Wie ich der Homepage von Jay Oliver entnehme (http://216.247.68.195/oliver/studio.htm#TX816), verwendet er für seine Rhodes-Sounds durchaus FM-Gerätschaften.

Habe mir mal den MOTU Unisyn angesehen, vielleicht macht das die Editierung etwas einfacher... da ich ja (bislang) ohne Computer arbeite, muss ich mir wohl doch mal ein internes MIDI-Interface zulegen - wie sieht's mit dem Midiman Winman 2x2 aus? Ist aber jetzt OT.
 
ohne editor zu arbeiten ist bei fm schon ein echter bremser..



das ding ist ein FM sound!! den kann man in JEDEM falle fm-technisch machen.. ich würde sogar mich dazu versteigen, das mit 4 OPs hinzukriegen.. aber 6OPs sind natürlich besser.. das schwebende kommt durch ein doppelpäärchen, der rest von generell oben beschriebener kleiner anleitung..

das ist imo kein sample (der link mit dem vielen tittencontent™ und der warteschleife) ;-)

das ist schon ein fm ding.. hier ist nur das richtige verhältnis und gut justierte hüllkurven das salz in der suppe..
 
jaykeys schrieb:
Hallo Moogulator/summa,
IMHO sind das schon FM-Sounds, da mit reinen Samples keine solch expressive Spielweise möglich ist.

Dass sich dabei gross der Klang veraendert kann ich bei den meisten deiner Beispiele nicht hoeren...
 
es ist doch das übliche Modulator-->velo mod ding..
vielleicht noch einen weiteren mod draufsetzen ,wenn man noch ein anderes frquenzgrüppchen getrennt dynamisieren will..

imo reicht das für diesen klang.. denke, das mein summa auch..
 
Der "Ping" bei FM-EPs entsteht durchweg mit mindestens einem Modulator-OP, den muss man also zuerst per OP select identifizieren, was am besten mit OP ON/OFF geht. Freq Coarse Einstellungen oberhalb 10 erzeugen ein hochfrequentes Klingeln, Werte darunter sorgen mehr für einen dumpferen Attack. Mit der Lautstärke des "Ping" OPs definiert man die Präsenz, was anschließend üblicherweise mit Velocity in der Dynamik kontrollierbar gemacht wird. Die Länge des "Ping" regelt die Hüllkurve des betreffenden OPs, muss man also zuerst anschauen und dann entsprechend ausprobieren, was gefällt, die Range geht von "Piiiiiing" bis "Png". Ungerade Harmonische, z.B. 9, 13, 25 erzeugen einen eher glockigen "Ping".

Normalerweise geht man an ein Preset ran, das schon sehr nah am Wunschergebnis ist. Da dann einfach die o.g. Parameter zuerst ansehen, ändern, speichern. Das macht man so drei oder viermal mit verschiedenen Einstellungen und sucht sich dann die beste raus. Trial und Error funktioniert auch bei FM.

Wenn du dem EP-Body in der Charakteristik zu Leibe rücken willst, dann musst du nur ansehen, welche vertikalen Operatorenstapel da zu Werke gehen. Oft sind die ziemlich identisch eingestellt und lediglich per Detune gegenseitig etwas verstimmt, damit es Fülle gibt. Das kann man aber auch mit externen Effekten machen und stattdessen die betreffenden OP-Stapel als Body-Komponenten betrachten, die das gewünschte Frequenzspektrum von sanftmütig bis knurrig gestalten können. Du hast ja schon die Grundfrequenz eines OP-Stapels mal um eine Oktave erhöht (von 1 auf 2), probier einfach damit noch mehr. Je höher der Grundton, desto hohler der Body. Wenn man das bei einem 2-stapeligen OP-Pärchen, die gemeinsam für den EP-Body zuständig sind, macht, dann ergänzen sie sich gegenseitig entsprechend der jeweiligen Lautstärke. So kann also ein OP-Stapel den Knurreffekt machen, der andere den Basiston. Wird der Basiston nur gering von der Velocity Einstellung in der Dynamik geregelt, dann kann man sich den Compressor schon fast sparen.
 
kpr schrieb:
Der "Ping" bei FM-EPs entsteht durchweg mit mindestens einem Modulator-OP, den muss man also zuerst per OP select identifizieren, was am besten mit OP ON/OFF geht. Freq Coarse Einstellungen oberhalb 10 erzeugen ein hochfrequentes Klingeln, Werte darunter sorgen mehr für einen dumpferen Attack. Mit der Lautstärke des "Ping" OPs definiert man die Präsenz, was anschließend üblicherweise mit Velocity in der Dynamik kontrollierbar gemacht wird. Die Länge des "Ping" regelt die Hüllkurve des betreffenden OPs, muss man also zuerst anschauen und dann entsprechend ausprobieren, was gefällt, die Range geht von "Piiiiiing" bis "Png". Ungerade Harmonische, z.B. 9, 13, 25 erzeugen einen eher glockigen "Ping".

Normalerweise geht man an ein Preset ran, das schon sehr nah am Wunschergebnis ist. Da dann einfach die o.g. Parameter zuerst ansehen, ändern, speichern. Das macht man so drei oder viermal mit verschiedenen Einstellungen und sucht sich dann die beste raus. Trial und Error funktioniert auch bei FM.

Wenn du dem EP-Body in der Charakteristik zu Leibe rücken willst, dann musst du nur ansehen, welche vertikalen Operatorenstapel da zu Werke gehen. Oft sind die ziemlich identisch eingestellt und lediglich per Detune gegenseitig etwas verstimmt, damit es Fülle gibt. Das kann man aber auch mit externen Effekten machen und stattdessen die betreffenden OP-Stapel als Body-Komponenten betrachten, die das gewünschte Frequenzspektrum von sanftmütig bis knurrig gestalten können. Du hast ja schon die Grundfrequenz eines OP-Stapels mal um eine Oktave erhöht (von 1 auf 2), probier einfach damit noch mehr. Je höher der Grundton, desto hohler der Body. Wenn man das bei einem 2-stapeligen OP-Pärchen, die gemeinsam für den EP-Body zuständig sind, macht, dann ergänzen sie sich gegenseitig entsprechend der jeweiligen Lautstärke. So kann also ein OP-Stapel den Knurreffekt machen, der andere den Basiston. Wird der Basiston nur gering von der Velocity Einstellung in der Dynamik geregelt, dann kann man sich den Compressor schon fast sparen.

Vielen Dank für den Beitrag.
Programmierst Du FM-Sounds über einen Software-Editor?
Ich habe mir - wie gesagt - mal den Unisyn auf den Rechner gespielt. Da ich den von o.g. Synth-Lead-Sound schon einigermassen reproduzieren konnte, würde ich den gerne 1:1 auf meinen TG-77 übertragen - was sich als nicht so einfach herausgestellt hat. :oops: Die Strukturen sind doch etwas anders aufgebaut als im DX-7. Eine copy/paste Funktion besitzt der Unisyn leider nicht.
Habt ihr in dieser Hinsicht (DX7 zu TG-77 konvertieren) vielleicht noch Tips?
 
jaykeys schrieb:
Vielen Dank für den Beitrag.
Programmierst Du FM-Sounds über einen Software-Editor?
Ich habe mir - wie gesagt - mal den Unisyn auf den Rechner gespielt. Da ich den von o.g. Synth-Lead-Sound schon einigermassen reproduzieren konnte, würde ich den gerne 1:1 auf meinen TG-77 übertragen - was sich als nicht so einfach herausgestellt hat. :oops: Die Strukturen sind doch etwas anders aufgebaut als im DX-7. Eine copy/paste Funktion besitzt der Unisyn leider nicht.
Habt ihr in dieser Hinsicht (DX7 zu TG-77 konvertieren) vielleicht noch Tips?

Für die 1:1 Übertragung ist ein Editor wohl das beste, oder den Konverter für die Grundlage nehmen, Summa hat ja den Link gepostet. Auch dann wird es nicht leicht, du hast ja schon gesehen, dass TG und DX ziemlich verschieden sind. Ein FM7 dagegen ist ein Spaziergang, quasi der Editor mit integriertem Tonerzeuger unter der Haube ;-) Da der alte DX Presets laden kann, ist das eine große Hilfe auch für eigene Soundvorhaben, denn man kann auf guten Basissounds aufbauen. Ein Editor generell halte ich nicht für zwingend, für den DX7 habe ich noch nie einen genommen außer für die Library zu sortieren und solches, Ein Editor hilft nur, wenn man die Kiste schon etwas im Griff hat, denn es ist das Gleiche wie im Display, nur halt anders sortiert und auf großem Bildschirm. Eigene Soundversuche direkt am Gerät machen ist meiner Erfahrung nach die sichere Seite. Ohne Umwege einfach an den oben beschriebenen Parametern drehen. Lustig: Oft sind es nur Nuancen, um die man ein existierendes Preset für die eigenen Zwecke modifizieren muss.


@Mic: Bin jetzt Preset-User laut deiner Forum-Software 8)
 
(preset user ist man bis 10 posts) ;-) da musste durch.. *g*

"das muss das boot abkönnen"..

mit sounddiver kann man die FM 6OP synths untereinander kopieren.. ist also dann kein akt mehr..

der kanns, ist natürlich nurnoch für macuser mit xskey zugänglich, aber er kanns..

copy/paste ist das nicht nur, es ist schon etwas code, aber SD hat das so, verwandte synthesizer können daher daten tauschen.. speziell die 6OP Familie vaon http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha ..

direkte dumps kann man auch probieren.. der Fs1R zB versteht dx7 dumps..
 
Ich denke man sollte Editor Software nicht genrelle ausschliessen, bei einem TG77 mit bis zu 4 FM Elementen und damit 32 Huellkurven pro Stimme kann man sonst schnell den Ueberblick verlieren.
Was die Konvertierung der Sounds betrifft, hab' ich bisher nur einen Sound vom TX81z auf den TG per Hand uebertragen und fand der Ergebnis recht ueberzeugend. Ich denke er steht klanglich dem DX7 naeher als so mancher Softie, von FM7, FMHeaven und Octopus mal abgesehen...
 
Summa schrieb:
Was die Konvertierung der Sounds betrifft, hab' ich bisher nur einen Sound vom TX81z auf den TG per Hand uebertragen und fand der Ergebnis recht ueberzeugend. Ich denke er steht klanglich dem DX7 naeher als so mancher Softie, von FM7, FMHeaven und Octopus mal abgesehen...

Ist TG77 nicht sogar underrated? Ich finde schon, denn der drückt eigentlich besser als ein DX7. SY99 auch, ist leider ein Riesenschiff.
 
Ich hatte nie einen Mark I, aber der TX802 drueckt auch schoen und klingt in den Hoehen etwas aggressiver als der TG77...
Im Moment sind die meisten FM Synths underated, FS1R eingeschlossen. Das hatte natuerlich auch sein gutes, denn ich wollte schon lange einen 2ten haben... ;-)
 
Mein DX7 hat die JME SPX Erweiterung drin, die ermöglicht Double und Quadro-Klänge. Schon im Double-Modus haut die Kiste alles weg, was ich sonst bisher an digitalen Synths hatte. :twisted:
 
Hmm... das kann der 802 schon von Natur aus im Performance Mode, sogar mit bis zu 8 Voices...
Wobei der TG die Sounds mit 4 Elementen ebenfalls in den Performances weiter stacken kann...
 
Ja, ich vergesse immer, dass es so was wie den Multimode gibt... ;-) Ich benutz den nämlich nie, bei keinem Gerät.
 
Ich hab' beim TX81z die Sounds recht oft in den Perfomances gedoppelt, mit nur einmal Feedback pro Voice blieb einem auch oft nix anderes uebrig...
 
Jörg schrieb:
Ja, ich vergesse immer, dass es so was wie den Multimode gibt... ;-) Ich benutz den nämlich nie, bei keinem Gerät.

Dito. Und ich vergesse auch immer, dass ich auch eine Art Layer am Rechner zusammen bauen könnte. Deswegen gibt's bei mir nur Sounds, die so spannend sind, wie ungelayerte Sounds halt sein können...
 
Wenn ich Summa richtig verstanden habe ist schummeln doch das Wesen fortgeschrittenen Sounddesigns?
(Als echter Anfänger häng ich einfach zwei Synths auf einen Midi-Kanal)
 
Sounddesign besteht zu 80% aus tarnen und taeuschen, ja ;-)

@Joerg

Ich hab die Sounds schon einzeln gebaut, aber im Song gedoppelt und das ist bei mir kein Sounddesign, schon weil ich waehrend des Musik machens das Soundbasteln vermeide, lenkt zu sehr ab...
 
@all:
das Programm, was summa (nichts gegen dich persönlich übrigens) gepostet hat ist ganz grosser Mist. Habe mir die letzte Nacht um die Ohren geschlagen um überhaupt einen DX-Sound in TG-77 konvertieren zu können.
Heute Nachmittag habe ich den Sound programmiert -> die Parameter waren völlig daneben.
Wie kann das Programm denn z.B. aus den Grundfrequenzen
Op 1: 2.00 -> 0.505, Detune =-7
Op 2: 1.00 -> 0,015, Detune =-7
errechnen?
:?
Ich werd' das wohl 1:1 übertragen müssen...ich Preset-User ;-)
 
Schick mir doch mal den Sound zu, unter Umstaenden laesst sich das mit Sounddiver erledigen...


Sobald es raus ist schick mir ne Antwort, damit ich die Mail Adresse wieder loeschen kann...
 


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