Kinderkeyboard/synth --> Microkorg XL?

faltac

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Hallo in die Runde.

ich mache mir Gedanken über ein Keyboard für Kinder und habe mir überlegt, ob es denn immer daran scheitern muss dass der Spaß mit der fehlenden Polyfonie oder Später mit der fehlenden Midi-Schnittstelle endet. Oder allein schon an diesen furchtbaren Klängen der Kinderkeyboards.

Mir persönlich gefällt die Klangauswahl vom Microkorg XL+ sehr gut. Da gibt es neben den Synthklängen eben auch Pianos, Fender-Rodes und Streicher.

Die kleinen Tasten sind ja auch gerade zu passend für Kinderhände und da der ja auch mit Batterien läuft, könnte man sagen "alles super."

Aber das gute Gerät hat leider keine eingebauten Lautsprecher. Damit fällt der Microkorg XL+ fast wieder aus der Wahl.

Externe Aktivlautsprecher sind dafür ja auch nichts, weil die dann entweder am Kabel hinterher baumeln oder ein kleiner Lautsprecher der nur eine feste Klinke hat abbrechen kann.

Dann habe ich bei Google gesehen. dass es kleine Bluetooth-Sender gibt. Die könnten aber (habe ich gelesen) in Verbindung mit den BT-Lautsprechern Latenzzeiten haben. Und dann wird der Sender vergessen aus zu schalten und der Akku ist dann immer leer.

Die Yamaha-Refaces haben neben den Lineouts auch kleine Lautsprecher. Nicht der Topklang, aber zum hören was man spielt reicht das ja.

Die Refaces sind mir aber zu Synthese spezialisiert (für Kinder) und mE. auch nicht kindgerecht.

Dann ist ja auch noch die Frage ab wann man seinem Kind sowas schenken kann. Unabhängig von der Motorik muss ja auch ein gewisses Verständnis für den Wert da sein.

Hinzu kommt dann das Risiko, dass sich die Interessen des Kindes in deine andere Richtung entwickeln.

Bei einem Gerät wie dem Microkorg XL+ oder anderem funktionellen Minisynth äbe es ja noch die ein oder andere Verwendung dafür.

Mein M-Audio O2 25-Key hat ja auch das Problem, dass man da nicht einfach mal drauf los spielen und was zeigen kann.

Gibt es da eine passende Lösung?

Mich würden eure Gedanken und Ideen zu dem Thema interessieren.
 
Wie wär's mit so nem Yamaha Portasound oder Portatone oder PSS oder so? Die Dinger aus den 80ern halt
 
Ich dachte eben an was kleines, was aber auch zwingend eine Midi-Schnittstelle hat.

Wie sich die Interessen später entwickeln weiß ich nicht. aber so ein kleiner Synth ist später handlicher wenn´s zu Freunden oder zum Musikunterricht geht.
 
Nach dem was ich gelesen habe wäre doch der Reface CS eine tolle Sache. Der Sound ist allein durch Schieberegler in weiten Grenzen (und sehr gut klingend) variabel. Da lernt das Kind mit wenigen Parametern und unmittelbar be-greif-bar, was Synthese ist, und Spass ist garantiert.

Okay, Klavier geht nicht, definitiv. Aber warum muss ein Kind denn unbedingt mit einem Klavier anfangen?

Ich glaube nicht, dass durch frühen Synth-Kontakt die musikalische Entwicklung irgendwie gestört werden kann.
Eher wird wohl die Offenheit und Neugier gefördert :)
 
Tonerzeuger schrieb:
Okay, Klavier geht nicht, definitiv. Aber warum muss ein Kind denn unbedingt mit einem Klavier anfangen?

Ich glaube nicht, dass durch frühen Synth-Kontakt die musikalische Entwicklung irgendwie gestört werden kann.
Eher wird wohl die Offenheit und Neugier gefördert :)

Nein, nein, ich meine ja nicht, dass Kinder mit Klaviersounds anfangen müssen.

Es geht mir nur darum. dass man eben auch andere Klänge als die der subtraktiven Synthese hat.

Ich glaube, dass die vier Refaces durch ihre konsequent verfolgten Stiele einfach nicht universell sind. Aber das sollen sie ja auch nicht sein.
 
faltac schrieb:
Externe Aktivlautsprecher sind dafür ja auch nichts, weil die dann entweder am Kabel hinterher baumeln oder ein kleiner Lautsprecher der nur eine feste Klinke hat abbrechen kann.
Hmm, muß das denn mobil sein? Wenn es immer auf einem festen Tisch steht, sollten (Computer-)Lautsprecher eigentlich möglich sein.

Ansonsten fällt mir Casio AT-3 noch ein. Kann durchaus auch westliche Klänge. Synth ist das natürlich nicht. Müssen es denn Minitasten sein?

Ich finde ja das Reface CP (vom Klang) richtig gut. Überfordert auch nicht mit den Möglichkeiten.
 
so ein ding hab ich letztens geschenkt bekommen. Midi IN OUT, 2 OP FM Synth, rythmus, begleitautomatik,Presets......
die rythmusabteilung läßt sich schön benden, klingt richtig gestört schräg.


20110625-1.jpg
 
Tonerzeuger schrieb:
Nach dem was ich gelesen habe wäre doch der Reface CS eine tolle Sache. Der Sound ist allein durch Schieberegler in weiten Grenzen (und sehr gut klingend) variabel. Da lernt das Kind mit wenigen Parametern und unmittelbar be-greif-bar, was Synthese ist, und Spass ist garantiert.

+1 für den Reface CS. Tastatur ist kinderhandgeeignet, vermittelt dabei aber durchaus hochwertige Verarbeitung; der Synth kann mit Batterien betrieben werden, hat einen eingebauten Lautsprecher und ist mit seinen Reglern sehr intuitiv "in Echtzeit" bedienbar. Ich habe vor ein paar Wochen im Music Store in Köln damit rumgespielt, und was ich gehört habe, hat mir gefallen!
 
faltac schrieb:
Ich dachte eben an was kleines, was aber auch zwingend eine Midi-Schnittstelle hat.

Wie sich die Interessen später entwickeln weiß ich nicht. aber so ein kleiner Synth ist später handlicher wenn´s zu Freunden oder zum Musikunterricht geht.

DX 100, 21

Roland Botique

die ganzen alten Yamaha Keyboard hupen

Casio mit hintergrundbeleuchteter Tastatur zum nachspielen :denk:
 
Naja, wenn es auch ohne exakte Klavier-Sounds sein kann, Reface oder Boutique? Beide mit Speaker, robust genug und interessant genug. Reface vielleicht sogar etwas mehr. Microkorg ist ein bisschen fragil. Reface hingegen sehr stabil.
 
wie alt ist denn deine "zielgruppe"?
also, ich hab n mädel mit 3 und mit 5.
der kleinen hab ich so ein casio teil für 60 euro gekauft (abgerundete ecken, batterien, lautsprecher, "guter" sound (im vergleich zu kinderkeyboards). das teil passt ansich, nur die bedienung ist kacke (wenn man mehr will als das piano - zb andere sounds, beat zum sound..)
integrierte lautsprecher find ich wichtig für kinder.
meine grosse will auch ein "klavier" (sie stellt sich was rosanes, mit beinen und mikro vor :D gibts auch für kleine kids, ist aber voll grottenschlecht).
ein miniflügel kostet ja mehrere tausend, geht also auch nicht :D
dann gibts noch so "kinderflügel", zb amazon oder ebay. die haben aber ne glockenspielmechanik, glaub mit sowas wie klangstäben verbaut. find ich auch kacke.
jetzt war ich samstag im musikladen mit den kindern. boutique gabs nicht, aber reface.
klang find ich aus den lautsprechern echt gut. tolle verarbeitung insg, super dynamische tastatur. in frage gekommen wäre für mich nur das silberne epiano-like reface. am dx ist zu viel menü, den weissen synth braucht se echt nicht und den roten fand ich jetzt auch nicht so geeignet.
alles in allem haben die dinger meine grosse ziemlich kalt gelassen. kein grosses interesse.
kosten auch 400 Euro!! das ist dann doch schon ne ernstere anschaffung für ein kind.
an nem grossen korg e-piano hatten wir zu dritt viel mehr spass.

was sie aber richtig geil fand, war das mikro, das an sonem voice effektgerät mit kopfhörern zum testen angeschlossen war :lollo: da ging sie richtig ab

sowas für kinder mit aufzeichnungsmöglichkeit wär geil :mrgreen:
bin jetzt aber auch noch nicht weiter, befass mich aber auch mit dem thema
 
Instrumente sind erstmal per se cool. Alles andere ergibt sich. Wenn da mehr geht, dann kann man auch mehr machen. Aber ich war froh, dass bei "uns" immer Instrumente waren seit ich lebe. Ob das ein Xylophon, ein Klavier oder eine Tuba ist, ist eigentlich egal, oder alles zusammen. Oder so. Muss ja nicht teuer sein, Reface ist jetzt natürlich "HiEnd", aber das kann man nur einschätzen, wenn man dabei ist und die Kinder kennt und so.

Das ist nicht so gut zu pauschalieren. Würde auch nicht teuer einkaufen, wenn es nur ein ausprobieren ist, aber wenn doch - geht's schon.
Ist halt eine Suche, gerade als Kind. Es kann sich auch über Jahre spielerisch ergeben, was man toll findet.

Daher - offen sein, zuschauen und so, wird schon passen.
 
Meine Kleine (17 Monate) steht total auf das Novation Circuit...kein Wunder leuchtet auch schön bunt und macht bum. :D
Die Große (9) möchte jetzt Klavier spielen...
 
Ich denke auch das das Alter der Zielgruppe mit entscheident ist.
Meine kleine Tochter (3,5) fährt total auf ihr rosanes :phat: Korg tiny piano ab. Und ich finde das Ding klingt nicht mal schlecht. Auch ihre Brüder finden das cool.
Mein mittlerer Sohn (5) hat echt ne schwäche was Synths betrifft. :D Seine klare Favoriten: Sh 101 :phat: Jp 8000 und Korg monotribe.
Mein großer Sohn (9) findet synthz nicht so supercool - aber kabelstecken und soundzerstören am Döpfer :agent: geht immer.
Durchgefallen bei den Kids sind unter anderem: Korg mikrokorg, volcas, Waldorf pulse, Novation Ultranova........ Eigentlich alles was keine einfache 1 Knopf pro Funktionbedienung hat..... Darauf würde ich achten.
Was Sie auch gerne machen sind so Musiksachen auf dem Ipad, angefangen bei der Samplingfunktion in Garageband.
 
@PySeq

Das Gerät sollte schon so sein, dass es nicht nur auf dem Tich im Kinderzimmer gespielt werden kann.

Mein Gedanke dazu: Dass ein Kind nicht zum Spielen in´s Kinderzimmer muss, sondern das Gerät überall sofort das wiedergibt was in Tasten eingegeben wird.

Dazu muss es klein, leicht, handlich und funktionsbereite Lautsprecher haben.

Ich habe die Befürchtung, dass der Klang eines Reface CP vielleicht auf Dauer zu synthetisch ist und es für ein Kind langweilig wird.

Das ist aber nur eine Vermutung, kann auch sein, dass das genau das richtige ist.

@PeterPesl

Ich suche auf jeden Fall ein Gerät ohne Rythmus oder Begleitautomatik.Und eben nicht in der Größe.

Im Alter von 13 oder 14 Jahren hatte ich mir von meinem Tachengeld mühsam ein Gerät für 135, D-Mark erspart.

Damals hatte meine Schwester eine für Kinder luftbetriebene Orgel mit 2-3 Oktaven bekommen. Ich fand das klasse mit mehreren Tönen/Noten gleichzeitig zu spielen.

Damals wusste ich noch nicht, dass ein Gerät für dass man Länger als ein halbes Jahr sparen muss nur monofon ist. So eine Enttäuschung. Und ich hatte schon damals gehört, dass man solche Geräte mit einem Computer verbinden kann. Aber das Gerät hatte nur einen Kopfhöreranschluss und einen Anschluss für das Netzteil.
Von Midi hatte ich damals noch nie was gehört.

@Bodo

Ja, Wie oben schon geschrieben, der Reface CS ist bestimmt der passenste von den vieren, aber ich würde mir die Klangvielfalt eines Microkorg XL+ wünschen.

@chain

DX 100, 21: Die klingen interessant, sind aber zu groß, haben keine Lautsprecher und FM-Synthese ist glaube ich nicht das richtige womit ein kleines Kind die ersten Schritte machen sollte. :)

Roland Boutique: klein, handlich. Und jetzt wollte ich glatt schon schreiben, dass die auch keine Lautsprecher haben.:)

@Mogulator

Gut dass du das so geschrieben hast. Ich hatte vor ein paar Tagen sogar noch eins der Roland Botique vor mir gesehen, aber die Lautsprecher sind mir garnicht aufgefallen. Also noch mal gegoogelt: Tatsache, 5W-Lautsprecher eingebaut.

Und in deinem zweiten Beitrag bringst du es auf den Punkt. Ich hatte in meiner Kindheit nie ein Instrument. Bis auf dieses eine furchtbar klingende und nutzlose Teil. Und im Kindesalter in Kombination mit diesem Teil war es mir auch nicht möglich selbst das spielen beizubringen. Ich habe damals schon die Sendung "Schwingungen verfolgt".

Wie groß war da die Enntäuschumg mit einem Teil was nur einen "bingähnlichen" Ton von sich geben konnte.
Instrumente sind Wichtig in frühen Jahren und sie müssen spontan spielbar sein.

@youkon

Ja dass ist ja mal ein passender Beitrag.

Ich lese aus deinem Beitrag heraus, dass du dir auch die gleichen Fragen stellst.
Abgerundete Kanten: hatte ich hier noch nicht vormuliert, aber das ist auch ein Punkt, den ich unterbewusst immer mit im Auge hatte wen ich mir die Bilder der Geräte ansah.
Die Zielgruppe ist auch wie bei dir 2-3 Jahre.
Ich denke dass man erst spät nach dem zweiten Geburtstag sowas verschenken sollte. Wäre sonst zu schade um die Hardware.

Bei den Kinder-Casio-Geräten vermisse ich bisher immer das Midi-Out. Meine Vorstellung ist auch, dass wir später zusammen im Wohnzimmer spielen können. Und dann ist es einfach gut, wenn das gewohnte und vertraute Gerät mit in das Rack (MIDI) mit eingebunden werden kann und das Kind dann nicht mit einer anderen und ungewohnten Tastatur spielen muss.

ZITAT-----------------

"integrierte lautsprecher find ich wichtig für kinder.
meine grosse will auch ein "klavier" (sie stellt sich was rosanes, mit beinen und mikro vor :D gibts auch für kleine kids, ist aber voll grottenschlecht)."

Genau Das. :)

Diesen Glöckchenkinderflügel fand ich anfangs nicht schlecht. den hatte mir eine Freundin mal gezeigt. Vorteil die verstimmen scich nicht und da könnte
das kind auch schon mit einem Jahr drauf rum hauen.
Meine kleine Maus ist jetzt noch zu klein um mit ihr zum Testen in den Musikstore zu fahren (Thomann ist zu weit weg).

@pulsen

Du bist schon da angekommen, wo ich mit meiner kleinen hin möchte. :)

@delphisektor

Solche Beiträge sind auch eine Bereicherung Mein gegenwärtiges Problem ist, dass meine Kleine mit ihren 11 Monaten jetzt son weiß, wie die Butterflyverschlüsse des Deckels aufgehen, hinterdem sich die schönen Virus und Nordmodularknöpfe verbergen.
Zum Glück fehlt ihr noch die Kraft um die Butterflys zu drehen. Aber das ist nur noch eine Frage von Monaten.
Zum weiteren muss ich mir noch was einfallen lassen, sollte das Rack mal offen stehen, stellt es ein erhöhtes Verletztungsrisiko für die Kleine dar.

Ich habe von euch allen viele schöne und sehr gute Beiträge gelesen. Danke schon mal.

Gruß, Faltac.
 
pulsn schrieb:
Meine Kleine (17 Monate) steht total auf das Novation Circuit...kein Wunder leuchtet auch schön bunt und macht bum. :D
Die Große (9) möchte jetzt Klavier spielen...

meine kleinen 5 + 2 Spielen ab und an gern mal an den Volcas rum. Auch ein angeschlossener MIxer KM202 wird gern befingert. Ich habe...bitte festhalten, zu meinem Weihnacht geordert: http://www.ebay.de/itm/371269056490?_tr ... EBIDX%3AIT

Unglaublich und wesentlich schlechter erwartet und das einzige "Apelprodukt" = Ipod hab ich ja noch, von meinem letzten Weihnachten https://www.google.de/search?q=ipod+sch ... 36&bih=718 -> war aber leider nicht der Renner.

Lustig, hier haben schon 2 user 2 Kinder :supi:

Novation Circuit sehe ich auch perfekt dazu, am besten noch Spritzwassergeschützt :idea: ;-)

Wenn mein großer noch bessere Koordination lernt, dann kommen die Tabletts zum Einsatz. Noch greift er zu oft mit mindestens 2 Punkten (Händen) ans Display.
Ja er dattelt aber nicht so viel, ich versuche doch oft an die Luft zu kommen, will ja keine Heimscheißer :mrgreen:

Und wenn das richtig abgeht mit, dann möchte ich in Richtung G-Stomper und ein Controller dran. Getestet hab ich schon LPD 8 und eine beatstep am Samsung S5
 
faltac schrieb:
Ich habe die Befürchtung, dass der Klang eines Reface CP vielleicht auf Dauer zu synthetisch ist und es für ein Kind langweilig wird.

da hätte ich eher die Befürchtung: Du rennst die ganze Zeit hinterher, wegen dem Preis :floet:

faltac schrieb:
Roland Boutique: klein, handlich. Und jetzt wollte ich glatt schon schreiben, dass die auch keine Lautsprecher haben. :sowhat:

Wohl eher den Lautsprecher: Bei den Kinder-Casio-Geräten vermisse ich bisher immer das Midi-Out. -> midi haben die mittlerweile und diese Beleuchteten Tasten.
Gibts für 99€ und wenn , vielleicht auch direkt die passende MIDI-beleuchtet-Gitarre mit dazu. :idea:

Aber schau Dir mal meinen Link an. Wenn Du was aus der Apfelserie eh am Start hast, sollte es keine Frage geben!!! Es wäre mein echter tip für die 13€ :supi:

faltac schrieb:
Solche Beiträge sind auch eine Bereicherung Mein gegenwärtiges Problem ist, dass meine Kleine mit ihren 11 Monaten jetzt son weiß, wie die Butterflyverschlüsse des Deckels aufgehen, hinterdem sich die schönen Virus und Nordmodularknöpfe verbergen.
Zum Glück fehlt ihr noch die Kraft um die Butterflys zu drehen. Aber das ist nur noch eine Frage von Monaten.
Zum weiteren muss ich mir noch was einfallen lassen, sollte das Rack mal offen stehen, stellt es ein erhöhtes Verletztungsrisiko für die Kleine dar.

Mein 2 jähriger weis, wo Papas Werkzeug (noch immer nach dem Umzug) steht. Hammer und Schraubendreher, wie Papa reparieren...kommt meist richtig gut...

Tja, nicht so viel meckern, sonst gehen sie öfter ran, als gewünscht, Thema Aufmerksamkeit ;-)

Auch Regale werden bestiegen und nichts Stapeln, was auf den Kopf einschlagen könnte.

Die Volcas finden sie nett, aber um ein "mehr" an Abwechslung zu proggen, reicht es dann nicht. Was auch nicht schlecht wäre, meins leider defekt gekauft, so ein Drumding mit Pads.

.....................

FM Synthes: ich denke zwar auch, das es nicht das richtige ist, aber wenn ich an meinen 1 Synth DX 7 denke und was ich da aus reiner Neugier mit nur einem Dataslider rausgeholt hab, weil sich dabei soviel tut im Sound :phat:

Subtraktiv ein bisschen Gutoff vs resotanz und dann hört es meist schon auf -> gut das haben heute noch viele beibehalten :floet:

Wenn der JD xi noch ein Lautsprecher und Batterien hätte :roll: :supi:

Wenn mir einer der beiden mal was an meiner MD was vorspielt, dann muss ich wohl abtreten ---> erstmal muss ich die so lange halten können. -> besser käme da bestimmt so ne Tr8 => ja auch dafür die de AIRA fast perfekt und ein extra Lob an Roland....merke: Die "neue" Zielgruppe sind nicht mehr wir alten Säcke, sondern genau diese Zielgruppe: Kinder

Kind 3 :shock: just my 2015
 
Da faellt mir grad was ein... ein Cousin von mir hatte mal so ein kleines rotes Mini-Keyboard, also das war noch viel mehr mini als jede Roland Boutique-Kiste. Es war nur 2-fach polyphon, das war schon irgendwie kacke, aber der Gipfel war, dass man damit nur C-Dur spielen konnte - die schwarzen Tasten haben genau die gleichen Toene von sich gegeben wie die nebenliegenden weissen Tasten! :waaas:
 
Ganz ehrlich? Das pädagogisch wertvollste Instrument für Kinder ist aus meiner Sicht immer noch ganz einfach ein akustisches Klavier.
 
Das ist bestimmt neben Anderen Instrumenten das Optimum.

Ist aber eine Platz und Geldfrage.

Aber das ist aber auch mit ein Grund, warum das Midi-fähige Instrument nicht nur Synthklänge haben sollte.
 
SynthUser0815 schrieb:
Ganz ehrlich? Das pädagogisch wertvollste Instrument für Kinder ist aus meiner Sicht immer noch ganz einfach ein akustisches Klavier.

Kostet anders. Sehe ich auch anders. Bin nur gegen Kinderkeyboards - das war damals schon nur weil man halt andere Sachen nicht billig bekam. Heute ist das ja anders.
 
ich würde da eher zu einem gebrauchten Keyboard tendieren, Yamaha PSR oder so. Kinder kommen auch gut mit den normalen Tasten klar.
Warum eigentlich Midi?
 
Ich kann auch nur von teuren synths mit richtiger synthese abraten.
Mein Sohn (8) klimpert mal 2/3 min. Dann jagt er dem nächsten Stöckchen hinterher.
Das beste ist ein billiges mini Keyboard mit Batterien und Lautsprecher.
Oder einfach ne App auf dem Ipad.

Jan
 
chain schrieb:
An die Apfelseuche kann man die jungen lieben nicht früh genug gewöhnen :politisch:

Richtig, das muss auch nicht sein. :opa:

ich habe jetzt per Zufall hier im Forum was gefunden.

Das YAMAHA CBX-K1XG.

Hat.
Midi I/O
kleine Tasten
auch Klaviersounds
Lautsprecher
Batteriebetrieb
Ist für Kinder gemacht.

Top.

Hat jemand sowas abzugeben?
 
faltac schrieb:
Das YAMAHA CBX-K1XG.

Hat.
Midi I/O
kleine Tasten
auch Klaviersounds
Lautsprecher
Batteriebetrieb
Ist für Kinder gemacht.
?


Schaut lustig aus
 

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