Hundert Oszillatoren Mega Synth

Der ist aber echt aufgeregt, .. aber super dass er da immer was baut - nur weil es "geht".
Ich habe das auch mal probiert, 5 OSCs - war schon etwas viel wenn das so fette Dinger sind. Finde aber das Experiment gut, ich habe es mit dem Nord gemacht und da wurde es nie dick - generell nicht.
Bei so Moog VCOs ist das schon wieder anders. Kommt also auf die an.

Der Lyra 8 lebt geradezu davon, dass er 8 OSCs hat. Herangehensweise ist also anders.
Finde aber super, dass er dafür alles extra baut. Ich mag so Grundsatztests.

In Köln haben 800 Gitarristen mal versucht unisono zu spielen.
Hat nicht geklappt, war zu viel chaos, nicht auf dem Punkt.

Er sagt - er hat Filter - dh er kann sie verschieden herausholen, DAS ist dann schon wieder sinnvoll. An einem Oberheim MAtrix 12 ist 2-3x schon extrem superfett, wenn du da 8 oder mehr Stimmen zusammen fährst, wird das übertrieben fett. es geht, aber es ist nicht nötig. So auch am Andromeda oder was einstellbare Stimmendichte hat wie zB U-He Diva..

Ich würde bis 8fach sinnig finden, oft schon zu viel, bei manchen schon viel weniger. Am Andromeda sind 3 oft die Grenze, darüber wird es einfach zu viel ..
Außer das ist Hardstyle - dann kann das so überfett rumeimern, nur mach ich kein Hardsyle.

Soweit dazu - am Modular 9 VCOs - da muss man auch mal nachdenken, wie man die sinnvoll nutzen kann - inkl FM und so.

Vielleicht willst einer wissen.
 
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ja beeindruckend, gibt aber nur das eine Video damit oder?
Aber der Typ ist ja wirklich bisschen adhs oder?.. und diese Hiphop-Gestik.. naja
 
Axcel war additiv, der Londoner nicht? Steht so nichts auf der HP im Video spricht er eher von Additiv auch wenn nicht wörtlich. Subtraktive OSC Filter Einheiten additiv verknüpft ?
 
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Die Eingangsfrage ist, "ab wie vielen analogen Oszillatoren es zuviel wird", daher Meta-Diskussion über additive versus subtraktive Synthese bitte in eigenen Thread auslagern.
 
Das ist kein vs. nur die Frage was er den jetzt verwendet, wahrscheinlich schon Additiv da er sonst mit dem stimmen nicht mehr nachkommen würde. Hat direkt mit der Threadfrage zu tun, da man Subtraktiv mangels Vorgaben schneller an seine Grenzen stößt.
 
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Bitte auch keine Meta-Diskussion über die Auslegung des Begriffes "versus".
 
Man darf doch über die grundlegenden Funktionen des Synths fragen um sich ein Bild über dessen Sinn / Unsinn machen zu können, was wieder direkt zu Ausgangsfrage führt.
 
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Jungs, das ist zu fuchsig. Ein additiver Synthesizer arbeitet mit Sinus OSCs, dh hat keine Obertöne und wird damit niemals überfetten. Daher ist die Idee mit dem Axcel leider nicht passend. Eher der Vergleich mit Unisono Mode und Schichtung von obertonreichen Oszillatoren. Das wäre Sägezahn und Rechteck oder PWM oder Mischformen. Das macht der hier.

Das ist nicht additiv, der einzige Synth, der noch in der Richtig arbeitet ist Lyra, da ist die Stimmung dann wichtig, da er sozusagen wie ein polyphoner agiert.

Dadurch, dass er hier ein Filter verwendet nach den OSCs, kann er offenbar HPF oder LPF oder BPF machen - das ist nicht so klar - dh - einen Frequenzbereich einschränken - das könnte Seitenideen auf Festfilterbank lenken und wenn er das mit Rauschen gemacht hätte, wäre es total vorbei - dann würde das alles nur lauter werden.

Hier geht es nur darum, wie sinnvoll und wie fett was wird und er hat eindeutig die OSCs nicht alle auf einen Ton gestimmt, daher ist der Unison-Vergleich natürlich auch schon schwer.

Das nur als Hintergrund.
Ich glaube er möchte das zeigen, weil er eben die Monsterdrone baut.

Übrigens - eine Cymbal in der 808 wird über 6 wild verstimmte OSCs erreicht, die ein HPF dahinter hat. So bekommt man das obertonreiche Spektrum ganz gut hin. Das hier klingt ja auch einfach metallisch, wenn er über 20 oder so hinaus ist, weil er die Tunings auch teilweise hoch gedreht hat.

So Sachen hätte ich erwartet.

Was er da mit den OSCs macht ist nicht in dem Sinne additiv - da er keine SInuswellen nutzt sondern Sachen mit viel Obertönen. Ganz andere Wirkung.
 
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Jungs, das ist zu fuchsig. Ein additiver Synthesizer arbeitet mit Sinus OSCs, dh hat keine Obertöne und wird damit niemals überfetten. Daher ist die Idee mit dem Axcel leider nicht passend. Eher der Vergleich mit Unisono Mode und Schichtung von obertonreichen Oszillatoren. Das wäre Sägezahn und Rechteck oder PWM oder Mischformen. Das macht der hier.

Das ist nicht additiv, der einzige Synth, der noch in der Richtig arbeitet ist Lyra, da ist die Stimmung dann wichtig, da er sozusagen wie ein polyphoner agiert.

Dadurch, dass er hier ein Filter verwendet nach den OSCs, kann er offenbar HPF oder LPF oder BPF machen - das ist nicht so klar - dh - einen Frequenzbereich einschränken - das könnte Seitenideen auf Festfilterbank lenken und wenn er das mit Rauschen gemacht hätte, wäre es total vorbei - dann würde das alles nur lauter werden.

Hier geht es nur darum, wie sinnvoll und wie fett was wird und er hat eindeutig die OSCs nicht alle auf einen Ton gestimmt, daher ist der Unison-Vergleich natürlich auch schon schwer.

Das nur als Hintergrund.
Ich glaube er möchte das zeigen, weil er eben die Monsterdrone baut.

Übrigens - eine Cymbal in der 808 wird über 6 wild verstimmte OSCs erreicht, die ein HPF dahinter hat. So bekommt man das obertonreiche Spektrum ganz gut hin. Das hier klingt ja auch einfach metallisch, wenn er über 20 oder so hinaus ist, weil er die Tunings auch teilweise hoch gedreht hat.

So Sachen hätte ich erwartet.

Stimmt nicht, es gibt Additive Synths mit 8Bit Sampels, ob sich das jetzt Fourier nennen darf weiß ich auch nicht. Fourier ist grundsätzlich mit Sinus aber da gibt es X Abweichungen davon.
Mir geht es nur darum wie gut bedienbar der Monsterdrohne ist, im Video sieht das ja nicht so übel aus, sehe da einfach einen direkten Zusammenhang mit wie viele OSC,s dann so auf einmal gehen.
 
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Nein, das ist Resynthese - und baut mit einzelnen Sinustönen quasi den Verlauf eines Samples nach, indem die Änderungen pro Frequenz in der Lautstärke hintereinander verändert wird. Dadurch hat man eine Menge Spektren die in ihrer Folge quasi wieder das Original ergeben.

Das ist etwas anderes. Wenn man jedem OSC ein Sample geben würde wäre das musikalisch ganz selten sinnvoll. Es mag akademische und experimentelle Dinge geben, wo das sinnvoll wäre - aber die meisten Anwendungen in der Musik würden einfach eine krasse Fläche ergeben, aber das wäre dann zumindest etwas, was wieder auf das Erstpost passen würde. In der Hinsicht müsste man schon "streng" sein.

Der Axcel war wohl FM, additiv, und als resynthestischer einsetzbar. Und man konnte das entsprechend einzeichnen, es gab später Software wie Virsyn Cube mit der man etwas in der Art auch machen kann plus Formant Morphing.

Die Firma Technos hat damals geworben, dass man mit Algorithmen sich einen Sound merken könne, das war eine schöne Metapher und regte einiges an im Intuitionszentrum. Aber es war am Ende Resynthese.

Man möge mich ergänzen, da ich das Ding nur 1x in Betrieb sah und es war kaputt. Man konnte also nichts damit tun.
Superglück! Genau so wie das Glück mit dem VP1 - Berühren verboten aber man konnte es sehen. Sehr sinnvoll.

Bedientechnisch ist additives und etwas wie das eher aufwendig, weil wenig Justage wenig tut, man muss schon viel viel drehen bis das wesentlich anders würde. So auch das Drone Ding. Ganz sicher und klar. Aus der 808 Cymbal würde ohne ein paar höheren Tönen ggf. aber kein so metallischer Ton, sowas kann man machen - aber es ist eben mehr eine Drone als eine Synthese, da nichts dynamisch ist in dem Beispiel. Also siehe SInusorgel - statisch. Und da ist der Vergleich anders herum wieder hinkend, aber bezüglich Bedienung ggf. einigermaßen helfend bei der Erklärung.
 
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Ich hätte besser den nehmen sollen, leider gibt es kein einziges vernünftiges Video. Bedien-technisch was Stimmung anbelangt sehr einfach.

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Der Wersi hat keine Resynthese, beim Axcel bin ich mir das schon bewusst.
Trotzdem sind ähnliche metallische Klänge hörbar auch von der Komplexität her.
Beim 100 OSC Synth bin ich mir nicht mal im klaren was für eine Wellenform verwendet wird.
Das ist so ein OSC sehr einfach gehalten aber ohne genauere Info.
SUPER+SIMPLE+OSCILLATOR+SCHEMATIC
 
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Jungs, das ist zu fuchsig. Ein additiver Synthesizer arbeitet mit Sinus OSCs, dh hat keine Obertöne und wird damit niemals überfetten. Daher ist die Idee mit dem Axcel leider nicht passend.

Der Acxel kann pro Osc (Cell) eine beliebige Schwingung ausgeben, nicht nur Sinus.
 
Erscheint schon als Sachen mit vielen Obertönen, aber er startet mit 7 oder so, ist leider nicht so klar.
Und - er kann die Frequenzen von en bloc steuern.

Da weiss ich nicht, bei dem Wersi weiss ich auch nicht, sieht auch wie additiv aus.
Aber keine Ahnung.

So ist mein Verständnis, man möge mich korrigieren…

Axcel: Okay. Interessant- Was macht man damit? Ernsthafte Frage. Das ist dann krass. man kann die dann tunen oder sind die dann in der harmonischen Weise gestimmt? what use? Wäre dann meine Frage. Oder es ist da weil "es geht", auch ok .
 
Jungs, das ist zu fuchsig. Ein additiver Synthesizer arbeitet mit Sinus OSCs, dh hat keine Obertöne und wird damit niemals überfetten. Daher ist die Idee mit dem Axcel leider nicht passend.

Der Acxel kann pro Osc (Cell) eine beliebige Schwingung ausgeben, nicht nur Sinus.
Ok nicht gewusst, sind auch relativ wenige Infos im Netz über den.
Doch noch ein Vernüftiges Video mit 32 OSC,s gefunden, also vernünftig mit Vorbehalt.
@Moogulator Wersi ist additiv, kann ich bestätigen, geht dann alles auf ein paraphones Filter in den letzten Serien von SSM.


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=itKEMcTwtfs
 
Erscheint schon als Sachen mit vielen Obertönen, aber er startet mit 7 oder so, ist leider nicht so klar.
Und - er kann die Frequenzen von en bloc steuern.

So ist mein Verständnis, man möge mich korrigieren…

Der Acxel kann pro Cell eine frei zeichenbare Schwingung ausgeben. Also beispielsweise auch Sägezahn oder Rechteckt. Und diese Cells sind frei stimmbar (zumindest über individuelle Frequenzenvelopes bzw. die Settings für Integer- und Beating - Spektrum).
 
Auch hier wäre die Frage - kann man die OSCs stimmen und haben sie andere Wellen als Sinus?
Beim K5 kann man die OSCs stimmen und dafür nur in wenigen Gruppen steuern.
Beim K5000 kann man alle OSCs tunen und jeden steuern.

Aber - das im Erstbeispiel wird man nicht erreichen - Ich sagte eingangs - beim G2 zB kann man auch 40 OSCs aufmachen, das wird nicht so "fett" sein aber metallisch schon. Es kommt also auch drauf an, wie man das macht.

Aber das Wersibeispiel ist nicht langweilig, schonmal gut. Weiss natürlich nicht, ob da schon alles probiert wurde,.. und es gibt scheinbar noch so Random Mod Sachen. auf .. ja was.

Wir werden es nie erfahren..
Würde aber in dem Beispiel darauf tippen, dass multitimbral gearbeitet wurde.

Potential und kreativ daraus was machen ist aber gelungen, das kann man wohl zusammenfassend sagen.
 
Erscheint schon als Sachen mit vielen Obertönen, aber er startet mit 7 oder so, ist leider nicht so klar.
Und - er kann die Frequenzen von en bloc steuern.

So ist mein Verständnis, man möge mich korrigieren…

Der Acxel kann pro Cell eine frei zeichenbare Schwingung ausgeben. Also beispielsweise auch Sägezahn oder Rechteckt. Und diese Cells sind frei stimmbar (zumindest über individuelle Frequenzenvelopes bzw. die Settings für Integer- und Beating - Spektrum).

Wenn er pro Osc eine kleine Wolke machen kann als Grain hätten wir granuläre Synthese dann..
Weiss aber nicht ob das geht, grade nicht im Kopf. Bei diesen Superhighen-Sachen konnte man nur genau lesen und die meisten Berichte waren unpräzise und unvollständig bezüglich der genauen Beschreibung. Ggf. gibts ja noch eine Anleitung, ebenso beim Wersi.

dann kann man zumindest sehen, was genau geht. Aber - wenn wir das weniger streng machen, ist es auf jeden Fall eine kreative Quelle.
Diese Drone Sache ist aber auch mit analogen driftenden OSCS gemacht, wenn ich normale VCOs nehme hab ich schon etwas anderes als eben Nord Modular OSCs. Ich hab's ausprobiert, daher kann ich das sagen.

Oder OSCs eines DX/FM Synths der auch andere Wellen erzeugen kann. Geschichtet. Das wird auch breit und so, aber anders.
Zudem sind diese einzelnen Wellen immer phasenstarr. Da bewegt sich dann auch da weniger.
 
Gelungen kann man sagen, und falls das nicht genügt er hat noch eine Flammenwerfer Orgel.
Wersi ausprobieren, wohl unendlich mit den bis zu 100teiligen Segmenthüllkurven mit Basic ähnlichen Funktionen. Die Hüllkurven pro einzelne Voice sind für die Lautstärke und die Frequenzmodulation verfügbar es sind 2 verschiedene für je 2 Voices gleichzeitig möglich, Wellenformen sind 4 verschiedene parallel pro Voice möglich.
Beschreiben ist eher schwierig besser erleben, es gibt da ein obertonabhängiges rhythmisches Muster das man durch deren Mischung beeinflussen kann, bis jetzt niemanden gefunden der das genau erklären kann.


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=8HsJTpjANhg
 
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Auch hier wäre die Frage - kann man die OSCs stimmen und haben sie andere Wellen als Sinus?
Beim K5 kann man die OSCs stimmen und dafür nur in wenigen Gruppen steuern.
Beim K5000 kann man alle OSCs tunen und jeden steuern.

Beim K5 und K5000 kann man die Generatoren nicht stimmen und die haben nur Sinus. Man kann nur den Grundton des Stapels stimmen und die davon abgeleitete Obertonreihe verschiebt sich auf x * Grundfrequenz. Das ist einer der Gründe, warum sich der K5000 (und noch weniger der K5) für naturnahe Resynthese von Klangverläufen eignet.

Aber - das im Erstbeispiel wird man nicht erreichen - Ich sagte eingangs - beim G2 zB kann man auch 40 OSCs aufmachen, das wird nicht so "fett" sein aber metallisch schon. Es kommt also auch drauf an, wie man das macht.

Summe ist Summe, mehr ist "stapeln" ja nicht. Eine analoge Umsetzung klingt ggf. lebendiger, weil nicht hundertprozentig in Phase / Tune. Das verschmiert Transienten und lässt den Sound immer in sich schweben.
 
Ah, stimmt man konnte 6 Plattformen machen und DIESe dann stimmen. Danke fürs erinnern. Hab nie einen besessen. Nur bei beiden je ne halbe Stunde rumgedreht weil ich ausprobieren wollte, wie gut kranke Sachen gehen.

Summe: ja, natürlich - aber ich will damit andeuten, dass ein Unterschied ist zwischen diesen VCOs, die ggf. auch bewusst dreckig arbeiten und daher frei laufend sind im Vergleich zu VA OSCs im Nord, die zwar sogar frei laufen aber trotzdem nie fett sind. Brachial geht, fett nicht.
Grob gesagt.

Aber natürlich ist das was der da macht proof of concept - das was man damit tun kann ist doch eher eng bemessen.
Und ansonsten - fun. Der Typ springt immer rum und hat Energie oder so, gut für Aktivisten, so zu sein.
 
Summe: ja, natürlich - aber ich will damit andeuten, dass ein Unterschied ist zwischen diesen VCOs, die ggf. auch bewusst dreckig arbeiten und daher frei laufend sind im Vergleich zu VA OSCs im Nord, die zwar sogar frei laufen aber trotzdem nie fett sind. Brachial geht, fett nicht.
Grob gesagt.

Der Frequenzgang und die natürliche Unreinheit analoger Osc macht da sicher den Unterschied. Wollte nur den Junomoog unterstützen, da auch mir zuerst mal der Acxel in den Sinn kam (auch wenn der sich eher zwischen metallisch und rauschig bewegt und seine digitale Herkunft dabei nie verleugnen kann).

Solche Versuche wie im Video sind zumindest interessant. Wenn vielleicht auch nichts, was man ständig für die Hitparade braucht. Mit solchen leicht verstimmten Stapeln und enstprechender Modulation lassen sich beispielsweise schöne synthetische Wolken erzeugen, die nach "Edelchorus" und im Release nach dichtem Hall klingen. Da müsste man eben entsprechend steuern... aber es geht ja erst mal um das reine Experiment, nicht um die Sinnfrage.
 
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Dafür ist das ein Forum, das ist gut so. Zumal mein Halbwissen da auch betont werden kann. Diese Supermonsterteuersachen hatte ich alle nie, sowas hatten nur Illuminaten und heute noch ist es eher selten, dass mal einer ein Synclavier, Axcel oder Fairlight, Con Brio oder auch "nur" ein GDS oder sowas hat, die von mir so verehrten "real digitalen" Synths mit oft faszinierendem Ansatz.

Hitparade ist sicher richtig, aber ich will damit auch sagen - wie und was gespielt wird kann auch eine begrenzte Klangerzeugung interessanter erscheinen lassen und zudem kann sie trotzdem interessant sein, dazu "brauche ich mehr Details".

Ja, Experiment ist gut, viele hab ich irgendwann auch selbst gemacht, weil ich das oder etwas ähnliches wissen wollte, daher schmeißen wir hier zusammen und das hier ist kein Gegeneinander, das ist ein Miteinander. Das ist doch klar. So wird was draus.
Aber ich mag auch Ziele und Beliebigkeit finde ich in der Kunst meist schlecht, deshalb muss man als Musiker dann die Experimente schon gemacht haben, ich hab das gern definiert. Das ist aber kein Anspruch an das was LMNC oder sonst jemand hier meint oder gemacht hat, nur ergänzend.

Ich finde auch sympathisch wenn jemand so ein Ding ausstellen würde auf einem Event oder Messe oder so.
Vorführen natürlich auch. Auch als Performance, .. nur damit mich keiner missversteht.
 
Darf ich mal fragen was das für eine Schaltung ist? Ich bin eher Laie, aber aus der zeit wo ich so ein paar Sachen gebaut habe weiß ich dass zB ein Transistor 3 Anschlüsse hat. Der Poti ist sinnlos so wie er da aufgemalt ist und die LED hat keinen Vorwiderstand. Kann mich aber auch täuschen.
 
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Darf ich mal fragen was das für eine Schaltung ist? Ich bin eher Laie, aber aus der zeit wo ich so ein paar Sachen gebaut habe weiß ich dass zB ein Transistor 3 Anschlüsse hat. Der Poti ist sinnlos so wie er da aufgemalt ist und die LED hat keinen Vorwiderstand. Kann mich aber auch täuschen.
Laut dem 100 OSC Drone Künstler der verwendete OSC. https://www.lookmumnocomputer.com/projects/#/simplest-oscillator/
 
Dafür ist das ein Forum, das ist gut so. Zumal mein Halbwissen da auch betont werden kann. Diese Supermonsterteuersachen hatte ich alle nie, sowas hatten nur Illuminaten und heute noch ist es eher selten, dass mal einer ein Synclavier, Axcel oder Fairlight, Con Brio oder auch "nur" ein GDS oder sowas hat, die von mir so verehrten "real digitalen" Synths mit oft faszinierendem Ansatz.

Diese Kisten sind ein Faible von mir, aber ich habe die Dickschiffe auch nie gehabt. Dafür habe ich sehr viel Material gesichtet (Dokumentationen, Demovideos, Reviews, "raw sound files"... ).
Kontakte zu Usern und - soweit erreichbar - Entwicklern scheue ich auch nicht, wenngleich man da aufpassen muss, den Leuten nicht auf den Senkel zu gehen. Letzteres kann ich besonders gut. ;-)
 
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