ich will fetten sound

also mein problem...

wenn ich hardware ueber den pc laufen lasse, beispielsweise irgend ein synth oder drummer > audio in pc ...dann den audio out vom pc an nen verstaerker wenn ich so fahre rockt der sound einfach gar nicht ...verlust pur ...oft sogar sehr schnell uebersteuerung


was brauch ich? ne gute soundkarte oder ganz analog arbeiten?¨

wenn ich einfach mit dem mischpult in den verstaerker fahre machts spass, aber natuerlich will ich irgenwie auch mal aufnehmen ohne verluste

hilfe ist gefragt :eek: und ich bin dankbar fuer jede tips und tricks
 
Pegel das System mal richtig aus.
Wenn der Output aus dem Rechner genauso laut (nachmessen[1]) ist wie der aus dem analogen Pult und du immer noch sofort einen deutlichen Unterschied hören solltest, dann ist da was faul. (Oder deine Wandler taugen wirklich nix - das ist aber eher nur bei 70Cent On-Board-Chips oder 10€ Soundkarten der Fall - schon die Einstiegsklasse 'richtiger' Soundkarten hört man nur raus wenn man im unmittelbaren A-B Vergleich genau hinhört.)

'Normale' Aufnahmen, mit Winamp abgespielt sind dann so etwa 20dB zu laut. Liegt daran, das da knallhart die digitale Null angefahren wird - das kann man beim Soundschrauben aber nun weder gebrauchen noch erzielen.


[1] irgendeine Aussteuerungsanzeige, notfalls 'n alten Kasettenrekorder an den Abhör-Amp-Eingang hängen.
 
Wann "rockt" es denn? Schon bei normaler Lautstsärke, oder wenn dass Mischpult bereits übersteuert? Ansonsten evtl. mal über nen Kompressor/Limiter aufnehmen? Die A/D Wandler sind ja von guter Qualität nehm ich an?
 
mir ist der begriff rocken auch eher fremd, katzendarm? distortion? röhren? oder soll rocken einfach eigentlich nix bedeuten und es soll so klingen, wie es reinkommt?

in dem falle: vernünftige wandler benutzen, das wirkt am besten..
eingebaute PC soundsachen sind durch die bank unbrauchbar und "rocken" vermutlich weder noch klingen sie gut oder haben eine annehmbare latenz.. sprich: audiointerface muss schon sein ,wenn man musik machen will..
den internen sound des macs kann man grade noch ok finden..
ist aber besser geworden.

du brauchst also ein vernünftiges audioteil..
daran sollte man absolut NICHT sparen.. RME und motu sind gute mittelklasse.. drunter würde ich nur ,wenns geld so garnicht reicht .. da darf man aber keine klangwunder erwarten..
 
Moogulator schrieb:
du brauchst also ein vernünftiges audioteil..
daran sollte man absolut NICHT sparen.. RME und motu sind gute mittelklasse.. drunter würde ich nur ,wenns geld so garnicht reicht .. da darf man aber keine klangwunder erwarten..

gute wandler sind natürlich wichtig. aber der unterschied zwischen "m-audio"-klasse und "rme-klasse" ist nicht so, das man m-audio nicht empfehlen könnte.

wenn du ansonsten manchmal die esi near05 abhöre empfiehlst, würde ich die entstehende kombination als relativ unausgewogen empfinden... ;-)
dann lieber nen m-audio-interface und ne abhöre für ein paar taler mehr... find ich zumindest.
 
Nichts gegen M-Audio, ist allgemein gemeint, aber wenn es schlecht reingeht nützt auch keine gute Abhöre. Naja, was weiß ich schon! Ich hab eine alte AW8 und ne Terratec für den MWPC. :?

Gruß...HSP
 
flaaps schrieb:
also mein problem...

wenn ich hardware ueber den pc laufen lasse, beispielsweise irgend ein synth oder drummer > audio in pc ...dann den audio out vom pc an nen verstaerker wenn ich so fahre rockt der sound einfach gar nicht ...verlust pur ...oft sogar sehr schnell uebersteuerung


was brauch ich? ne gute soundkarte oder ganz analog arbeiten?¨

wenn ich einfach mit dem mischpult in den verstaerker fahre machts spass, aber natuerlich will ich irgenwie auch mal aufnehmen ohne verluste

hilfe ist gefragt :eek: und ich bin dankbar fuer jede tips und tricks

Jo hab genau das gleiche Problem.
Hab ne Terratec EWX24/96. So wie4 ich die worte von Fetz verstehe müsste die auch gut oder brauchbar sein, ist sie aber nicht
Hab auch ne EMU1212m, das ist mit der ein riesenunterschied, nur musste ich die aus dem Musik PC rauswerfen wegen müll treibern die bei mir für Probleme sorgten.

Interessant war aber, dass gewisse softsynth-sounds mit der EWX besser kamen, da die EWX den Sound (transienten?) verwäscht.
Mit der EMU tönten dafür drumsamples plötzlich knackig und hatten druck, aber genau diese charakteristik liess zuvor mit der EWX geschraubte Sounds scheisse tönen. Sounds wurden giftig bzw. harsch.
Im einen Fall wo ich das etwas zurechtbiegen versucht habe ging es nicht, brachte die härte im klang nicht raus.
Ein andermal hab ich erst mit der EMU beim samples herstellen die guten Samples überhaupt erst gefunden bzw. gehört, dachte zuerst es sei alles drucklos und fad.


Anscheinend gehen richtig gute Karten ( ich mein die mittelklasse die man zahlen kann) eher in Richtung hart und direkt.
Im KB Forum hat jemand der EMU und RME hat, gemeint dass die RME eher noch härter sei als die EMU.
Bei der EMU hat das teilweise gestört.

Kein einfaches Thema.


Vor allem durch den einen Thread im KB Forum bin ich zum Schluss gekommen dass Lynx wohl am interessantesten ist was die Wandler anbelangt.
Mehrere (erfahrene)Leute fanden sie besser als RME. (hörbar besser wenn ich mich recht erinnere )
 
...tja... die "Riesenunterschiede" sind bei mir immer auf ein (praktisch) unhörbares Maß zusammengeschrumpft, wenn ich mal einen echten Blindversuch gemacht habe ... seitdem bin ich sehr sehr skeptisch, was das Hören angeht, wenn man weiß, was man hört. Oder auch: sobald du weißt, welche Systembestandteile grade aktiv sind, kannst du ein Urteil vergessen.
 
also ich habs nur nen abend lang getestet, und es war kein blindversuch.

Angefangen hatte es aber damit dass ich samples in Wave Lab hatte die über die EMU kamen, und die gleichen Sampoles in Cubse über die EWX.
Ich hörte die differenz, wusste aber nicht dass nicht beide Programme über die gleiche Audiokarte gingen und war sehr verwundert.
Es ging dann nen Moment bis ich herausgefunden hatte dass die EMU am werkeln war da ich die normalerweise deaktiviert hatte.

Ich war in dem Moment noch völlig unvoreingenommen, jetzt wär das anders. Das spielt dann schon auch ne gewisse rolle denke ich.

Also nur ne frage von Lautstärkeunterschieden kann es nicht gewesen sein.
Mittlerweile wurde mir aber auch klar dass die Lautheit eines signals schon ein Riesefaktor ist, grad wenn man nicht Laut abhört und durch die höhere Lautheit ne bessere Basswiedergabe der Lautsprecher erhält.

also die EMU hat schon verdammt gute Wandler,

(ich würde aber trotzdem von der Karte abraten oder wenn sie jemnad kaufen will, dann über big T mit 30 tägigem rückgaberecht.
Dann kann man testen ob das System mit der EMU (1212m) laüft.
In anbetracht des jetztigen Preises ists vielleicht dann eben doch ne coole sache, aber eben: nur wenns sie keine Troubles macht).
 
nur der korrektheit noch: natürlich sind m-audio deutlich besser als irgendein internes pc schrottdings - rme und motu sind etwas besser, wer aber mehr will muss apogee oder kronauer nehmen.. es gibt dann immernoch einen weg nach oben.. zB studer wandler..
 
Die EMU-Karte hat aber auch div. On-Board Effekte, unter anderem Compressor/EQ etc., die fuer einen aussagekraeftigen Vergleich deaktiviert sein sollten.
Meiner Erfahrung nach ist die Luft bei den Pro-Audio Karten extrem duenn, von daher ist der Unterschied zwischen Audiophile 2496, ESI Juli@, DMX6Fire und meiner betagten DSP-Factory so extrem gering, dass ich auf Anhieb nicht ausmachen koennte auf welcher der Karten ich im Moment was abhoere. Im direkten Vergleich lassen sich aber mehr oder weniger feine Unterschiede wahrnehmen...
Sicherer kann ich den Unterschied zwischen den Pro-Audio und den Consumer Karten, wie der Audigy 2 in einem meiner Rechner, raushoeren. Die Audigy klingt in den Hoehen einfach muffig/matschig/unscharf aber wahrscheinlich noch deutlich besser als der On-Board Sound vieler Motherboards..
 
Die Audigy 2 gehört zu der unseligen Sorte von Creative-Karten die physikalisch nur mit 48/96kHz Wandeln können. Und gute Abtastratenwandlung ist nicht einfach.
 
Ich kenne ja alle Wandler von Apogee um aus technischer Sichte zusagen das hier, im gegensatz zu den günstigen Karten zB der Signalweg komplett symetrisch aufgebaut ist. Ein zweites Geheimnis von Apogee ist die sehr stabile Taktung, also die Clock. Diese nimmt einen Teil der Geräte in beschlag und ist sehr genau, fast keine Abweichungen meßbar bzw nicht mit handelsüblichen Methoden. Der analoge Teil besitzt eine sehr genaue Gleichtaktunterdrückung und natürlich ist die Auswahl der Bauteile sehr hochwertig.

Es gibt ja keine Firma die Ihre AD Wandler selbst herstellt, sondern es kommt darauf an wie die Wandler in das System eingebunden werden, benutzt wird hier AKM oder Analog Device zB.. Man muß kein Fachmann sein um zB anhand des gebotenen Analog Teils einen gewissen Schaltungstechnischen Aufwand wie zB auch bei Apogee zu erkennen,,...
 
Aber damit bewegst du dich eben klanglich in einem Fehler-Bereich um den es hier eindeutig nicht geht.
Das, wovon der Fragesteller hier spricht sind Fehler mit einem 'Laustärkeequivalent' von vielen dB! Den Unterschied zwischen ordentlichen Wandlern kann man aber bereits mit einigen 1/10 dB Lautstärkeunterschied kaschieren.
 
puhh hier ist ja einiges zusammengekommen

Pegel das System mal richtig aus.
Wenn der Output aus dem Rechner genauso laut (nachmessen[1]) ist wie der aus dem analogen Pult und du immer noch sofort einen deutlichen Unterschied hören solltest, dann ist da was faul. (Oder deine Wandler taugen wirklich nix
hmmm das geht, aber das problem ist dass ich im pc Sequenzer gar nicht visuell auspegeln kann da muss ich mich dann nur aufs gehoer verlassen

zb: ist der eingangspegel auf einer hoehe und flattert gar nicht ins rote auch wenn du das analoge pult uebersteuerst ich wuerd mal sagen das hat mit den wandlern zu tun


Wann "rockt" es denn? Schon bei normaler Lautstsärke, oder wenn dass Mischpult bereits übersteuert? Ansonsten evtl. mal über nen Kompressor/Limiter aufnehmen? Die A/D Wandler sind ja von guter Qualität nehm ich an?
ich uebersteuere das mischpult generell nie bin aber immer auf maximaaler ausgangsstaerke, wenn ich dann den verstaerker bis auf halbfuenf setze (noch immer ohne zu uebersteuern) dann rockts weil einfach laut und sauber die waende zittern laesst.

also ich hab ja n m-audio teil, (die guenstigste) die karte ist schon nett wenn man alles digital aufm rechner erstellt ...aber den einen stereo in fuer ne summe an sounds zu benutzen die am mischpult auf pegel gebracht wurden, ich vermag mal zu sagen dass die da einfach streikt
 
Ich hatte die Audiophile auch ... jetzt habe ich einen MAc und eine MOTU ...
und da liegen wirklich Welten dazwischen .... der sind ist einfach knackiger ..
hat mehr Volumen ... und hält auch bei starkem Wind .... 3 Wetter Taft : P
 
hab in der Production Partner die Messergebnisse eines Multiface 2 gesehen und finde das sehr überzeugend was da für das Geld geboten wird und das auch gleich mit 8 Kanälen. Messtechnisch absolut TOP....
 
ich glaub fuer den preis einer rme oder motu muss man auch quali bekommen sonst waers ja anschiss

also ich muss die nur mal irgendwo antesten ...wenn ich dann mal nach koeln oder so fahr und die gelegenheit hab


ach ja zudem wie sind denn wandler eines samplers so haett ich da etwa das gleiche problem
 
Wie willst Du das denn testen? :)

Soviele Kandidaten dürften ja nicht zur Auswahl stehen, von daher einfach bei Thomann/MS bestellen und bei nichtgefallen zurückschicken...
 
Also wenn mich einer mal ganz persönlich fragen würde müßte ich sagen das in der Preisklasse in der sich das Motu Teil und das Multiface bewegen .. das Multiface absolut allen Kritikpunkten erhaben ist - ob CMMR oder THD.. da kann auch das Motu einpacken. Das Multiface ist (obwohl ich es nicht besitze ) die wohl beste Wahl , nicht nur für Synthies. Das Multiface wird auch wegen seinem sehr berechenbaren verhalten als Werkzeug für Messtechniker umworben, nicht ohne Grund.... Die Lynx Karte ist auch noch sehr gut !! bietet aber für den gleichen Preis nur 2 Kanäle , und wenn ich acht davon haben will dann doch lieber Apogee.

Als alternative, das Multiface 1 bietet immer noch State of the Art Recording.. (OK, es klingt irgendwie wie Werbung, ich bekomme aber kein Pfennig dafür.. äh Cent)
 
Ich habe auch seit mittlerweile 4 Jahren das Multiface 1 und bin immer noch sehr zufrieden. Die werden zur Zeit auch sehr günstig gebraucht gehandelt. Ich habe schon welche für unter 400 Steinen mit beiden Interfacekarten beim Monopolisten gesehen! ZUGREIFEN!
 
flaaps schrieb:
puhh hier ist ja einiges zusammengekommen

Pegel das System mal richtig aus.
Wenn der Output aus dem Rechner genauso laut (nachmessen[1]) ist wie der aus dem analogen Pult und du immer noch sofort einen deutlichen Unterschied hören solltest, dann ist da was faul. (Oder deine Wandler taugen wirklich nix
hmmm das geht, aber das problem ist dass ich im pc Sequenzer gar nicht visuell auspegeln kann da muss ich mich dann nur aufs gehoer verlassen

zb: ist der eingangspegel auf einer hoehe und flattert gar nicht ins rote auch wenn du das analoge pult uebersteuerst ich wuerd mal sagen das hat mit den wandlern zu tun


Wann "rockt" es denn? Schon bei normaler Lautstsärke, oder wenn dass Mischpult bereits übersteuert? Ansonsten evtl. mal über nen Kompressor/Limiter aufnehmen? Die A/D Wandler sind ja von guter Qualität nehm ich an?
ich uebersteuere das mischpult generell nie bin aber immer auf maximaaler ausgangsstaerke, wenn ich dann den verstaerker bis auf halbfuenf setze (noch immer ohne zu uebersteuern) dann rockts weil einfach laut und sauber die waende zittern laesst.

also ich hab ja n m-audio teil, (die guenstigste) die karte ist schon nett wenn man alles digital aufm rechner erstellt ...aber den einen stereo in fuer ne summe an sounds zu benutzen die am mischpult auf pegel gebracht wurden, ich vermag mal zu sagen dass die da einfach streikt


also für mich hörts sich das beschriebene problem auch nicht nach einem problem der wandler an. vielleicht ist da irgendwas falsch gepegelt und/oder geroutet.
du hast dein pult ordentlich ausgesteuert. von da aus gehts dann in den soundkarten-input. und wo hast du deine abhöre dran? gehst du mit dem soundkarten-output wieder ins pult, oder speist du die boxen/verstärker direkt vom soundkarten-output?
ist die abhöre aktiv oder passiv?
ist da vielleicht irgendwo im signalweg ein pad-schalter oder +/-20dB-taster oder irgendwas aktiviert?
und wieso kannst du im Sequenzer nicht richtig pegeln?
 
Was für einen Sequenzer benutzt du denn, meist gibts da noch einen Kniff mit dem routing dein Signal ToTape auf das Meter zu bringen.. weil eigentlich müsste es funktionieren. Aber spätestens am Aufgenommenen Signal sieht man es deutlich (waveform). Für so Geschichten ist ein kleiner Signalgenerator keine schlechte wahl, gibts zB von Neutrik... Eventuell hast du aber auch wirklich gute Ohren und/oder vergleichst dein Material gerne mit guten Produktionen..

Aber es ist schon richtig, soo schlecht sind die M Karten nicht das es einem ins Gesicht springt..
 
also für mich hörts sich das beschriebene problem auch nicht nach einem problem der wandler an. vielleicht ist da irgendwas falsch gepegelt und/oder geroutet.
du hast dein pult ordentlich ausgesteuert. von da aus gehts dann in den soundkarten-input. und wo hast du deine abhöre dran? gehst du mit dem soundkarten-output wieder ins pult, oder speist du die boxen/verstärker direkt vom soundkarten-output?
ist die abhöre aktiv oder passiv?
ist da vielleicht irgendwo im signalweg ein pad-schalter oder +/-20dB-taster oder irgendwas aktiviert?
und wieso kannst du im Sequenzer nicht richtig pegeln?
also der soundkarten out geht direkt in nen verstaerker und an dem haengen auch die boxen (das sind natuerlich passive und sogar sehr gute)
also ja am pult hab ich soche +/-20dB-taster da arbeite ich auch mit dh. die sind gedrueckt wenn etwa ne drummachine am kanal haengt
also runterpegeln im Sequenzer geht klar aber moechte ich das nun uebersteuern (nicht weils gewollt ist sondern zum testen was geschiet) das geht einfach nicht, der pegel bleibt auf einer maximalhoehe
Was für einen Sequenzer benutzt du denn, meist gibts da noch einen Kniff mit dem routing dein Signal ToTape auf das Meter zu bringen.. weil eigentlich müsste es funktionieren. Aber spätestens am Aufgenommenen Signal sieht man es deutlich (waveform). Für so Geschichten ist ein kleiner Signalgenerator keine schlechte wahl, gibts zB von Neutrik... Eventuell hast du aber auch wirklich gute Ohren und/oder vergleichst dein Material gerne mit guten Produktionen..

Aber es ist schon richtig, soo schlecht sind die M Karten nicht das es einem ins Gesicht springt..
hmmm ich probier mal mit cubase der muesste doch fuer solche sachen geeignet sein ...das mit den ohren wuerd ich mal nicht annehmen es fehlt nur das gewisse etwas wenn alles schoen laut aufgedreht ist
 
Also prinzipiell lässt du beim Aufnehmen deine Fader im Sequenzer auf 0 dB und pegelst deinen Eingang zB am Mischpult so , das du deinen Headroom maximal ausnutzt, also ohne zu übersteuern.. Wenn du deine Aufnahme und deine Wiedergabe richtig auspegelst und dein Sound trotzdem nicht das ist was du willst.. ....

Stellst du denn klangliche Unterschiede fest wenn du mit deinem Signal direkt über das Pult auf dein Monitoring gehst.. Kannst du mal was aufgenommenes von dir online stellen ?

Wenn es wirklich das letzte Qäntchen Sound ist das dich nicht glücklich macht, dann brauchst du eventuell eine bessere Vorstufe oder eventuell ist dein Mixer schrott... Was ist das für ein mixer ? benutzt du gute Kabel (ganz wichtig) , ein Netzfilter bringt starke klangliche Steigerung ! und kostet nicht die Welt ( zB von Monster .. HTS800 oder 1000 )
 
Äm... hat die M-Audio vielleicht Konsumer-Ausgangspegel (-10dBV) statt der +4dBV, die das Mischpult sicher haben wird?


P.S.:
Der klangliche Gewinn durch Kabel[1] oder Netzfilter[2] wird von den religös fanatischen Anhängern des pegelkontrollierten Blindtest bis heute bestritten.

[1]nachvollzieh- und meßbare Einflüsse wie die Kapazität bei Gitarre- und der ohmsche Widerstand bei Lautsprecherkabeln mal aussen vor gelassen.
[2]bei Störungen aus dem Netz ist es meist sinnvoller 'Joachim Franz, EMV Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen' zu konsultieren und die wirklichen Fehler rauszumachen.
 
Fetz schrieb:
Äm... hat die M-Audio vielleicht Konsumer-Ausgangspegel (-10dBV) statt der +4dBV, die das Mischpult sicher haben wird?

Das laesst sich im Control Panel einstellen...
 


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