höherwertige digitalkamera... kauftipps?

cool!

bei http://www.dkamera.de unter "kaufberatung" kann man sich beispielaufnahmen von 2 selber auszuwählenden kameras direkt nebeneinander ansehen, z.b. lumix tz-5 vs. canon eon 450. leider nicht sooo viele kameras im direkten vergleich verfügbar, aber teilw. schon recht aussagekräftig...

und die kameras selbst gibts als vollbild-3d-animationen. schick!
 
Falls du's mal genauer wissen willst, bezüglich des Sensors:
DXOmark

Der Hammer, wie die viel günstigere D90 die D300 abhängt.
 
Äh, Du meinst unter "Bildqualität". Ist aber nur sehr begrenzt aussagekräftig, zumal Du dort z.B. bei der EOS 500D (450 habe ich in der Liste nicht gefunden) nur das Kit-Objektiv auswählen, und damit eben nicht sehen kannst, wie stark Du die Bildqualität bei einer SLR durch gute Objektive beeinflussen kannst. Mit dem EF-S 18-55 IS liegt die EOS 500D teilweise nur unwesentlich besser, als eine gute Bridge-Kamera. Mit so gut wie jedem Objektiv der > 150 Euro-Klasse [1] hängt sie aber Kompakte und Bridge locker ab.

[1] das günstigere 1,8/50 neigt an den DSLRs leider zu Fokusproblemen.
 
hmmm.... da hast du natürlich recht. zumindest bei den kameras mit fest eingebauten objektiven könnte man evtl. einen vergleich anstellen. ich zweifle aber auch, ob man über jahre immer garantiert die gleichen licht- und sonstigen verhältnisse hinbekommt für objektiv vergleichbare aufnahmen.

im vergleich kommt z.b. auch die fuji f200 unglaublich gut daher, die fotos scheinen teilw. schärfer als von 10mal teureren dsds-kameras.

aber nochmal als frage: kann man mit der canon 1000d auch automatische belichtungsreihen schiessen (für hdr-bilder)?
 
ROFL

Der Body der Leica kostet rund 5000 Euro
Die Sigma hat 'ne Festbrennweite, was bei nicht zu wechselnder Optik nicht sonderlich sinnvoll ist.
Die Fuji ist 'ne normale Bridge mit Suppenzoom 28-400
 
Wie ist das denn eigentlich mit den Objektiven? Braucht man immer Objektive, die vom gleichen Hersteller sind wie die Kamera, weil es sonst zu Kompatibilitätsproblemen kommen kann bezüglich irgendwelcher Sondereinstellungen wie Bildstabilisation, automatische Fokussierung und soweiter?
Oder worauf muss man beim Objektivkauf genau achten, dass sie auch optimal zur Kamera passt?

Vielleicht ist die Frage ziemlich dämlich...aber da ich bisher noch nie was mit Spiegelreflex-Kameras zu tun hatte, würd mich das einfach mal interessieren :)
 
Bildqualität?

hi und hallo !
da ich ja beruflich mit filmkameras und fotokameras zu tun habe geb ich mal meinen senf dazu.
an der spitze der digitalen gibt es 2 modelle.
das wären zum einen die canon eos d1s und die nikon d3 bzw d3x.
je nachdem welcher objektivpark vorhanden ist kann man sich locker für die beiden modelle entscheiden.
ok......teuer sind sie.
wenn man damit nicht unbedingt geld verdienen muss sind die beiden eher utopisch im preis.
der schwerpunkt der cams liegt eindeutig auf dem sensor und dem vorhandenen objektiv.
empfehlen kann ich nur für alle die hochwertige bilder möchten eine spiegelreflex.
da kann mal der preis für ein objektiv schnell das 3-5 fache des bodys ausmachen.
ich würde prinzipiell auf handling und schnelligkeit des autofokus gehen.
da liegt canon und nikon vorne.
nikon d90 ...vielleicht auch nikon d300.
canon 450d oder sogar die 1dmkIII.
ja...ich weiss teuer.
aber das ist in der cam klasse einfach so.
ich zitiere:
der schmerz das beste zu bezahlen kommt nur einmal,
hingegen etwas mittelmässiges zu besitzen jeden tag.
du musst wissen was du willst.
kauf auf keinen fall leica !!! für puristen ok. viel zu teuer. objektive sündhaft teuer.
jajaja..ich finde kein ende.
ich kenne leute die mit ner cam für 1000 euro bessere bilder machen wie ich mit meiner profi ausstattung für 9000 euro.
wenn du fragen hast bezüglich objektive oder so.. meld dich mal.

michael
 
FlouXooom schrieb:
Wie ist das denn eigentlich mit den Objektiven? Braucht man immer Objektive, die vom gleichen Hersteller sind wie die Kamera, weil es sonst zu Kompatibilitätsproblemen kommen kann bezüglich irgendwelcher Sondereinstellungen wie Bildstabilisation, automatische Fokussierung und soweiter?
Yep!
Du kannst ein Canon-Objektiv nicht einfach auf 'ne Nikon schrauben. Es gibt aber Dritthersteller, die gleiche Objektive für alle möglichen Marken anbieten. Sigma, Tamron und wie sie alle heißen. Diese Objektive sind meist weit günstiger und oft besser als ihr Ruf.
Generell gilt: je größer der Fotosensor ist, umso besser sollte das Glas sein. Neben wir die Canon 5D, die hat einen sogenannten Vollformatsensor. D.h., der Sensor ist so groß, wie damals ein Kleinbild-Negativ - oder Dia. Wenn du auf eine solche Kamera ein Kitobjektiv für 200 Euro schraubst, ist das in etwa so sinnvoll, als wenn du einen Andromeda an kleine PC-Böxchen klemmst. Deswegen wird die 5D auch mit einem ganz anderen Kit-Objektiv als Bundle angeboten, als z.B. die kleine 500D.

Bildstabilisator haben einige Kameras im Body, ebenso gibt's Objektive, die einen Stabi haben.

Was Michael schreibt, stimmt im Grunde
der schmerz das beste zu bezahlen kommt nur einmal,
hingegen etwas mittelmässiges zu besitzen jeden tag.

Es kommt halt darauf an, was man eigentlich vor hat. Wer ab und zu sein Gear fotografieren will, oder seine Katze, braucht gewiss keine 5D oder gar eine 1Ds Mark III.
Oft entscheiden auch die Umstände. Wer Streetfotografie macht, ist mit einer Kompakten wie der Canon G10 besser bedient. Weil man damit meist in Ruhe gelassen wird. Tauchst du irgendwo mit einer DSLR auf, wohlmöglich noch mit einem Stativ, kommt meist irgendein Ordnungshansel an und textet dich zu. In England ist es dahingehend besonders schlimm, aber wir sind auch hier auf dem besten Wege dahin.
Die G10 kann man auch vollmanuell bedienen und RAW-Format schießt sie auch. Ich überlege gerade, meine G7 (die Oma der G10) zu verkaufen, um upzugraden.
 
Wer sich mit dem Einstieg in die DSLR-Fotografie beschäftigt, sollte sich über 2 Dinge im klaren sein:

1. Sie ist finanziell ein Fass ohne Boden. Die Hersteller fixen Dich mit einem günstigen Gehäuse und Kit-Objektiv an. Schon nach kurzer Zeit wirst Du ein vilefaches des Einstiegspreises in sündhaft teure Linsen versenken.

2. Spiegelreflexfotografie ist schwierig. Es gibt, vor allem wenn man vorher mit einer Kompaktkamera gearbeitet hat, am Anfang viel Frust und Ausschuss, da es wesentlich mehr potentielle Fehlerquellen als bei kameras mit kleinen Sensoren gibt.
 
Bluescreen schrieb:
Wer sich mit dem Einstieg in die DSLR-Fotografie beschäftigt, sollte sich über 2 Dinge im klaren sein:

1. Sie ist finanziell ein Fass ohne Boden. Die Hersteller fixen Dich mit einem günstigen Gehäuse und Kit-Objektiv an. Schon nach kurzer Zeit wirst Du ein vilefaches des Einstiegspreises in sündhaft teure Linsen versenken.
Ich arbeite seit Jahren mit denselben 3 Linsen. Die erste hab ich seit 2003, die letzte kam 2006 dazu.
 
salz schrieb:
Ich arbeite seit Jahren mit denselben 3 Linsen.

Das ist was anderes. Leute die im Musikgeschäft arbeiten brauchen auch nur wenige, günstige, aber effektive Softwaretools. Hobbyisten hingegen müssen sehr viel mehr Geld für Analogboliden oder Modularsysteme in die Hand nehmen ;-)

Übrigens, bevor mein Beitrag falsch verstanden wird, ich wollte natürlich jeden zum Einstieg ermutigen. Der kreative Spielraum ist einfach immens. Fängt bei Kleinigkeiten an. Mit einer Kompakten kann man z.B. nie so schön auf's Wesentliche Fokussieren und die Hackfressen im Hintergrund verschwimmen lassen ;-)


bier.jpg
 
@MichaelS:

Also ich liebäugel zur Zeit mit der Canon Eos 500d und der Nikon d5000. Momentan habe ich noch kein Geld für eine Kamera...aber im Laufe der nächsten Monate würde ich mir gern eine holen. Es sollte unbedingt eine Spiegelreflex-Kamera sein, die nicht ganz am untersten Anfänger-Ende positioniert sein sollte...sondern schon mehr in Richtung Hobby-Fotograf geht.
Sprich: Nicht die billigste Spiegelreflex-Cam, preislich wären die oben genannten Modelle das absolut höchste, was ich ausgeben will...denn ich werd auf jeden Fall noch Tasche + Zoom-Objektiv zu beginn benötigen, was nochmal ordentlich kosten dürfte.
Würde aber auch ungern zu einem billigeren Modell greifen, um ein bisschen Geld zu sparen und dafür auf Features zu verzichten.

Werde mich natürlich bis zum Kauf so gut es geht in die Materie einlesen, um halt die ganzen Basics zu kennen. Aber momentan kann ich mich nicht so intensiv damit beschäftigen, da ich meine Gehirn-Kapazitäten für meine letzte Examensprüfung brauche ;-)

@Salz:
Thx für die Antwort...schade, hab ja gehofft, dass man auch Objektive von anderen Marken ohne Probleme benutzen kann. Hab auf der Homepage von nem englischsprachigen Kamera-Magazin ein paar super Testurteile von Nikon-Objektiven bestaunt...der Großteil der am besten bewerteten Objektive waren dort von Nikon. Würd mir aber lieber die Canon EOS 500d holen, das heißt dann, dass diese Nikon-Objektive schon mal wegfalllen würden.

Es gibt ja bei der Canon EOS 500d ein Bundle mit nem Objektiv mit eingebautem Bildstabilisator...kostet nur 70,- Euro ungefähr mehr als der reine Body der Kamera. Allerdings hab ich irgendwo gelesen, dass das Objektiv nicht der Bringer sein soll...bei dem PReis ja auch kein Wunder.
Weiß jemand, wie gut das Objektiv tatsächlich ist? Sollte man da lieber nur den Body holen und zusätzlich ein 350-Euro-OBjektiv kaufen oder reicht das Standard-Objektiv beim Bundle erstmal aus, um gute Fotos zu machen?


Man kann eigentlich bei jedem Hobby unendlich viel Geld reinstecken...obs nun Musik ist, Fotografie, Autos oder Modelleisenbahn. Ich selbst will die Kosten natürlich so gut wie möglich begrenzen. Mir gehts beim Fotografieren einfach um den Spaßfaktor und natürlich um schöne Bilder und das Festhalten von Momenten...ich würd gern öfter mal eine gute Spiegelreflex-KAmera mitnehmen und schöne Momente festhalten. Egal obs nun ein kleiner Ausflug ist, ein Grillnachmittag mit Freunden, ein Geburtstag im Kreise der Familie, ein Picknick mit der Freundin, schöne Landschaften oder schöne Fotos vom Urlaub. Oder mal mit Freunden ein kleines Foto-Shooting machen und die Fotos dann in Postergröße ausdrucken lassen, um sie z.B. zum Geburtstag zu verschenken und soweiter.
Es muss definitiv eine Spiegelreflex-Kamera sein...wenn möglich, will ich das Hobby dann auch etwas intensivieren und nach und nach Techniken der nachträglich BIldbearbeitung und soweiter erlernen. Finde, dass Fotografie ein tolles Hobby ist und will da halt gern selbst einsteigen :)

Den Wow-Effekt hatte ich letztes Jahr in den USA, als mein Bruder seine Spiegelreflex-Kamera dabei hatte. Es war ein Einsteiger-Modell und trotzdem waren die Fotos um Längen (!) besser als mit unserer recht neuen Bridge-Cam, die sehr gute Testbewertungen bekommen hat und gute Fotos schießt. Konnte gar nicht glauben, wieviel besser seine Fotos waren...und durch den schnellen Auslöser konnte man richtige Schnappschüsse machen...z.B. Fotos wenn man hochspringt und sich gerade in der Luft befindet und soweiter.
Da wurde mir klar: Irgendwann brauche ich auch eine ;-)
 
hi !

ja.
beide modelle sind echt nicht schlecht.
aber an deiner stelle würde ich mir mal die fuji s5pro anschauen.
die lag mal bei 1600 euro (nur body).
das ist eigentlich DIE kamera für portrait und landschaftsaufnahmen.
die farbdarstellung ist wirklich das beste auf dem markt. jeder hochzeitsfotograf liebt sie.
sie hat einen nikon mount.
es gibt also objektive von nikon, sigma, tamron, tokina die problemlos dran passen.

der hammer ist das du die s5pro schon für um die 500 euro NEU !!! bekommst und somit eine wirklich hervorragende profi cam hast.

als objektiv solltest du im endeffekt 2 stück haben.
einmal eine art immerdrauf und ein tele.

als immerdrauf würde ich mich für ein weitwinkliges objektiv mit normaler brennweite, allerdings mit hoher lichtstärke zulegen.
beispiel.
tamron 17-50mm f2.8 (um die 350 euro)
als tele ein tamron 70-200mm f2.8 (um die 600 euro)

damit bist du perfekt ausgestattet.
ich empfehle den meisten eher tamron als sigma.
tamron für nikon hat meist eine bessere schärfe als die sigmas.
ok....ich weiss...da gibts auch schlechte usw.

ich würde nur von cams mit kit objektiv abstand halten. die objektive sind meist wirklich das letzte und die user sind dann über die bildqualität enttäuscht.


michael
 
Oh, danke für die ausführliche Antwort...hab mal geschaut was ich so zur Fuji s5pro finde...also wenn ich das richtig verstanden habe, hat die Kamera zwar 12 Megapixel, davon aber effektiv nur 6 Megapixel, da 2 verschiedene Pixel-Sorten vorhanden sind die bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen angesprochen werden.
Wenn das wirklich so sein sollte, wärs schon ein KO-Kriterium...6 Megapixel wären mir definitiv zu wenig, wenn man für einen bezahlbaren Preis schon 15 Megapixel bekommt. Zwar heißt höhere Megapixel nicht, dass die Bildqualität besser ist, aber wenn ich Fotos mal in Postergröße ausdrucken will, fahre ich damit besser als mit ner 6 Megapixel-Cam oder nicht?
Dazu dann wesentlich schlechteres Display als bei der Canon, die zudem über eine relativ gute Video-Funktion verfügt.

Würden einige Tamron-Objektive auch auf die Canon Eos 500d passen? Oder sollte man da lieber nur zu Canon-Objektive greifen?
 
hallo!

hmmmm. vergess das ganz schnell mit den megapixeln und so.

also ich hab ne nikon d3x und d3 !!
die bilder der s5pro sind meines erachtens immer noch farblich besser !!!!
die vergrösserung bei der s5pro reicht locker an DIN A1 !!!!!

also bitte vergess deine pixel.
mit dieser cam habe ich vor kurzem erst bilder für die GEO gemacht.
du musst auf die bildqualität wert legen.
was nutzen dir 14 MP wenn die bilder trotzdem schlecht sind.
dank dieser r pixel bei fuji und dem wirklichen resultat wirst du blass.

ich verstehe dich. aber unterm strich musst du um die bildqualiät der s5pro locker das 4 bis 5fache ausgeben um diese qualität zu erhalten.
da muss schon eine canon eos 1Ds her !!! body um die 6000 euro !!!!

ok..
fuji s5pro ist nicht die schnellste ! das stimmt ! aber immer noch schnell genug !!
fuji hat diese 2x6mp usw.
vergess das.

schade das weit entfernst wohnst sonst würde ich dir mal bilder der s5pro zeigen. vergess auch diese doofen und lächerlichen tests aus den magazines. echt.!!!

also ich mache im jahr ca. 600.000 Bilder !!!!!!!
ich hatte die s5pro schon und diese cam war eindeutig eine andere klasse wie diese canon und nikon modelle bis 2000 EURO !

michael
 
wuahh

Hi.
also 600.000 bilder bzw auslösungen hatte die fuji nach ca 3 jahren.
sorry.
stell dir die nikon d200 vor nur mit fuji sensor.
die farbtöne von haut reproduziert die cam einzigartig !!!
die cam ist was die bildqualität an geht auf einem sehr sehr hohem level.
du wirst überrascht sein wieviele profis mit der cam arbeiten.

michael
 
ach ja !
was die objektive angeht gibt es natürlich tamron und sigmas auch für canon. ich bin nur der meinung das die sigmas an nikon nicht so wirklich scharf sind. tamron hingegen besser.
überleg dir, was für dich wichtiger erscheint.
ich lege nur wert auf die bildqualität und etwas auf schnelligkeit.

michael
 
Na das ist ja echt super, dass hier im Forum tatsächlich Leute sind, die sich damit auskennen :) Also hab mich mal weiter umgeschaut wegen der Fuji s5pro und viele positive aber auch einige negative User-Berichte gelesen. Auf jeden Fall schwärmen alle über den hohen Dynamikumfang.

Worauf es mir an einer Kamera ankommt, kann ich nicht genau sagen, da ich noch nie solch eine KAmera besessen habe. Am besten wäre es natürlich, wenn es ein Allrounder wäre...also vielseitig einsetzbar mit guter Qualität. Die Video-Funktion der Canon Eos 500d find ich z.B. sehr angenehm.

Hast du schon Erfahrungen mit der Canon Eos 500d oder der Nikon d5000 gesammelt? Oder kennst du jemanden der eine der Kameras hat und dir von seinen Erfahrungen berichtet hat? Würd einfach mal gern wissen, wie da der Vergleich zur Fuji s5pro aussehen würde. Wenn es nur kleine Unterschiede in der Bildqualität sind, dann würd ich eher zur Canon Eos 500d greifen, da Video-Funktion, mehr Megapixel, größerer und wesentlich besser aufgelöster Bildschirm usw. vorhanden sind.

Ansonsten fand ich die Nikon d90 noch ganz interessant...obwohl diese preislich schon meinen Rahmen leicht sprengen würde. Was hälst du von der Kamera?

Werd mir auf jeden Fall weiterhin die Fuji s5pro anschauen und in die engere Wahl nehmen. Danke auf jeden Fall für den Tipp :)
 
Ach ja...ein kleiner Nachtrag:

Also sehr wichtig ist es mir, dass man die BIlder so groß wie möglich in einer guten Qualität ausdrucken kann...ich weiß, dass bei einer Einsteiger-Kamera natürlich Grenzen gesetzt sind. Aber ich will später mal ausgewählte Fotos in extremer Größe drucken lassen, um sie dann an die Wand hängen zu können. Je größer man das Foto ausdrucken kann, umso besser...A1-Größe wär mir schon zu klein.

Diesbezüglich hat die Canon Eos 500d mit den 15 Megapixel doch die Nase vorn oder?

Werd jetzt erstmal los was erledigen...heut Abend lese ich mich auf jeden Fall weiter rein in User-Berichte der Fuji s5pro und der Canon Eos 500d sowie der Nikon d5000...eine von den dreien wirds dann wohl auch werden. Eventuell auch eine D90, obwohl die dann fast schon zu teuer ist. Na mal schauen :) hab ja bis zum Kauf noch über 2 Monate Zeit wegen dem Geldsparen ;-)
 
Vergiss die Megapixel! Zwischen 6 und 8 sind voll ausreichend. Wichtig bei der Kamera ist die Rauscharmut und Farbdynamik.

Weist du was du für 15 MPixel Auflösung für teure Linsen benötigst. Das Glas muß nämlich auch entsprechend fein auflösen.
Bei einer Canon 500d benötigst du als Grundaustattung ein Tele/Weitwinkel: Canon 17-55 € 870,- und ein TeleZoom: Canon 70-200 € 1600,-
 
Das stimmt so ganz natürlich nicht. Die 15 MP-Kamera löst mit den gleichen Objektiven immer noch genauso gut auf wie 6-8 MP-Kamera. Mit besseren Objektiven löst die erste höher auf, die letzte aber nicht.
 
Re: hi !

MichaelS schrieb:
der hammer ist das du die s5pro schon für um die 500 euro NEU !!! bekommst
Wo?
Ich hab nur 2 Shops gefunden, der billigere verkauft sie für 747,32 EUR.
OK, selbst das ist noch geschenkt, weil die Kamera wirklich in 'ner eigenen Liga spielt. Aber wenn es die wirklich für 500.- gibt, würd ich gern wissen wo.
 
hi !

hallo.
also die d90 ist eine wirklich sehr gute semi proff. cam.
sie filmt dann auch in hd, wobei ich dir ehrlich sagen muss das du dir im klaren sein solltest das filmen mit ner fotocam so ne sache ist und dein schwerpunkt eher auf fotografieren liegen solltest.
mit der d90 machst du nix falsch.
sie ist wie du erwänt hast ein allrounder.
trotz alle dem sind die bilder der fuji wirklich besser.
du wirst immer bei jeder cam negative punkte finden.

geh mal zu deinem fotohändler und lass dir ne s5pro und die 90 geben.
lass dich aber bloss nicht beschwatzen über diesen und jenen testbericht.
schau dir die bilder mal genauer an und achte auf die haptik.

am besten schau dir auch mal internetseiten mit bildern der s5pro oder canon oder d90 an.

es liegt halt auch sehr stark an der verwendeten optik.

wenn du mir mal deine email schickst kann ich dir bilder mit der s3pro schicken.


michael
 
Bluescreen schrieb:
Das stimmt so ganz natürlich nicht. Die 15 MP-Kamera löst mit den gleichen Objektiven immer noch genauso gut auf wie 6-8 MP-Kamera. Mit besseren Objektiven löst die erste höher auf, die letzte aber nicht.
Warum sollte man sich dann eine 15MP kaufen, wenn man nicht das Geld für gute Linsen ausgeben will?

Ich habe immer noch einen 8MP Body, aber nur Pro Linsen drauf - ich denke so eine Kombi ist weit besser als den neusten 15MP und mehr MP Body mit Kit-Objektiven.
 


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