Kleines Dachzimmer als Studio

TickTackMann

TickTackMann

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Ich habe die Möglichkeit ein kleines Dachzimmer auszubauen um es als "Studio" zu nutzen.
Die Grundfläche des Raumes ist ca 4,5 x 2,8m, die langen Wände sind 45° schräg, also schon recht eng.

Mein Bruder hat mir schon erklärt, das es recht unvorteilhaft ist in so einem Raum abzuhören.
Ich arbeite viel mit Kopfhörer oder recht leise mit meinen Adams, aber zum Abhören müssen doch die Monitore
doch auch mal etwas lauter...

Verkleidet ist der Raum mit Rigips.
Das das da oben nicht da gelbe vom Ei ist hab ich ja nun verstanden, ich würde den Raum in dem ich jetzt
Musik mache jedoch gerne anders nutzen.

Hat jemand schonmal einen solchen Raum "Studiotauglich" umgebaut?

Was für Möglichkeiten gibt es? Teppich an die Wände?
 
Rigips schwingt natürlich gerne mal. Ich hab meine Rigipswände hier dick mit Dämmmaterial gefüllt, das teure Schall-und Wärmedämmende. Dazu zwei Lagen Rigips. Ätzend das doppelte in den dritten Stock zu schleppen, aber den Aufwand wert.
Sofas, Teppiche, Regale, Bücher und so helfen auch ganz gut..
Oder halt aufwändig mit Reflektoren, Bassfallen und dem ganzen Kram.
 
DrColossus schrieb:
Sofas, Teppiche, Regale, Bücher und so .../quote]

Dafür ist kein Platz...
In der Mitte 1,80m Höhe :heul:

Eigentlich wollte ich den Raum nur für die Musik nutzen, keine Regale etc.
Nur Tisch, bisschen Equipment, Lautsprecher und den Rechner.

Hab ich hier nicht mal irgendwo gelesen das der perfekte Raum 10cm lang ist... :selfhammer:

Also Teppich an die Wände. Bassfalle kann man machen indem man die Ecken "entschärft" richtig?
 
ich hatt eauch mal so einen Raum, auch mit Rigips ausgekleidet. Mit lang Dämmwolle dahinter, war ja ein Dachzimmer und das wollte gedämmt sein. Hat mein Ex-Schwiegervater gemacht, und wenn der was dämmt, dann richtig (leider ging er genau so mit dem Öl um). Wie auch immer geschwungen hat da nichts, und ich habe oft laut gehört (vielleicht zu laut um die Schwingungen wahrzunehmen :D).

Probier's doch einfach mal aus: Verstärker und Boxen nach oben und schau wie es klingt (wobei ein leerer Raum immer anders klingt als ein vollerer...also noch zumindest einen Teppich dazu)
 
TickTackMann schrieb:
Ich habe die Möglichkeit ein kleines Dachzimmer auszubauen um es als "Studio" zu nutzen.
Die Grundfläche des Raumes ist ca 4,5 x 2,8m, die langen Wände sind 45° schräg, also schon recht eng.
Zwischen nicht-parallelen Wänden können sich keine Resonanzen aufbauen, das ist schon mal gut. Wenn Du jetzt noch die eine Rückwand unregelmäßig machst (Regale?), dann dürftest Du schon mal ziemlich aus dem Schneider sein.

Florian
 
TickTackMann schrieb:
[...] Mein Bruder hat mir schon erklärt, das es recht unvorteilhaft ist in so einem Raum abzuhören. [...]

Sorry, aber das ist Blödsinn. Tatsächlich werden die wenigsten von uns in der Lage sein, einen akustisch optimalen Raum zur Verfügung zu haben, und nach akustischen Gesichtspunkten umbauen würde ich ihn nur, wenn er mir selbst gehört. In einer Mietwohnung ist man gehalten, sämtliche Umbaumaßnahmen mit dem Eigentümer abzustimmen und beim Auszug wieder rückgängig zu machen -- das ist doppelte Arbeit und doppeltes Geld. Das Einzige, das unvorteilhaft sein kann, ist die Größe Deiner Abhöre -- da mußt Du evtl. Abstriche machen.

Wie hoch sind denn die Drempel? Bei knapp einem Meter Höhe kann man prima Racks u. ä. wenig genutztes Zeug unter die Schrägen stellen. Den Boden mit Teppichen belegen (siehe anderer Thread), die Schrägen mit Stoffen/Draperien/Gardinenvorhängen abhängen, die den Monitoren gegenüberliegende Wand mit einem Polstermöbel oder einem Regal (mit offener Front) ausstatten, um die Reflexionen aufzubrechen.

Ansonsten gilt: Einärgern und schauen, wann es wann wo anfängt zu rappeln -- und wenn es nur die genervten Nachbarn vor der Tür sind.

Stephen
 
Das ganze befindet sich in meinem Haus. Keine Rechtfertigung an niemanden nötig.
Dorf auf dem Land, Nachbar wirds nicht stören. Der spielt Trompete :phat:

Der Drempel ist ein Stockwerk tiefer...
Der Raum ist in der Mitte ca 180cm hoch und bis auf den Boden laufen die Wände schräg zu.
Ich werde das untere Ende der schrägen Seitenwände (ca30 - 40cm) gerade Kontruieren,
damit ich Steckdosen setzen kann ohne die Dampfsperre zu beschädigen.

Macht es einen unterschied ob ich ganz einfachen, billigen Teppich an die Wand hänge oder
ist es sogar von Vorteil was schickes, "langhaariges" zu benützen ?
 
TickTackMann schrieb:
Macht es einen unterschied ob ich ganz einfachen, billigen Teppich an die Wand hänge oder
ist es sogar von Vorteil was schickes, "langhaariges" zu benützen ?
Ich würde erstmal garnix hinhängen. Hör doch einfach erstmal Musik da drin. Dann merkst Du schon ob's gut oder schlecht klingt. Dann kannst Du noch immer In Flokatiglück machen.
 
Ok, danke... Ich werde berichten...
Ich muss allerdings erst noch den Rigips anbauen, spachteln malen etc.
Kann also noch etwas dauern...
 
TickTackMann schrieb:
Ich habe die Möglichkeit ein kleines Dachzimmer auszubauen um es als "Studio" zu nutzen.
Die Grundfläche des Raumes ist ca 4,5 x 2,8m, die langen Wände sind 45° schräg, also schon recht eng.

Ich habe auch ein "Dachstudio", mein Problem ist eher die Hitze im Sommer. 34°C sind da schnell mal drin (trotz Isolierung). Eine kleine Klimaanlage schafft es gerade mal 3-4° abzusenken. Immerhin ist es jetzt ein wenig besser nachdem ich die Beleuchtung zum Großteil auf LED umgestellt hatte (vorher 4 spezielle Scheinwerfer mit 12V,/75Watt und ein Halogen-Seilsystem
 
So, Rückenschmerzen und kaputt, endlich auf dem Sofa.
Hab heute die Gipsplatten an die Wände geschraubt.
Es ist deutlich zuhören das es schon ein hallender Klang da oben ist.
Als die Gipsplatten noch nicht dran waren, sondern die Wand nur aus Dampfsperrfolie und
Schalbrettern bestand gab es null Hall.

Ich denke also das ich nicht um Teppich an der Wand drumherum komme.

Langflorteppich müsste da ja noch besser funktionieren als Nadelfilz oder?
Sieht bestimmt geil aus, langflor an der Wand...
 
TickTackMann schrieb:
Es ist deutlich zuhören das es schon ein hallender Klang da oben ist.
Als die Gipsplatten noch nicht dran waren, sondern die Wand nur aus Dampfsperrfolie und
Schalbrettern bestand gab es null Hall.
Null Hall ist als Abhörraum nicht unbedingt von Vorteil. Man tendiert dann dazu, Effekte zu laut zu machen, und verschwommene Mixes zu machen.

Ich denke also das ich nicht um Teppich an der Wand drumherum komme.
Langflorteppich müsste da ja noch besser funktionieren als Nadelfilz oder?
Sieht bestimmt geil aus, langflor an der Wand...
Du brauchst nur wenig um den Raumhall zu reduzieren. zB musst Du nur immer eine Wand oder den Boden bedämpfen. Hall ist ja viele ping-pong-Reflektionen; wenn "ping" weggedämpft ist, dann gibts auch kein "pong" mehr. Ich würde zudem mal nur mit den geraden Wänden anfangen. Die Schrägen dürften weniger Probleme bereiten, sobald da was drin steht. Vielleicht reicht auch einfach ein Teppich auf dem Boden.
 
Cyborg schrieb:
Ich habe auch ein "Dachstudio", mein Problem ist eher die Hitze im Sommer. 34°C sind da schnell mal drin (trotz Isolierung). Eine kleine Klimaanlage schafft es gerade mal 3-4° abzusenken. Immerhin ist es jetzt ein wenig besser nachdem ich die Beleuchtung zum Großteil auf LED umgestellt hatte (vorher 4 spezielle Scheinwerfer mit 12V,/75Watt und ein Halogen-Seilsystem

Sorry fürs OT: Wahrscheinlich hast Du einen schlechten Dämmstoff, der zwar thermische Energie gut dämmt aber die Strahlungsenergie der Sonne ungehindert durchlässt. Einmal im Raum, kann natürlich die Wärme wegen den guten thermischen Dämmeigenschaften nicht mehr raus ....
Mit dem richtigen Dämmstoff z.B. Holzfasern erreicht man eine Phasenverschiebung sodaß die Strahlungsenergie erst abends oder nachts und dann geschwächt im Raum ankommt.
 
TickTackMann schrieb:
Ich denke also das ich nicht um Teppich an der Wand drumherum komme.

Langflorteppich müsste da ja noch besser funktionieren als Nadelfilz oder?
Sieht bestimmt geil aus, langflor an der Wand...

Teppich würde ich niemals dort an der Wand einsetzen. Das sind doch alles nur Staubfänger und sie sind als Dämmmaterial total ungeeignet und taugen ebenso wenig, wie Eierkartons oder dünner leichter Noppenschaumstoff.

Ich würde dir empfehlen, einen Akustiker zu rate zu ziehen, oder jemand der sich damit auskennt und entsprechende Dämmplatten als Absorber und Diffuser anbringen, genau da wo es nötig ist.
Ein zu trockener Raum ist auch nicht gut zum Mischen.
 
TickTackMann schrieb:
Ich denke also das ich nicht um Teppich an der Wand drumherum komme.

Langflorteppich müsste da ja noch besser funktionieren als Nadelfilz oder?
Sieht bestimmt geil aus, langflor an der Wand...

Übertreib's nicht, es muss nicht gerade ein Wand- oder Deckenteppich sein (sowas gibt es tatsächlich). Du wirst Dich in einem schalltoten Raum noch unwohler fühlen als in einem, der etwas "härter" ist.
Wir hatten früher in Übungsräumen alte "Perserteppiche" an die Wände gehängt und das war eigentlich recht gut. Die Dinger gab es bei den ersten Sperrmüll-Aktionen in Berlin massenhaft und wir suchten uns die schönsten aus damit es am Ende nicht nach Waldis Flitzkacke oder Kater Mikeschs Pisse riecht ;-). Auch recht gut funktionieren die oft belächelten Eierkartons, diese ca 40x40 großen, stapelbaren Dinger, nicht etwas die Eierschachteln. Mit etwas Wandfarbe kann man sie auch noch einfärben was der Optik hilft. Es muss nicht gleich teures Spezialmaterial sein, mit solchen Mitteln arbeiteten unzählige Studios..
Räum' die Bude erst mal ein und verlege vielleicht einen Teppichboden, dann reicht es vielleicht schon wenn Du noch 1 harte Wand abpolsterst und vor allem die/das Fenster mit einer Gardine versiehst
 
Was mich ehrlich gesagt viel mehr stören würde, ist die geringe Höhe. Ich weiß nicht, wie groß du bist und wieviel Zeit du dort verbringst, aber ich muss auch mal zappeln, oder nur aufstehen usw..... Mir wäre das zu eng.....
 
Interessanter thread, ich habe mir auch so einen Raum gebaut... Ich hatte vorher ca. 20qm, mit ein wenig Schräge im 2. Stock, jetzt haben wir die alle zu Kinderzimmer umgebaut und ich bin noch ein Stockwerk höher, der Raum ist ca. 3x4m und ich finde das sau gemütlich... Trotzdem er etwas klein ist, habe ich mir 2 Expedit Regale reingestellt und einen groooooßen, dicken Teppich reingelegt, da steht der Tisch drauf und mein Stuhl, denn ich mag das Geräusch nicht vom Drehtstuhl auf dem Laminat...

Neben meinen Studio, rechst daneben also, haben wir 2 begehbare Kleinerschränke gebaut und diese esind echt Hammer, wenn man da reingeht und was recorded, ist das der Kracher, sowas von ruhig, geil! :) 2 begehbare Kleiderschränke auch wegen schräge und in der Mitte kann man durchgehen zu einen weiteren Raum.

Ich arbeite auch zu 90% mit Kopfhörer, weiß auch nicht warum, im Prinzip mische ich nur mit der Abhöre und dank der vernünftigen Bauweise in den Raum, habe ich auch nicht das Gefühl, das es irgendwie schlecht klingt, im gegenteil, ich finde höchst zufrieden damit wie ich es gebaut habe...!

Leider habe ich aber noch keine vernünftige und auch optische gute Lösung gefunden, den Treppenaufgang zu zu machen... Der Aufgang ist also noch offen nach oben, diese schiebe Türen finde ich doof, die klappern auch und so... Einen Vorhang da hin zu hängen finde ich auch nicht so doll...!

Auf meinem Tisch stehen 1 iMac und 19" widescreen, Abhöre daneben, rest befindet sich in einem Rack recht unterhalb des Tisches, Hardware benutz ich so gut wie gar nicht mehr, bin eigentlich schon fast zu 100% nur noch bei Software...

Frank
 
Cyborg schrieb:
Wir hatten früher in Übungsräumen alte "Perserteppiche" an die Wände gehängt und das war eigentlich recht gut. Die Dinger gab es bei den ersten Sperrmüll-Aktionen in Berlin massenhaft und wir suchten uns die schönsten aus damit es am Ende nicht nach Waldis Flitzkacke oder Kater Mikeschs Pisse riecht ;-). Auch recht gut funktionieren die oft belächelten Eierkartons, diese ca 40x40 großen, stapelbaren Dinger, nicht etwas die Eierschachteln.
Als junger Mensch ist man schmerzfrier, was das "Studio" betrifft. Der Duft von von Hühnern vollgekackte Eierkartons, Omas verpissten Matratzen und Waldis Lieblingsteppich vermischte sich dann mit kaltem Rauch vom Kiffen und Rauchen und mit dem Geruch von abgestandenen Bier und Jägermeister.
Heute finde ich das einfach ekelhaft
Cyborg schrieb:
Es muss nicht gleich teures Spezialmaterial sein, mit solchen Mitteln arbeiteten unzählige Studios..
Nur das bringt aber was, alles andere ist ungeeignet.
 
ich finde zB die Deckendämmung in der Tiefgarage unter dem örtlichen Multiplex Kino beeindruckend, trotz Betonboden und 4 kahlen Seitenwänden hört man da nicht mal ein Türplopp, muss immer zweimal schauen ob sie auch zu ist. Müsste mal rausfinden was das für ein Material ist.
 
powmax schrieb:
@TikTak - schau mal hier rein. Relativ günstig & zuverlässig.

grüsslies
ilse
Sicher ist Basotect brauchbar und gut geeignet.
Spezielle abgestimmte Akustikschaumstoffe sind immer anderen improvisierten Sachen vorzuziehen, es gibt für jeden Zweck und jede Frequenz etwas passendes.
Viele Sachen kann man auch recht einfach und preiswert selber herstellen, man sollte halt aufs Material achten.
Basstraps kann man z. B. billig mit einem Rahmen aus Dachlatten, in dem Mineralwolle eingetütet wird und das man anschließend mit Stoff bespannt, herstellen. Jedoch immer mit der Gefahr, das doch mal der Dreck herausrieselt. Diffuser kann man aus Holz leicht selber bauen oder man stellt einfach genug Regale hin, die man mit Synthesizern oder Büchern vollstopft.
 
So, nun melde ich mich mal wieder mit dem "RoofTopStudioProject" zurück...

Nachdem ich Euch hier um Rat bat habe ich mich dann entschlossen umzubauen.
Nebenbei ist meine Tochter in ein neues Zimmer umgezogen, das war vorher das Schlafzimmer
meiner Frau, wir sind mit unserem Schlafzimmer umgezogen...
Letztendlich wurden 3 Räume renoviert und der 4 (das Dachzimmer) neu gemacht.
Da ich eben auch ne 60 Std Woche habe hat das alles lange gedauert....
Immer abends nur zwei Stunden schafft nix...

Wände mit Rigips verkleidet, eine Wand gestellt um den restlichen Dachboden von diesem Zimmer zu trennen,
Gespachtelt, gemalt, Steckdosen gesetzt, Kabel verlegt...
Ein Fenster hab ich eingebaut und der Tischler hat mir ne Treppe gebaut, damit ich einigermaßen komfortabel nach oben komme. :opa:

Dann Teppich erstmal nur auf den Fußboden. Dann wurde ein Tisch Maßangefertigt, nach meinen Bedürfnissen und und Vorstellungen.

Soooo....
Dann hab ich letzte Woche mal alles wieder aufgebaut. Und der klangt des ersten Stückes begeisterte mich - bis der Bass einsetzte...
Viel zu doll...
Ich habe dann mit nem EQ rumgespielt und ne Sinuswelle "gesweept" und kam zu dem Ergebniss das die Frequenzen
um die 85 Hz verstärkt waren...

Ich habe dann einen Kumpel gefragt, der betreibt nen High End HiFi Laden was man da machen kann.
Der erzählte mir etwas von Helmholzbassfallen. Das würde gut passen bei mir weil ich an der gestellten Wand zum Dachboden sitze.
Ausgerechnet haben wir dann ein Volumen von 20Liter pro Falle mit einem Rohr das 10 cm lang sein sollte und denselben Durchmesser haben muss...

Gestern hab ich mir dann zwei dreieckige Kästen zurechtgebaut (viereck geht nicht wegen der Dachschrägen und der Hinterkonstruktion der Wand).
Die beiden Kästen eingebaut, Rohre eingeklebt und eingeputzt. Die Kästen mit Glaswolle gefüllt (nicht gestopft) und
war den ganzen Abend so gespannt ob das hinhaut... Konnte mir das irgendwie kaum vorstellen...

Naja, Wand gemalt, saubergemacht, alles wieder aufgebaut (musste ja alles weg von der Wand) und Musik angemacht...

Höhen - klangen gut wie vorher.
Bässe - richtig schön ! Ausgewogen.
Hat sich gelohnt, bin sehr zufrieden...

Jetzt kann es endlich wieder ans Produzieren gehen :phat:

Ich lad nochmal Fotos hoch, muss die Kamera erst noch finden ;-)
Das eine Zimmer ist noch ordentlich rumpelig...

Danke für Eure Tipps.
 


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