Ich brauche Rat. Filter/Effektbank - modular

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uMitglied299_1101

Guest
Ich möchte gern in die Materie einsteigen, D.h. mein oberflächliches Wissen ein bischen erweitern und spiele mit dem Gedanken mir, quasi als guten Vorsatz für 2009, eine modulare Filter/Effektbank zusammen zu schustern.

Ich habe angefangen mich im Netz zu belesen nur leider macht mir mein gar nicht vorhandenes Grundwissen immer wieder einen Strich durch die Rechnung.

Es beginnt damit, dass ich immernoch nicht weiß ob so ein Vorhaben überhaupt Sinn macht.

Ich möchte klein anfangen und dann je nach dem das Gerät so nach und nach um Module und Funktionen erweitern. Mir gehts um Manipulation von Audiosignalen, Sounds, Loops, etc. die ich anschliessend in Ableton Live aufnehmen möchte. Vorallendingen möchte ich dabei die Materie Modularsysteme begreifen und diesen 'Begriff' leben und damit hantieren.

Ich hoffe das klingt jetzt nicht bescheuert.

Was ich vermeiden möchte, ist irgendwelchen Vorstellungen aufzusitzen, die sich am Ende nicht umsetzen lassen. Deswegen brauche ich ein paar Grundinformationen.

Ich weiss im Groben wie ein Synthesizer funktioniert, Was ein VCO, VCA, VCF und LFO ist und was sie in etwa machen. Ich weiss das VC für spannungsgesteuert steht usw.

Was mich interessiert ist, was ich beachten muss beim Planen und Bau einer Filter/Effektbank. Was für Grundlegende Module ich brauche für den Eingang und Ausgang der Audiosignale, Mono/Stereo - was da so möglich ist. Ob Module verschiedener Hersteller kompatibel sind (Busplatine Abmaße usw.) Welche Hersteller preis- und empfehlenswert sind.
Ein Case würde ich mir evtl. selber bauen, würde aber für den Anfang auch ein fertiges nehmen.

Ich will mir damit Zeit lassen und nichts überstürzen aber es wäre schön zwischendurch immer mal Stadien zu haben mit denen man "spielen kann".

Könnt Ihr mir da Empfehlungen geben?

Das wäre nett.

vG. Kai
 
Was genau ist denn Deine eigentliche Motivation?
Du schreibst, daß Du Dein Wissen erweitern möchtest. Da Du aber eh' mit dem Computer arbeitest, kannst Du das auch tun indem Du Dir den Moog Modular V von Arturia kaufst und in Ableton einschleifst.

Geht es Dir jetzt eher darum, analoge Technik zu nutzen (aus was auch immer für Gründen), die wesentlich bessere Haptik zu haben (im Verglaich zu Software und Controllern) oder Dein Geld in Hardware anzulegen um dem Preisverfall bei gebrauchter Software vorzubeugen?

Ich denke mal, eine der ersten Entscheidungen welche Du dann treffen mußt ist erst einmal die des Formats. Da gibt es neben dem beliebten 3HE Eurorackformat auch noch einige andere. Neben der bloßen Größe der Racks ist da natürlich auch die vorhandene Modulvielfalt ausschlaggebend.
Willst Du denn später evtl. das Rack auch als Soundgenerator sprich Synthesizer nutzen oder wird es bei der Anwendung als Filterbank bleiben?
 
Hast du dir schon das Tutorial unter
https://www.sequencer.de/synth/index.php/Modularsystem_Tutorial
durchgelesen ?

Ansonsten könnte die Fragen sein, ob du dich in 3 HE oder 5 HE bewegen willst und ob du einen (mono) oder zwei Signalwege (stereo) haben willst. Bei richtigem Stereo bräuchtest du alle Module doppelt.

Hast du schon mal eine Sherman Filterbank benutzt ?
Evtl.wäre zum Einsteigen auch der MFB Kraftzwerg was für dich.
Oder ein Doepfer Beauty Case (32Te) zum Einstieg.
Gibt sehr viele Möglichkeiten...

Würde mit ein wenig Grundwissen einfach verschiedene Module ausprobieren, weil Geschmäcker sind sehr verschieden, ebenso wie der Sound der Verschiedenen Hersteller und der Preis der Module !

Hoffe, ich habe dir erst einmal weitergeholfen.
 
Mr. Roboto schrieb:
Was genau ist denn Deine eigentliche Motivation?
Du schreibst, daß Du Dein Wissen erweitern möchtest. Da Du aber eh' mit dem Computer arbeitest, kannst Du das auch tun indem Du Dir den Moog Modular V von Arturia kaufst und in Ableton einschleifst.

Geht es Dir jetzt eher darum, analoge Technik zu nutzen (aus was auch immer für Gründen), die wesentlich bessere Haptik zu haben (im Verglaich zu Software und Controllern) oder Dein Geld in Hardware anzulegen um dem Preisverfall bei gebrauchter Software vorzubeugen?

Ich denke mal, eine der ersten Entscheidungen welche Du dann treffen mußt ist erst einmal die des Formats. Da gibt es neben dem beliebten 3HE Eurorackformat auch noch einige andere. Neben der bloßen Größe der Racks ist da natürlich auch die vorhandene Modulvielfalt ausschlaggebend.
Willst Du denn später evtl. das Rack auch als Soundgenerator sprich Synthesizer nutzen oder wird es bei der Anwendung als Filterbank bleiben?

Vielen Dank erstmal für die Antworten.

Software ist icht dasselbe und ich möchte auch nicht bis in alle Ewigkeiten vorm Rechner vergammeln.

Meinen Rechner benutze ich vornehmlich als Sequenzer und nehme mein Audiomaterial dort auf in Ableton. Habe aber auch noch meine Hardware eingebunden sofern das möglich ist. Und da kommt meine Motivation ins Spiel. Ich möchte ein flexibles Gerät, das ich meinen (mit Sicherheit noch wachsenden) Bedürfnissen anpassen kann. Ich möchte ein bischen freier sein und Möglichkeiten ausloten die mir ein fertiges Gerät nicht bieten kann. Und nebenbei will ich in elementare Gefilde der Klangerzeugung/manipulation eintauchen.

Vielleicht habe ich auch vollkommen falsche Vorstellungen aber ich nehme an das Flexibilität eines der großen Vorteile der modularen Bauweise ist.

Mein Schwerpunkt heute ist erstmal Klangmanipulation. Bei den Klangquellen möchte ich flexibel sein und erstmal das nutzen was ich habe. Aber das heisst nicht, das es so bleibt.

Ich hätte gerne etwas was über normale hp bp lp und resonanzfilter hinausgeht. Genau beschreiben kann ich das mit meinen Worten nicht. Ich befürchte ohnehin mich hier zum Affen zu machen.

Bei meiner Netzrecherche ist der Eindruck entstanden das es im 3HE Bereiche eine größere Auswahl gibt somit würde ich das favorisieren.

Der Preisverfall ist mir in der Regel schnurz da ich nie etwas verkaufe, dass ich mir ersteinmal zugelegt habe.

selon schrieb:
Hast du dir schon das Tutorial unter
https://www.sequencer.de/synth/index.php/Modularsystem_Tutorial
durchgelesen ?

Ansonsten könnte die Fragen sein, ob du dich in 3 HE oder 5 HE bewegen willst und ob du einen (mono) oder zwei Signalwege (stereo) haben willst. Bei richtigem Stereo bräuchtest du alle Module doppelt.

Hast du schon mal eine Sherman Filterbank benutzt ?
Evtl.wäre zum Einsteigen auch der MFB Kraftzwerg was für dich.
Oder ein Doepfer Beauty Case (32Te) zum Einstieg.
Gibt sehr viele Möglichkeiten...

Würde mit ein wenig Grundwissen einfach verschiedene Module ausprobieren, weil Geschmäcker sind sehr verschieden, ebenso wie der Sound der Verschiedenen Hersteller und der Preis der Module !

Hoffe, ich habe dir erst einmal weitergeholfen.

Eine Sherman habe ich noch nie benutzt, aber das "Equivalent" von Akai
Ich finde das schon recht spannend was damit möglich ist aber ich möchte die Möglichkeit haben zu probieren.

Das ich bei Stereo alle Module doppelt brauche habe ich mir schon gedacht, also würde ich erstmal mit Mono anfangen.

Das Beautycase fand ich schon recht witzig. Hab bei Doepfer auch schon Module gefunden, die sich interessant lesen. A137-1, A124 oder A134-1 zum Beispiel.

Sind unterschiedliche Hersteller eigentlich kompatibel?
 
Sind unterschiedliche Hersteller eigentlich kompatibel?

Wenn es um 3HE geht, kannst du IMO im Doepferrahmen recht frei kombinieren, nur bei Analogue Solutions brauchst du einen Adapter auf Doepferformat (machmal einen 5V Adapter) und die Lochabstände der Frontplatten stimmen nicht ganz überein, wodurch man z.B. 13 Te statt 12 Te im Rack braucht.

Willst du per Midi steuern/synchronisieren ?
 
selon schrieb:
Sind unterschiedliche Hersteller eigentlich kompatibel?

Wenn es um 3HE geht, kannst du IMO im Doepferrahmen recht frei kombinieren, nur bei Analogue Solutions brauchst du einen Adapter auf Doepferformat (machmal einen 5V Adapter) und die Lochabstände der Frontplatten stimmen nicht ganz überein, wodurch man z.B. 13 Te statt 12 Te im Rack braucht.

Willst du per Midi steuern/synchronisieren ?

wäre ne Option, die ich mir offenhalten würde...

vielen Dank erstmal für die Antworten..

Und gleich nocheine Frage..

Busplatine - ws genau wird darüber abgewickelt nur die Stromversorgung der einzelnen Module?
 
unit299_09 schrieb:
Ich hätte gerne etwas was über normale hp bp lp und resonanzfilter hinausgeht.
Gerade einen Resonanzfilter hätte ich Dir empfohlen, die sind auch nicht normal (im Sinne von häufig), sondern eher selten. Jedenfalls höre ich immer nur von Triple Res. Filtern und habe den Ausdruck noch nie in Bezug auf einen einzelnen Filter gehört.

Du hast immer noch nicht geschrieben, was für Audiosignale Du verarbeiten willst. Zur Bearbeitung von konkreten (i.S. der musique concrète) und elektron. Klängen eingnen sich nicht alle Module gleichermaßen gut.
unit299_09 schrieb:
Hab bei Doepfer auch schon Module gefunden, die sich interessant lesen. A137-1, A124 oder A134-1 zum Beispiel.
Den A137-1 finde ich für konkrete Klänge nicht so geeignet, dass ich ihn als Einsteigermodul empfehlen würde (es sei denn Geld spielt keine Rolle, dann ist er evtl. das I-Tüpfelchen), ein Muss ist ein guter (!) Frequency Shifter (nicht den ausgelaufenen Doepfer, sondern ASys oder ein nicht Euro-Format), Filter: Fixed Filter Bank (D oder ASys), Vocal/Phase Filter (ASys), Triple Res Filter. Versch. Modulationsquellen zur Spannungssteuerung sind auch wichtig. Ich finde bspw. den Random Out des A118 Noise Moduls super. Analoge und digitale Delays mit sehr kurzer Delayzeit sind sehr schöne Waveshaper.

Und gerade am Anfang bei einem kleinen System: (bipolare) Mixer und Multiples.

unit299_09 schrieb:
Sind unterschiedliche Hersteller eigentlich kompatibel?
Weitgehend, ja. Wichtig ist am Anfang vor allem, was mechanisch (Befestigung/Maße) und elektrisch (Sromversorgung) in einem Rahmen passt.

Für die Analogue Systems Module braucht man einen Adapter, nicht für die A. Solutions Module.
 
Busplatine - ws genau wird darüber abgewickelt nur die Stromversorgung der einzelnen Module?

Es können auch direkt CV- und Gate-Spannungen über den Bus "kommuniziert" werden, sofern die beteiligten Module (z.B. VCO, Hüllkurven, etc.) dazu in der Lage sind. Man kann meist an diesen Modulen per Jumper einstellen, ob die Spannungen verarbeitet werden sollen, oder nicht.

Kann dir als Rack, das von MFB mit eingebautem Midiinterface empfehlen. Ist recht preiswert, wenn man eines ergattern kann.
 
unit299_09 schrieb:
Vielleicht habe ich auch vollkommen falsche Vorstellungen aber ich nehme an das Flexibilität eines der großen Vorteile der modularen Bauweise ist.
theoretisch ist ads so.
Bei nem analogen system ist das aber schweirig, du musst auch erstmal die module haben.

würde dir da eher zu ner digitalen lösung raten a la Clavia.
kostet dich zehntausende von $ um nur halbwegs die möglchkeiten zu haben in analog..........
in analog kanns zwar fetter tönen, kann aber auch mittelmäassig sein.

richtig coole FX patchen die über die möglichkeiten von herkömmlichen geräten hinausgehn und musikalisch sinnvoll und gut steuerbar sind ist aber ne kunst.
Und im g2 sicher viel einfacher als im analogen hardware system, aber immer noch schwer genug ;-)


rein fürrs Filtern ist aber analog interessanter.
Da würde ich dann aber nur zu sehr guten modulen greifen.
da kommt vile vom psass einfahc durch die qualität des modules/Klanges selber und nicht durch aufwendiges patchen IMHO
 
Ich weiss ja nicht, was du unter "modular" so verstehst, offiziell ist es das freie anordnen der Bauteile im Signalweg. Das ist eine Filterbank somit nur teilweise, da sie eben nur filtert. Es kann durchaus eine Basis sein in Form einer Sherman (du machst ja Industrial, da passt das Teil prima und ist kein Verlust oder sowas). Ansonsten finde ich heute Sachen wie Reaktor, G2 und andere digitale Teile auch nicht uninteressant. Wenn du analog willst, kannst du das auch haben, es ist aber stets teurer und aufwendiger.
 
tatsächlich kann man eine Sherman uneingeschränkt empfehlen - abgeshen davon das se sehr ordentliche Filter hat, toll klingt (besonders als Verzerrer) läßt sie sich später auch ganz gut in ein Modularsystem integrieren (Fm, Am in, Adsr out...)
 
für spannende Filtereien im egtl Modularbereich kann ich uneingeschränkt den Cwejman Resonator empfehlen - nicht umsonst mein Lieblingsmodul

für klassische Filtereien nicht ganz so geeignet, aber für etwas experimentellere Ausflüge einfach nur geil

taucht des öfteren in meinem Blog auf
http://verstaerker-music.info/noises/
 
unit299_09 schrieb:
Was ich vermeiden möchte, ist irgendwelchen Vorstellungen aufzusitzen, die sich am Ende nicht umsetzen lassen. Deswegen brauche ich ein paar Grundinformationen
Dir sollte klar sin, das einzelne Module immer nur recht wenig können. Zu einem brauchbaren Filter gehört immer auch ein Envelope-Follower, ein LFO und ein Attenuator oder VCA und Hüllkurven sowie Midi wären auch nicht schlecht. Ratzfatz hast du ne ganze Kiste voll mit Modulen.
Die Basis-Möglichkeiten sind auf gleichem Platzbedarf nämlich geringer, als bei einem reinen FX, wie z. B. einer Sherman Filterbank, jedoch bist du deutlich flexibler, weil du den Signalfluß an jedem Punkt beeinflussen kannst.
Stereo würde ich auch erst mal vergessen, das bedeutet für einige Module, das man sie doppelt haben muß.
 
Also hier noch mein Senf dazu. ;-)

Um externe Signale in den Modular einzuspeisen solltest du sie vorher auf das richtige Level bringen, z.B. mit einem Doepfer A119. Sonst sind die Signale wahrscheinlich zu schwach.
Notfalls geht es aber auch das man direkt ein externes Signal auf einen Filter anschliesst.

Als preisgünstigen Einstig würde ich dir entweder zu Doepfer (kleines 3HE Euroformat mit Miniklinke, 12V Versorgungsspannung) oder zu Synthesizers.com (5HE mit 6,3mm Klinken, 15V Versorgungsspannung) raten.
Im Wiki hat es eine Liste mit den Herstellern und den Formaten.
Ich würde sagen die grösste Auswahl gibt es beim Euroformat.

Stereo würde ich nicht so schnell begraben, das geht auch mit wenigen Modulen, z.B. mit dem Doepfer Dual Ringmodulator A114 oder einem Panner A134-1. Möglich ist auch das man bei einem Multifilter wie dem WASP A124, den Bandpass-Out auf den linken Kanal sowie den Lowpass-Out auf den rechten Kanal verbindest, so bekommt man auch einen einfachen Stereoeffekt.

Nicht vergessen solltest du Multiples (die kann man auch gut selber machen) und Mixer.

Wenn du zwei Filter stereo Betreiben willst, würde ich noch einen Inverter (A175) empfehlen. Bei einer LFO Modulation, will man ja meistens das ein Filter sich schliesst und der Andere sich öffnet und für das brauchst du einen Inverter. Alternativ zum A175 kann man auch den A138c Polarizing Mixer oder A-133 Dual Voltage Controlled Polarizer verwenden.

Weiterhin würde ich dir empfehlen möglichst irgendwo Module vor dem Kauf anzutesten. (z.B. bei Schneidersbüro oder beim Modularmeeting im Mai, da ist aber Bedingung, das man ein kleines System schon hat)
So kannst du dir am Besten die passenden Module für dich aussuchen.
Tipps zu Modulen aus Foren sind zwar nicht schlecht, aber denk dran, Geschmäcker sind verschieden.

Hier noch ein Effekt Demo, welches ich mal für das Modulardiary gemacht habe.
Das Hauptsignal kommt von der Roland CR8000.
Folgende Module kamen zum Einsatz:
1. Direktsignal CR8000
2. Döpfer A136 Distortion
3. A188-1 (2048) BBD
4. A112 Sampler (Eff)
5. A127 Triple VC Resonance Filter
6. A124 WASP VCF
7. A105 SSM VCF
8. Ken Stone Real Ring Modulator
9. Döpfer A125 VC Phase Shifter
10. Bananalogue Serge VCS



Hoffe das hilft.
 
Nicht ganz

selon schrieb:
Sind unterschiedliche Hersteller eigentlich kompatibel?

Wenn es um 3HE geht, kannst du IMO im Doepferrahmen recht frei kombinieren, nur bei Analogue Solutions brauchst du einen Adapter auf Doepferformat (machmal einen 5V Adapter) und die Lochabstände der Frontplatten stimmen nicht ganz überein, wodurch man z.B. 13 Te statt 12 Te im Rack braucht.

Willst du per Midi steuern/synchronisieren ?

Stimmt nicht ganz. Für einige Analogue Solutions Module (z.B. Sequenzer) brauchst Du zwar einen 5V Adapter von Doepfer, mehr aber auch nicht. Die Module passen einwandfrei ins Doepfer Regal.
Anders sieht es allerdings mit Analogue Systems Modulen aus. Das erfordert dann schon ein wenig mehr gebastel.
 
Re: Nicht ganz

Stimmt nicht ganz. Für einige Analogue Solutions Module (z.B. Sequenzer) brauchst Du zwar einen 5V Adapter von Doepfer, mehr aber auch nicht. Die Module passen einwandfrei ins Doepfer Regal.
Anders sieht es allerdings mit Analogue Systems Modulen aus. Das erfordert dann schon ein wenig mehr gebastel.

Uuups, stimmt ! Da habe ich mich vertan, Analogue Systems war gemeint !
 


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