ich bevorzuge (Desktop vs Laptop)

Ich strebe an… (alles was ich damit mache mit Schwerpunkt Musik AUCH damit zu machen)

  • nur Laptops zu verwenden, weil…

    Stimmen: 25 33,8%
  • nur Desktop zu verwenden, weil…

    Stimmen: 42 56,8%
  • nur Mobilrechner wie iPad etc Tablets, Supermobil…

    Stimmen: 4 5,4%
  • Für Musik weicht es ab: Desktop weil Studio/mehr Power

    Stimmen: 2 2,7%
  • Für Musik weicht es ab: Laptop wg. Live oder besser

    Stimmen: 1 1,4%

  • Umfrageteilnehmer
    74
Der Thread steht unter macOS, hat das was zu sagen?
Wenn nein, dann meine Antwort: Mein Hauptrechner ist ein altes Business Laptop, das ich an einer Docking Station hängen habe. So kann ich mit einer richtigen Tastatur und einem großen Bildschirm arbeiten, den PC aber auch bei Bedarf einfach ausklinken und mitnehmen.
Allerdings sind meine Ansprüche auch gering. Wäre mir maximale Leistung wichtig, würde ich zum Desktop greifen.
 
Ich habe zwar auch einen Desktop, aber ich nutze zu 99% immer mein HP-Laptop(400,- EUR Teil mit Ryzen3500U APU 4 reale Kerne, 8GB RAM und 256GB SSD/RAM und SSD tauschbar). Alles 100% in the Box mit OnBoardSound unter Win10. Das sieht dann meist so aus: Ich auf der Couch mit Beine hoch und dem Laptop auf dem Schoß. Da ich so ein Klötzchenschubser bin, brauche ich auch nur sehr selten mein kleines MIDI-Keyboard. Für meine Sachen reicht sogar meist die Computertastatur, bin eh kein virtuoser und klassischer Keyboard Spieler. Monitore habe ich nicht, da ich wirklich alles mit Kopfhörern mache(damit konsumiere ich auch Musik), ab und an wird mal auf verschiedenen Lautsprechern, Handy, TV etc. gegen gehört. Aber Mixing und Masterering gibt es bei mir nicht, dass ist alles irgendwie eins. Ein wenig EQ, Panning und Lautsträrke mehr brauch ich nicht. Bin aber auch nur Hobby "Musiker" und brauche daher so gut wie nix professionelles. Achso der Rechner ist noch gleichzeitig mein Entwicklungsrechner, Mediencenter, Spielmaschine, Büro etc.

Meinen i7 Desktop nutze ich wirklich nur wenn ich mehr Leistung brauche, was extrem selten ist.

Achso ja alles leider Windows Rechner. Apple hatte ich mal gehabt und wieder weg gegeben. Mir gefällt weder die Firma noch die Gerätschaften von denen, war halt mal neugierig, die haben aber nix was ich gebrauchen könnte.
 
Bei mir genau andersrum. Ich verkaufe gerade mein MacBook Pro weil ich für meine Musik und die Amazona Tests ein stationäres Setup brauche. Deswegen kam gestern der neue iMac an. Wer also Interesse an einem MacBook Pro late 2016 i7 mit 512SSD und 16MB RAM hat....einfach eine PN schicken.
 
In der Umfragenauswahl fehlt mir der Punkt: je nach Einsatzzweck.

Ich habe als Hauptrechner einen Desktop mit drei Bildschirmen. In einem anderen Zimmer habe ich so einen Mini-PC mit zwei Bildschirmen. Den nehme ich aber nur wenn ich Buchhaltung für den Verein machen, weil das dämlicherweise ein Windows-Programm ist. Oder wenn meiner Vater kommt und was will, weil der schlecht dir Treppe raufkommt.

Laptop nehme ich nur, wenn ich aus irgendwelchen Gründen mal mobil sein muss.
Tablet liegt auf dem Frühstückstisch und das Handy habe ich immer dabei.

Generell: je mehr Bildschirm und Tastatur desto besser. Kleine Sachen nur, wenn es nicht anders geht. Ich schreibe nicht gerne längere Texte am Tablet oder Handy.
 
Beides. Macbook Air zum Schreiben, für die Unterrichtsvorbereitung etc., Mac Pro für Audio, Foto und Video.
 
Das mit dem längeren Schreiben auf Touchgeräten kenne ich. Nichts geht über eine richtige Tastatur. Touch ist für mich eine sehr unnatürliche Art der Bedienung, für den Notfall geht es, aber sobald man irgendwas längeres oder feineres damit machen will ist solch eine Bedienung einfach nur grottig. Ich bin daher auch kein Fan von Tablets und selbst mein Smartphone nehme ich selten mit nach draußen. Ich muss nicht ständig erreichbar sein oder jeden Tag News lesen, einmal in der Woche reicht völlig. Liegt aber daran dass ich ohne Mobiltelefone aufgewachsen bin und das einfach nicht wirklich brauche. Demenstprechend reicht mir auch Prepaid. Und selbst die günstigesn Chinadinger sind noch viel zu hochdimentioniert für vielleicht einmal Whatsapp am Tag.
 
Inzwischen nur noch Laptop mit einer Dockingstation im "Studio".
Das Hin und Her zwischen Desktop und Laptop war mir auf Dauer zu umständlich. Und nachdem ich zu 70% auswärts Zeit für mein Hobby finde oder auch gerne mal beim Musikmachen auf der Terrasse mit Füße hoch sitze, ist das für mich ideal.
Zumal die Leistung meines neuen Laptops auch ganz gut für DIVA, Repro und Omnisphere reicht.
 
Inzwischen nur noch Desktop. Früher hatte ich häufiger die Gelegenheit unterwegs zu produzieren, inzwischen ist das nicht mehr gegeben und die fehlende Aufrüstbarkeit ist eher ein Klotz am Bein.
 
Speicher, Akku und SSD kann man doch bei Laptops austauschen, es sei dann man kauft son Apple Kram.
 
Ja stimmt CPU und Mainboard geht leider nicht, genauso wie Grafikkarten. Thunderbold, da kann ich nix mit anfangen, da nie gebraucht. Gut im Profilager kenne ich mich nicht so aus, da Musik machen nur ein Hobby von mir ist und ich dementsprechend kaum was dafür an extra Sachen brauche. Musikmachen kostet mich inkl Rechner + Software und Midi Keyboard vielleicht 600,-EUR und mehr brauche ich auch nicht. Also wirklich ein extrem günstiges Hobby.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe zwar einen Laptop auch soweit fürs Musikmachen startklar gemacht, sogar mit mehr
Leistung (i7 8750h) als mein Desktop PC (i7 3770), aber am Desktop habe ich einfach alles was ich brauche.

- Großen Bildschirm
- Die Dongles nerven nicht
- Genug USB Anschlüsse
- Eine Menge Geräte angeschlossen, ohne dass sie nerven. Wichtiger Punkt beim Lappy. Wenn mehr als die Mouse angeschlossen
werden muss, nervt das Teil nur noch.
- Laptop kann nicht bequem aufm Schoß gehalten werden. 1) Laptop wird warm, evtl werden Lüftungsschlitze zugesetzt und
2) ist´s schlecht für die Eier.
- Synths, Keyboard

Habe mir zwar fürs Notebook nen kleines 2 Oktaven keyboard besorgt und nen winziges Audiointerface Line6 Pod Studio GX (watn Name)
Aber das ist irgendwie schon alles zu viel.

Wenn ich mein Studio fertig renoviert habe, möchte ich einen Tisch, den ich absenken kann,
um dann ne Einzelcouch oder so vorzuschieben. Akustik wäre mir da fürs bequeme egal.
Fahre ich den Kram wieder nach oben, passt es ja wieder.
 
Wozu braucht man am Laptop ein Audiointerface? Wenn man nur in the box arbeitet ist doch das Audiointerface total egal. Selbst die Billig OnBoardSound Chips bei Macbook und auch PC-Laptops sind mehr als ausreichend. (Mein Macbook Ait hatte damals auch nur son StandardPC Ding drinne, sieht man wenn man per Bootcamp Windows rauf spielt und Treiber installiert) Diese OnBoardChips haben mittlerweile alle hervorragende technische Eingenschaften was Auflösung, Samplingfrquenz und Rauschabstand angeht. Wozu also ein extra Audiointerface wenn man nur mit Software arbeitet?
 
Onboard ist meist recht leise und die Latenzen etwas höher. Am Keyboard störts nicht so, an der Gitarre schon, für die ich auch einen Preamp benötige
 
Ok, wenn man etwas live absampeln muss, kann ich das verstehen. Ansonsten bei rein virtuellen Klangerzeugern hat der Soundchip mit den Latenzen rein gar nix zu tun. Da ist dann unter Windows WASAPI und beim Apple der AudioCore Treiber + die Größe des Soundbuffers(einstellbar) entscheidend. Die Latenz ist bei beiden Systeme dann identisch, das nimmt sich nix.
 
Mein neuer Mc Mini ist vorgestern gekommen. Hatte als erstes ein MacBook Pro 15 Zoll, dann ,kurz danach,MacBook Pro 17 Zoll (wegen dem UAD SingleCore fähigem Slot und dem grösseren Bildschirm), zuletzt Mac Pro (gebraucht). Die Laptops haben ca. 10 Jahre gehalten, dann sind sie kaputt gegangen. Mit dem MacPro hatte ich ca. 2 Jahre Spaß. Habe gemerkt, dass ich für Musikproduktion kein Laptop brauche. Seit ich verheiratet bin kümmere ich mich im Urlaub um meine Frau. Am Laptop sitzen geht gar nicht (dass ich da kreativ bin interessiert in der Beziehung im Urlaub nicht). Der MacPro hatte in jedem Fall Vorteile gegenüber den Laptops für mich. Weniger Geld=gleiche Leistung. Mit dem MacMini gehe ich jetzt (hoffentlich) 5 Jahre Hand in Hand. Theoretisch könnte ich mir einen kleinen Bildschirm nehmen und im großen Koffer mitnehmen. Mit in den Garten nehmen: kein Problem mit Stromkabelrolle. Klar MacdBookPro ist genial und ich liebte sie. jetzt erst mal teuer Soft und Hardware an Catalina anpassen (Maschine I und X1 Controller gehen nicht in Catalina, ebenso TraktorPro2 und Ableton Live 9 Suite). Bin ich wieder flüssig und habe die Wahl zwischen MacBookPro 13 Zoll und Electro Octatrak: was nehme ich dann? Oder vielleicht Modular? Eines ist sicher: der Desktop MacMini 6core mit 16GB RAM (hab zwei externe Festplatten dran+zwei große Monitore)macht richtig Laune. Bis jetzt liefen alle Upgrades und Lizenzierungen auch reibungslos (Verluste gibt es immer). Ich spüre jetzt schon, dass ich die Thunderbolt immer mehr lieben werde.
 
Vermisse den Punkt „Beides“ als Antwortmöglichkeit.
So sieht es dann bei mir auch aus, MBP 13“(mid 2017) für unterwegs, im Garten und im Musikzimmer.
Im Wohnzimmer habe ich noch meine Musizierecke behalten, da steht ein guter Windowsrechner der auch mal zum zocken herhalten muss.

Ich mag manchmal gerne abends mit im Wohnzimmer sitzen und schlepp dann Push 2, die ext. SSD und manchmal auch das MBP mit hoch.

Bei mir geht der Trend eigentlich fast schon zum kleinen Drittrechner muss ich gestehen, wobei das Lizenztechnisch schwierig ist, da ja meistens nur zwei Rechner möglich sind.
Ansonsten hätte ich nichts dagegen auch mal einen mac mini als Verstärkung in das Musikzimmer zu packen.
Das ist aber wirklich nicht zwingend nötig und eigentlich mehr Spieltrieb und Neugier wie gut so ein Winzling performen kann beim Musizieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erster Musik-Rechner war ein speziell für Audio zusammengesteller Windows-Rechner. Der zweite und jetzige ist ein Laptop (ThinkPad) mit Windows 10. Die Entscheidung für das Laptop fiel damals aus Platzmangel, um bei Bedarf mobil zu sein und weil ich Laptops und ThinkPads einfach mag. Inzwischen hängt daran Tastatur, Maus und ein 34Zoller. Alles andere ist mir inzwischen zu klein und fummelig. Mein nächster wird wahrscheinlich wieder ein Desktop werden. Speziell für Audio. Warum? Vieles wurde schon genannt, dem kann ich mich nur anschließen. Mobil sein spielt für mich keine Rolle mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich komm mit beidem sehr gut zurecht.

Beim Laptop ist man irgendwie näher mittendrin in seiner Arbeit.
Vermutlich weil der physische Kontakt mit den Händen am Gerät einem dieses Gefühl vermittelt.
Sozusagen mehr wortwörtliches Handwerk.
Man hält seine Musik praktisch in den Händen.

Beim Desktop schätze ich wiederum die komfortablere Größe meines Bildschirms und empfinde das für die Augen auch entspannter.
Auch ist es für die Teamarbeit die für uns praktikablere Lösung den entsprechenden Platz zu haben.
Der Desktop und der größere Abstand zum Bildschirm versetzt mich auch in eine gewisse Distanz zu einem Mix und ich für mich meine, einen Mix
auch etwas objektiver betrachten zu können.

Müsste ich mich für eines entscheiden, würde ich den Desktop einem Lappi aber aus vielen Gründen vorziehen, wenn man einen Lappi u.a. an kalten Wintertagen nicht zwangsweise auch als Wärmplatte zweckentfremden möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht ist und bleibt ein Notebook primär die mobile Lösung, welche sekundär auch stationär genutzt werden kann. Nicht etwa umgekehrt.
Möchte man von Vorne herein einen Studiorechner betreiben, so geht kein Weg (vor Allem bez. Leistung) an einem stationären Rechner vorbei.

Sofern die finanziellen Möglichkeiten es zulassen, sehe ich eine Koexistenz zwischen stationären Haupt-Studiorechner + zusätzl. Notebook für mobiles Arbeiten (beides macOS) als sinnvoll.
Ein Notebook ist leistungstechnisch (sowie bez. Preis) einer stationären Lösung unterlegen. Mobile CPUs können mit der Power einer Desktop-CPU bei +/- gleicher Taktung und Aufbau nicht mithalten. Auch das Thema Kühlung ist ein extrem wichtiges - da die CPU (und alles Andere) mit ansteigender Hardwaretemperatur mit ihrer Leistung nachlassen.
Ein MacBook (Pro) ggü. iMac (Pro) oder Mac Pro sollte daher gut überlegt sein. Ein Mac Mini ist da irgendwie zwischen unterzuordnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die aktuellen Rechner sind heute so schnell und leistungsfähig, dass ich für mich meine alles mit ihnen machen zu können. Ich habe aber einen Desktop als Kernrechner (iMac 2015) und damit sogar leicht betagt, für mich ist der noch immer super.

Wenn ich den austausche würde ich über ein Laptop der schnellsten Art nachdenken, eine Art Desktopersatz- das aktuelle 16"er Macbook finde ich seit es da ist macht genau das! Das ist also eine FRAGE DES GELDES, ob man das dann auch so tut.

Ich hätte ggf. den Vorteil diesen Zentralrechner mit Jobs zu betrauen, die ich dann mitnehmen kann - nur brauche ich das nahezu nie. Mir reicht das Laptop dazu aus, ich habe sogar mehrere - ein sehr sehr vintagiges, ein ziemlich altes und ein "nicht mehr so neues" (iBook G4, 2012 und 2016er MBP) - Und ich vermisse da aktuell nichts. Die bessere Tastatur des aktuellen 16" wäre mir lieber als die meines 15". Ich liebe große Klappmonitore und viel Platz weil meine Augen das mit dem Alter immer besser finden. Früher hätte ich 11" ideal gefunden als Mobilgerät, weil das kriegt man immer unter - iPad-Größe halt.

Aber hier zum Arbeiten nutze ich Laptop und Desktop zu gleichen Teilen, ich mach gern Artikel auch mal am Sofa oder das Forum. Bei Sachen mit Recherche lieber mit 2 Monitoren am iMac.

Soweit von mir.
____
WEITER:
Die iPads nutze ich ebenfalls - YT Kram gucke ich am liebsten damit oder sogar mal auf dem TV wenn das was optisches ist und relevant bzw. am iMac, weil der Screen ist halt super und für Recherche perfekt, weil ich nutze 2 Monitore - damit kann man am besten aufwendige Sachen nachsuchen. Ich kann zwar an die Laptops Screens hängen aber ist am iMac ja eh schon bereit.

Daher habe ich wohl ein sehr luxuriöses Handeln.
Ich mach jede Aufgabe eigentlich dann da, wo es am besten passt.
Layoutcheck und sowas lieber am iMac, ForenMod egal. Vergleiche und Recherchen eben lieber Desktop/iMac. Videocasts immer iMac, weil da kann man nicht genug Monitore haben und das Mischpult um Sachen einzuspielen.
Ich kann sogar sagen, dass ich mit den Laptops nur noch Verwaltung für Sounds und sowas mache, Musik machen aber iMac oder gar kein Rechner. Aktuell. Musik arrangieren immer iMac. Wieso? 2 Monitore, sorge auch dafür die Plugins auf dem am besten zusammen zu halten und Auth-Krams nur auf dem zu machen, sonst stresst das. Ich nutze aber Live eben auch keine Rechner außer iPads.

Daher meine Wahl.

Bin aber am Ende der Ansicht, dass man nur noch mit Laptops heutiger Bauart auch alles machen kann, ist nur ne Frage der Monitore die dran hängen und der Ausstattung.
Laptops ziehen weniger Strom insgesamt.
 
Ich arbeite gern stationär. Ich habe gerne mehrere Bildschirme und eine ordentliche Maus. Wenn ich nur einen Laptop hätte, dann würde ich den 90% der Zeit sowieso in der Dockingstation betreiben. Echte mobile Anwendungen habe ich praktisch gar nicht, vielleicht mal in den Urlaub mitnehmen.

Das coole rumsitzen im Liegestuhl auf dem Balkon wird gerne überschätzt. Schenkelbrand vom Computer, zu kleiner Bildschirm, scheißendreck-Trackpad und mein ganzer anderer Kram ist sowieso in meinem Zimmer.

Ich hab zwei Laptops vor dem Container gerettet, ca. 10 Jahre alt. Aber da installiere ich öfters Updates als dass ich tatsächlich dran arbeite.
 
Ich wollte mal auf ein Notebook umsteigen, weil ich eines geschenkt bekam. Viel mehr als das dann einzurichten habe ich aber nicht gemacht, bzw. das Teil dann zum lesen von Tutorials im Netz und PDFs genutzt. Mehr habe ich damit dann doch nicht gemacht. Ich finde es nämlich auch besser einen halbwegs großen Bildschirm zu haben, als so einen kleinen Notebook-Screen. Von daher nutze ich lieber einen Desktop-Rechner. Mobil muss ich auch nicht sein, mache ja nix live. Und ja, ich habe auch lieber ne Maus in der Hand, weil mit diesen Trackpads bin ich noch nie gut klar gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stationär kann man auch mit einem Laptop arbeiten – mit externem Display, Tastatur und Maus. Mit Thunderbolt ist das richtig geil, da ziehst du ein Kabel ab und schon kannst du den Rechner mitnehmen.
 

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