Kompressor, Mischpult und Saturationempfehlung. Studioplanung!

F

fanner

..
Hallo Leute,

Ich interesse mich mehr und mehr für Hardware. Schon länger träume ich von einem API500 Rack mit einem 1176 Klon, EQs und Saturation/Distortion. Gibt es ja alles als DIY. Dieses Rack würde dann Software Kompressor, EQs und Saturation ablösen. Abgesehen davon würde der Rest dann weiterhin ITB passieren. Dadurch erhoffe ich mir Verbesserungen bei Drums, Kick und Bass.

Außerdem höre ich oft von erfahrenen Leuten, dass ein Mischpult Verbesserungen im Mix bringen kann. Jedoch arbeite ich ja viel ITB. Daher bin ich mir nicht sicher, ob so ein Mischpult zu meinem Workflow und zu meinem Vorhaben passt. ITB hört sich komfortabler an. Würde es sich lohnen meinen Workflow zu ändern? Gibt es günstige Mischpulte mit sehr guter Soundqualität bis 1k€? Vielleicht ein altes Tascam oder Midas Pult?

Wie findet ihr mein Vorhaben? Macht ein API500 Rack und Mischpult Sinn? Als Gegensatz dazu habe ich darüber nachgedacht mir erst mal einen Hardwarekompressor und Sherman Filterbank/Elektron Analog Drive zu kaufen. Die Filterbank hat ja auch einen Overdrive und könnte für Drums und Bass interessant sein.

Was ich mich auch Frage: Funktioniert parallele Kompression mit einem Hardware Kompressor und Samples als Ausgangsmaterial? Könnte mir vorstellen, dass es Probleme mit Latenzen, Phase usw. gibt, wenn das unkomprimierte Signal in der DAW abgespielt wird und die zweite Spur erstmal durch Kompressor zurück in die DAW muss? Lasst euren Gedanken freien Lauf!
 
hallo,

also um es relativ kurz zu machen: ich rate dir davon ab.

ich hatte genau den selben ansatzt und habe mir vor ein paar jahren ein 6er api 500er rack mit teurem zeug befüllt - unter anderem auch einen 1176er klon von purple audio.

das ganze hat mich etwas über 5500.- gekostet und am ende hatte ich halt einen monokanalzug.

das ganze dann noch ergänzt mit halbwegs hochertigen xlr kabeln in diversen varianten um hinten flexibel zu patchen.

was soll ich sagen: es hat sich in relation zum preis absolut nicht ausgezahlt - es ist auch so dass nicht alle module zu 100% den specs von api entsprechen und es da auch immer wieder mal zu kleinen problemen kommen kann.

ich hatte bei einem meiner setups - great river preamp, harrison eq, purple audio inductor eq, purple audio 1176 und buzz audio optocomp bei diversen kombinationen der module pegel probleme oder auch mal rauschen.


wenn man dann bedenkt wie umständlich das ist und dass man das nur mono und ohne total recall hat - gepart mit der notwendigkeit eins halbwegs guten audiointerfaces kam ich dann zum fazit das alles zu verkaufen und ich war froh als das letzten modul weg war.

erst vor kurzen habe ich mir von universalaudio - eine firma der ich sehr kritisch gegenüber stand - ein apollo twin mk2 quad gekauft und bin tatsächlich - fast wider erwartung - begeistert.

bis dato habe ich mit interface und plugins 2000.- investiert und das klingt absolut super - und die plugins sind - wenn man sich genau überlegt was man will und wann man kauft nicht teurer als andere.

hätte ich das damals gewusst hätte ich zu 100% die 5500.- lieber in uad hardware investiert und mir evtl. bei so einer sonderaktion gleich alle plugins gekauft.

das wäre etwa auf den selben preis gekommen - nur hätte ich so cirka einen millionenfachen mehrwert gehabt :)


also nichts für ungut wenn ich dir da einen gewissen wunschtraum ausreden will - aber du wolltest ja erfahrungen und das war meine.

ich bin auch ein tüftler und versuche seit 20 jahren alles zu optimieren - ich hatte in den jahren insgesamt hunderte geräte und im endeffekt denke ich mir seit dem ich das uad ding vor etwa 2 monaten gekauft habe dass das - für meinen workflow und meinen anspruch - das ist was ich schon lange gebraucht hätte.


mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Kohle plus ein bisschen mehr ( je nach Füllung ) gibt es doch SSL XLogic.. Total Recall und aufeinander abgestimmt.
Neve hat noch eine nette Essensbox.. aber dann nur Neve inkl. Box..
Plugins sucks ;-)
 
zu deiner frage bzgl. der mischpulte:

auch da habe ich mich durch zig zig modelle bis in die bereiche gehobener mittelklasse durchprobiert - analog wie digital.

und ich garantiere dir dass es kein analoges pult gibt in dem von dir genannten preisbereich das den klang verbessert.

ich würde an deiner stelle tatsächlich lieber für dir groben sachen eine sherman filterbank kaufen und beim rest im rechner bleiben.

nicht umsonst haben früher gute mischpulte 300.000 dm oder mehr gekostet.

ich hatte vieles mackies, behringer, yamaha, roland, allen heath, soundtracs, d&r und sicher noch andere mischpulte und KEINES fand ich eine verbesserung in punkto mixen.

ganz im gegenteil - grade die mackie pulte sind - wieder aller klischees, und nur um eine marke zu nennen - auch einfach nicht toll. körnige bässe, klirrende höhen.

auch wenn dann immer die legende der verzerrung kommt - ja wenn dann bei den alten us modellen und selbst da - wenn ich zerren will dann geht das anders besser :)


und dann wie üblich halt die frage: hast du bock bei jedem track alles wieder neu einzustellen oder sogar zu verkablen ?

egal was du machst - fotos, charts etc... du wirst einen mix analog keine zwei mal gleich einstellen können und somit ist empfiehlt es sich immer eine projekt nach dem anderen zu machen.


spar dir viel geld und viel nerven und kaufe dir ein moderenes tolles audiointerface das realtime monitoring für plugins hat - so wie eben bei uad oder antelope audio...

geräte von motu, tc oder rme haben das zwar auch, aber nur rudimentär im vergleich und in geringerer qualität - ja ich hatte die teilweise auch :)


fazit: es soll spass machen und funktionieren - und je mehr komponenten in einer kette sind desto mehr probleme ergeben sich.


mfg
 
Für die Kohle plus ein bisschen mehr ( je nach Füllung ) gibt es doch SSL XLogic.. Total Recall und aufeinander abgestimmt.
Plugins sucks ;-)

verwirre den kollegen doch nicht mit so provokanten thesen - willst du dass er für 16 monokanäle einen kredit im gegenwert eines neuen 3er bmws aufnehmen muss ?

total recall bei was übrigens ? das lexicon 224 in hardware kauft er sich dann halt nebenbei dazu - nicht ?

ich hab das lieber auf 8 kanälen im insert wenn ich will ohne kabel im gegenwert von dem was ein nettes audiointerface kostet.

;-)
 
ach ja peter - ich hatte den vertreter von ssl im studio und der wollte mir genau so x-desk sachen verkaufen.

nach ein paar stunden vorführung habe ich den weggeschickt und ihn nie wieder kontaktiert obwohl ich bei dem vorher ganz schön viel geld für andere sachen ausgegeben hatte :harhar:
 
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verwirre den kollegen doch nicht mit so provokanten thesen - willst du dass er für 16 monokanäle einen kredit im gegenwert eines neuen 3er bmws aufnehmen muss ?

total recall bei was übrigens ? das lexicon 224 in hardware kauft er sich dann halt nebenbei dazu - nicht ?

ich hab das lieber auf 8 kanälen im insert wenn ich will ohne kabel im gegenwert von dem was ein nettes audiointerface kostet.

;-)

Wie schon erwähnt die Katze ist böse.. Neve kriegt man zum Teil preiswert... auch gebraucht...19" von Rupert ist auch top,
so unbezahlbar ist SSL auch nicht, https://www.houseofsound.ch/studio-recording/effektgerate.html?brand=616 reicht nicht mal für einen Dacia.
Mixer sofern es "nur" ein Summierer mit Panpots sein soll TL Audio A4 16 Monos ohne Müll..klanglich finde ich ihn sehr Transparent..hat dieses Glue together.. was viele Mixer vermissen lassen..
@ Tom F Vertreter schon mal der falsche Weg.. selbst ist Che
SSL ist absolut seriös.. aber wie du auch sagst.. nicht mit anderen Marken mischen.
ähnlich aber nicht so schlimm wie das künstliche Burmester Problem..Burmester macht bewusst eigene Ausgangs und Eingangs Impedanzen, damit es nur mit ihrem Stuff opti klingt..
Wenn es um einen wirklich guten bezahlbaren 8CH Comp geht.. mal Klark Teknik Square One anhören...der mit dem geheimen Innenleben.. sämtliche IC,s sind ohne Bezeichnung..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
naja - man darf einfach die praktischen aspekte nicht weglassen.

es ist ein sehr grosser unterschied ob ich mir ein stück hardware kaufe und das dann einmal nutzen kann oder ob ich eben sehr gute software klone um deutlich weniger bekomme und diese je nach leistung des rechners auch 20 mal oder öfter parallel nutzen kann.

ich habe dieser tage mal etwas detaillierter ein paar der uad unison channelstrips mit der 909 getestet und ich war wirklich erstaunt was da klanglich los ist - da liegen tatsächlich welten zwischen dem und so einem mackie pult und konsorten - also wirkllich.
ich hatte das gar nicht so deutlich erwartet.

und ich bin absolut nicht der typ der was lobt weil er es gekauft hat - im gegenteil es ist bekannt dass ich kein problem habe mein equipment streng zu reviewen - aber was soll man sagen ?

dieses unison zeug klingt einfach super und ich würde mir ungern 8 kanäle einer ssl 4000er konsole ins studio stellen ;-)

weder wegen dem platz noch wegen dem preis - und von total recall gar nicht zu reden.

ich habe jetzt schon alle unsion channelstrips erworben und für das geld bekommst du halt in echt nichtmal einen monokanalzug von einem der originale.


ich würde mir mittlerweile wahrscheinlich nicht mal mehr bei einem lottogewinn so ein pult kaufen - die zeit für sowas ist ausser für absolute enhtusiasten wohl vorbei.
 
UAD war mal beim Bekannten im Studio UAD1.. habe dann Abbeyroad Plugins installiert, die alten nicht die von Waves.. und UAD war dann kein Thema mehr...
Das VST Zeugs ist ja lustig praktisch quadratisch jedes Jahr noch besser.. aber echtes hochwertiges Gear ersetzt es nicht..
Platz 1 Square One plus 16ch Summierer sind 5He das geht noch.. Bildschirm brauch ja auch Platz.. das wichtigste.. dieses Zusammenmixen oder Glue together kenne ich von digitalen Mixern nicht.
 
Ich kann mich dem (beneidenswert reichhaltigen) Erfahrungsschatz des Kollegen Tom.f nur anschliessen...


auch wenn dann immer die legende der verzerrung kommt - ja wenn dann bei den alten us modellen und selbst da - wenn ich zerren will dann geht das anders besser :)
und dann wie üblich halt die frage: hast du bock bei jedem track alles wieder neu einzustellen oder sogar zu verkablen ?


+1 :supi:



Hände weg von rauschenden, umständlichen und anfälligen Mischpulten (sofern du nicht bereits die entsprechende Zusatzausrüstung in Form von anzuschliessendem Outboard und Klangerzeugern hast...)


Für dein oben geschildertes Szenario würde ich definitiv komplett ITB bleiben!



full
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rechnung: "Ich hol mit ein paar 500er Module und meine Mixe werden um Faktor X besser" geht eh überhaupt nicht auf.
Lern das Handwerk zu Mischen.. das kann dir keine analoge Hardware abnehmen

Fang lieber erstmal ganz vorne an, hol dir einen vernünftigen Studio Monitor Controller, damit du auch was hörst.
Basic..
 
UAD war mal beim Bekannten im Studio UAD1.. habe dann Abbeyroad Plugins installiert, die alten nicht die von Waves.. und UAD war dann kein Thema mehr...
Das VST Zeugs ist ja lustig praktisch quadratisch jedes Jahr noch besser.. aber echtes hochwertiges Gear ersetzt es nicht..
Platz 1 Square One plus 16ch Summierer sind 5He das geht noch.. Bildschirm brauch ja auch Platz.. das wichtigste.. dieses Zusammenmixen oder Glue together kenne ich von digitalen Mixern nicht.


darüber ob plugin x von uad besser klingt als plugin y von irgendwem möchte ich gar nicht streiten.

da gibt es sicherlich auch bei uad bessere und schlechter plugins.

mir geht es in dem kontext neben dem guten sound primär darum dass ich mit den universalaudio sachen so arbeiten kann als wären die sachen tatsächlich echt - soll heissen ich kann mir aus den plugins eine hochwertige kette bauen die ich latenzfrei monitoren kann.

könnte ich mit dem computer deutlich unter einer millisekunde roundtrip latenz bei sagen wir 3 bis 5 hochwertigen plugins erreichen wäre tatsächlich sowas wie universal audio oder antelope kein thema.

aber das wird es so schnell nicht geben - selbst bei dem geringsten buffer setting von 32 habe ich - wenn ich mit dem thunderbolt interface - durch logic schleife mindestens cs. 7 ms gesamtlatenz - wenn dann noch plugins dazu kommen sind es schnell 10 und mehr. das ist dann für meinen workflow nicht optimal.

aber klar - man kann sich um etwa 800.- auch das komplette bundle von fabfilter kaufen und ist super versorgt - aber wenn man von denen dann im realtime monitoring 5 plugins offen hat hat man wahrscheinlich noch deutlich mehr latenz als die oben genannte.


mfg
 
Ich muss zugeben mit solchen Antworten hatte ich nicht gerechnet. Hätte nicht gedacht, dass es mit den API500 Format so viel Stress geben kann. Meine Mixe sollten dadurch auch nicht "um Faktor X" besser werden. Vielmehr sehe ich das ganze als Feinschliff. Beispiel: Statt eine Kick mit Software EQ und Kompressor zu bearbeiten, könnte ich dann auf einen 1176 Klon und Pultec EQ von Gyraf zurückgreifen. Dabei erhoffe ich mir die schönere Kick vom Charakter, Tiefe, Klarheit wie auch immer man das nennen möchte.

Beim Mischpult ist mir klar, dass es den Klang färben kann. Objektiv ist die Soundqualität vielleicht etwas schlechter. Aber hier würde ich mir erhoffen, dass es den Mix insgesamt etwas zusammenklebt bzw. als eine Einheit erscheinen lässt. Den X-Desk soll sehr gut sein vom Sound. Ist mir allerdings neu schon zu teuer und dafür auch zu klein.

Das API500 Format finde ich interessant, weil es viele DIY Projekte gibt und es dann nicht ganz so teuer wird. Hatte bisher hauptsächlich gutes darüber gehört und diese Racks stehen in vielen größeren Studios. Gut, dass ich hier nochmal nachgefragt habe. Das könnte mich vor einem großen Fehler bewahren. Was das Interface angeht bin ich RME Fan. Ich glaube nicht, dass ich auf UAD wechseln werde um deren Plugins zu nutzen. Wenn dann würde ich gerne bei RME bleiben und "normale" plugins benutzen.
 
Tatsächlich kommt das Pareto Prinzip bei analoger Hardware ganz gut zum tragen.

Bei deinen Produktionen kann du mit 20% Aufwand 80% Ergebnis erzielen für die restlichen 20% Ergebnis müsstest du 80% Aufwand betreiben. Da sollte man sich erstmal die Frage stellen was will man konkret erreichen und welche Vorteile bringt Hardware.

Wichtig ist vorne und hinten der Chain (egal welche) ein guter Wandler, ist der Mist, kann die Hardware dazwischen noch so geil sein, es kommt nichts bei rum. Ich bin von den 500er Kisten wieder weg weil sie mMn den großen Vorteil von Hardware, wegen der begrenzten Stromzufuhr nicht ausreizen können: Hohen Headroom.

Es gibt im Einstiegsbereich schöne Sachen von Elysia auch als 19" Rack-Format. Die sind alle in Stereo und bringen auch ein wenig Mojo mit was Submixe oder auch ganze Mixe ordentlich aufwerten können.

Ähnlich wie bei Synths ist die Haptik eine nicht zu unterschätzende Workflow Bereicherung, aber wie schon erwähnt, der Mehrwert gegen Plugins wird nicht so gewaltig sein wie sich das manche versprechen und es gibt inzwischen echt gute Plugins.

Mein Tipp, hol die mal nen Elysia Kompressor beim Thomann oder einem anderen Store der reichlich Zeit bis zur Rückgabe bietet und probier den aus. Schau wo du Anwendungsgebiete für den findest und ob dir so eine Investition einen entsprechenden Mehrwert bringt.
 
also ne Sherman ist schon sehr aggressiv ... das passt nicht zu jedem Musikstil.
Analog Heat ist ist für die Summe - für meinen Geschmack - auch nicht das Richtige. Find ich , genau wie die Sherman, auf einzelnen Instrumenten viel spannender.
Elysia Karacter ist ein tolles Gerät für Summensättigung. Oder Overstayer 3706 oder 3722 - letzteren besitze ich und hab den immer auf der Summe
 
Ich muss zugeben mit solchen Antworten hatte ich nicht gerechnet. Hätte nicht gedacht, dass es mit den API500 Format so viel Stress geben kann. Meine Mixe sollten dadurch auch nicht "um Faktor X" besser werden. Vielmehr sehe ich das ganze als Feinschliff. Beispiel: Statt eine Kick mit Software EQ und Kompressor zu bearbeiten, könnte ich dann auf einen 1176 Klon und Pultec EQ von Gyraf zurückgreifen. Dabei erhoffe ich mir die schönere Kick vom Charakter, Tiefe, Klarheit wie auch immer man das nennen möchte.

Beim Mischpult ist mir klar, dass es den Klang färben kann. Objektiv ist die Soundqualität vielleicht etwas schlechter. Aber hier würde ich mir erhoffen, dass es den Mix insgesamt etwas zusammenklebt bzw. als eine Einheit erscheinen lässt. Den X-Desk soll sehr gut sein vom Sound. Ist mir allerdings neu schon zu teuer und dafür auch zu klein.

Das API500 Format finde ich interessant, weil es viele DIY Projekte gibt und es dann nicht ganz so teuer wird. Hatte bisher hauptsächlich gutes darüber gehört und diese Racks stehen in vielen größeren Studios. Gut, dass ich hier nochmal nachgefragt habe. Das könnte mich vor einem großen Fehler bewahren. Was das Interface angeht bin ich RME Fan. Ich glaube nicht, dass ich auf UAD wechseln werde um deren Plugins zu nutzen. Wenn dann würde ich gerne bei RME bleiben und "normale" plugins benutzen.


meine erwähnung von uad ist der tatsache geschuldet dass ich viel in natura aufnehme - gitarre, bass, klavier, gesang... darum das thema echtzeitrmonitoring.

wenn das bei dir nicht relevant ist kannst du auf den ansatz verzichten.

rme ist auch super - das ist eine marke die ich auch in diversen varianten durchgehend im studio nutze - ich hatte so ziemlich alle hammerfall karten und auch aktuell noch eine in einem studiorechner.

dennoch schliesse ich mich absolut der aussage des kollegen oben an - bedenke das pareto prinzip... das ist im audio bereich nochmal krasser gelagert.

oft zahlt man das 5 fache für eine qualitätssteigerung die man evtl. selber gar nicht soldide quantifizieren kann und wenn man es könnte dann würde dies vielleicht wenige prozent ausmachen.

das ist alles - rational - nur dann sinnvoll wenn man das als firma betreibt und lieber noch was um 30.000 abschreiben will damit man nicht in eine höhere steuerklasse fällt :)

wobei man heute selbst als profi itb um wenig geld perfekte resultate erzielen kann.

ich kann auch nur sagen dass viele der profis aus meinem umfeld schon länger konsequent itb arbeiten.

ich selber habe halt als sammler noch realtiv viele hardware synths bewerte das aber auch schon länger als liebhaberei als eine notwendigkeit.


am ende müssen wir uns immer fragen: was wollen wir ?

sammeln ? viel ausgebnen für paretiell historischen purismus ? einfach mit dem geringsten aufwand die bestmöglichste musik machen ?

und es gibt noch viele andere optionen und es ist alles legitim - ich kenn aber selber die erfahrung wenn man sich gerne in konzepte hineisteigert die dann zu einer art selbstzweck werden und eher ablenken.

ich sage auch nicht dass die lunchobx oder ähnliches schlecht wäre - keinesfalls - aber es ist natürlich eine sugestion dahinter die sich evtl. niemals bewahrheiten wird.

es sein denn du stehts auf die lunchbox weil du eben genau auf die lunchbox stehst ;-) dann ist das ja wieder eine andere vorgabe als z.b. ein musikalisches ziel - im positiven sinne - so einfach und billig wie möglich zu erreichen.


mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
also ne Sherman ist schon sehr aggressiv ... das passt nicht zu jedem Musikstil.
Analog Heat ist ist für die Summe - für meinen Geschmack - auch nicht das Richtige. Find ich , genau wie die Sherman, auf einzelnen Instrumenten viel spannender.
Elysia Karacter ist ein tolles Gerät für Summensättigung. Oder Overstayer 3706 oder 3722 - letzteren besitze ich und hab den immer auf der Summe

ok - also für die summe würde ich die sherman auch nicht nehmen, klar - vielleicht was das missverständlich.
 
Lern das Handwerk zu Mischen.. das kann dir keine analoge Hardware abnehmen
eindeutig jein

vor vielen Jahren als ich anfing mich mit mixing und mastering zu beschäftigen hab ich mit irgendwelchen VSTs rumgemacht ... irgendwie haben mich die Ergebnisse nicht überzeugt. Wohl der Tatsache geschuldet das ich keine rechte Ahnung hatte was ich machen muss um X zu erzielen.
Der kauf der UAD und diverser großartiger - an Hardware angelehnter - plugins haben mir zu einem Aha-Erlebnis verholfen.
Compression reinziehen erzielt mehr druck und punch ohne zu vermatschen(1176er, Fairchild) und Höhen mit nem Eq reindrehen lässt das Material brillanter klingen(Pultec!) . Nicht kratziger und schärfer.
 
Also, aus meiner Erfahrung als Profi, der davon lebt:

Mischpult willst Du Dir nicht antun, außer zum färben- das muß dann aber ein sehr sehr gutes sein, und damit bist Du schnell mal
18.000€ los- ich denke da an das momentan einzig Sinnvolle, das API "the box".

Die großen SSL oder Nevepulte der 70er waren deshalb cool, weil sie angefangen haben zu leben, wenn man sie richtig
getreten hat.
Dann haben die Stromschwankungen im Netzteil beim Pumpen durch eine laute Kick den Sound der anderen Kanäle
subtil beeinflusst und so einen wunderbaren Glue erzeugt.
Dafür musst Du allerdings mit Technikerkosten von 8000€/Jahr und einer Stromrechnung von monatlich 1000€ rechnen.
Da fliesst richtig Strom durch- Du brauchst dann allerdings auch keine Heizung mehr.
Die große SSL5000 im Cuvellierstheater in München hat im Winter immer wunderbar gereicht, um das Studio angenehm warm zu halten.

Hardwarekompressoren:

Da gibt es sehr große Unterschiede.
Ich habe sehr viele davon getestet und mich gegen die meisten entschieden, weil sie dem Sound nichts sinnvolles hinzufügen.

Geblieben sind bei mir nur die, die einen eigenen Sound machen und färben, oder gar keinen Sound machen und beim
Aufnehmen das Signal nicht verändern (man sie also nicht hört).

Ich habe behalten und setze dauernd ein:

- UBK Fatso (nicht Empirical Labs!) - Der gibt dem Signal eine wunderbare Farbe mit und klingt auch im Grenzbereich fantastisch.
Das bekomme ich mit Software nirgends.

- Crane Song STC-8 - Das genaue Gegenteil. Der färbt so wenig, das es schon fast unheimlich ist. Der nimmt Dir beim Aufnehmen
15dB aus dem Signal und Du hörst es nicht. Wieder: Auch im Grenzbereich absolut großartig.

- dbx 160VU - Der gibt allem so einen schönen Sternenstaubglitzer mit; das ist so ein Set&Forget-Teil, das immer gut klingt.

- Urei 1176 - Klassiker, der nicht umsonst so gehypt wird, weil er einfach tolle Farbe macht. Auch wieder im Grenzbereich super.

Das ist die Grundregel:
Teste die Dinger und trete sie bis alles im roten Bereich ist.
Wenn Dir das Ergebniss gefällt, nimm ihn, sonst lass es bleiben.
Ich hatte über die Jahre so viele Teile hier, die bei 10% Regelweg gut klangen, beim Rest immer nach Gurke...

UAD und Konsorten sind ok, geben dem Signal aber keine Magie mit, auch wenn sie das wollen und versprechen.
Die sind ok für Handwerksaufgaben, also für 90% des Studioalltags.

Ich benutze meine Hardware für einzelne Spuren, die das gewisse Etwas brauchen und oft um die Summe in eine bestimmte Richtung zu treiben.
Latenz ist kein Problem- in Logic "pingst" Du den Weg einmal durch, dann stellt sich die DAW drauf ein.
Ableton ist da etwas mühseliger, aber mit einem kurzen Spike durch die Kette kannst Du die Latenz genau ermitteln und dann die Spur anpassen.
Parallelkompression mache ich mit externer Hardware die ganze Zeit.
 
Vielmehr sehe ich das ganze als Feinschliff.

Das klingt, als würdest du meinen, du hättest das Arbeiten ITB schon bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten ausgereizt, deine Kompetenzen aufs maximal meisterhafte Niveau gebracht, und würdest jetzt nur noch an den technischen Beschränkungen scheitern, die selbst die allerbeste Software deinen kaum noch zu toppenden Skills setzt.

Und als würdest du meinen, durch Umstieg auf (oder Ergänzung durch) Hardware diese Grenzen nochmal zu sprengen, weil das Paradigma »Hardware« noch ein paar Prozentpunkte mehr an Qualität bereithält, jenseits dessen, was im Paradigma "ITB" die 100% sind.

Mag sein. Solche Leute solls geben. Dann aber liegt das Problem hier:

Gibt es günstige Mischpulte mit sehr guter Soundqualität bis 1k€?

Wenn es eines gibt, das deine Ergebnisse *nicht* jenseits der besagten 100% befördern wird, dann ist das »ein altes Tascam oder Midas Pult«. Dazu ist ja schon einiges gesagt worden.

Es spricht natürlich nichts dagegen, mit so einem Pult zu arbeiten, und auch Effekte & Co. in Form von Hardware statt ITB zu nutzen. Viele machen das so. Nur ist das, viel öfter als man denkt, einfach eine ziemlich banale Frage von: mit welcher Arbeitsweise bin ich vertraut? Was hat sich, über die Jahre hinweg, für mich als praktikabel herausgestellt? Wenn du sagst, du fühlst dich ITB eigentlich wohl, dann beantwortest du deine Frage, ob du (in Sachen Mischpult) komplett umsteigen solltest, eigentlich schon selber. Eine ganz zentrale Bedingung für brauchbare Outputqualität ist das Know-How, die Routine auf Seiten des Produzenten. Ich würde daher nicht leichtfertig all die Skills, die du (auch unbewusst) erworben hast in Sachen Mixen ITB, verwerfen. Genau die Gefahr besteht aber bei einem solchen Totalumstieg.

Zur Abwechslung auch mal Geld für Hardware ausgeben ist aber natürlich schon sinnvoll. Sofern du damit dein bisheriges Arbeiten sinnvoll ergänzt. Ich würde primär in Dinge investieren, die ITB nicht so gut gehen wie mit (der richtigen) Hardware. Also zusehen, dass du die Schwachstellen identifizierst und schaust, wo Hardware wirklich einen Unterschied macht. Kompression, würde ich sagen, gehört nicht dazu. Erst recht nicht in normalsterblichen Preisdimensionen. Deutlich eher aber schon alles, was mit EQing und Filtern zu tun hat. Sherman wurde ja schon angesprochen. Wär doch sinnvoll, da kann man eigentlich nie was falsch machen.

Was man auch gut überdenken sollte, ist die Frage: wieviel (Geld/Zeit/Nerven) will ich wirklich in Dinge stecken, die die *Summe* betreffen? Viele träumen ja immer von der 499-Euro-Wunderkiste, die man hinter die Summe hängt, und deren »Glue«, »Wärme«, »Aura«-... einem dann erspart, seine Tracks zu einem hauptberuflichen Masteringmenschen zu geben. Überzeugt mich irgendwie nicht. Entweder: ich strebe eine »richtige« Veröffentlichung an, dann werde ich wohl auch bereit sein, ein bisschen Geld für gutes Mastering auszugeben (und freue mich dann, dass ich mich damit nicht selber rumschlagen muss) -- oder aber mir reichts, die Sachen auf Soundcloud zu stellen. Dann ist es aber deutlich sinnvoller, sich passende Mastering-Werkzeuge für ITB zuzulegen (wenn ich eh schon dadrin arbeite), und die soweit bedienen zu lernen, dass man seine Ergebnisse für diese Präsentationsform angemessen aufbereiten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Wort noch zu den Klonen:

Die Funktionalität eines Kompressors- Ansprechverhalten, Zeiten, Kompressionskurven, Analyseprinzip etc. sind nur ein Teil des Ansatzes-
ein wesentlich größerer Aspekt am Klang ist die elektrische Ausführung- also wie der Kompressor elektrisch aufgebaut ist.

Das merkt man am 1176 am besten: Im Original-Urei sind die OpAmps diskret aufgebaut, sind im In und Output Übertrager verbaut, etc.
Sobald man das Ganze elektrische Innenleben auf IC-Basis hebt, wie in den meisten Klonen, kommt was völlig anderes dabei raus.
Das mag zwar von der Funktionalität her das Gleiche sein- klanglich hat das eine mit dem anderen aber nichts zu tun.

Und da rede ich nicht vom Flöhehustenfaktor, da fehlt plötzlich die Luftsäule über dem Signal, das Atmen und die Farbe.
Im im Grenzbereich klingts nicht mehr geil, sondern harsch.

Deshalb klingt z.B. ein Urei 1178 auch ganz anders; der ist im Prinzip eine Stereoversion des 1176 aber auf IC-Basis, mit elektrischer
Symmetrierung und keinen Übertragern mehr- klingt völlig anders...
Ich meine, der ist schon ok als Stereokompressor, aber hat nichts mit dem magischen Sound des 1176 zu tun.

Das erklärt auch die Fantasiepreise für die alten Ureis.
 
Sehr interessante Beiträge :supi: Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte. Leider bringt mich das mehr oder weniger auf den Boden der Tatsachen. Trotzdem schiele ich schon lange auf einen Hardware Kompressor. Also seid ihr der Meinung, dass ich mit Software bessere Ergebnisse erziele als mit beispielsweise einem 1176 Klon von Hairball Audio oder pcbgrinder? Oder als mit einem RNC 1773? Wenn eure Antwort ja ist, dann vergesse ich Kompressoren endgültig bis ich im Lotto gewinne.

Ich teste jetzt erstmal den Elektron Analog Drive für Distortion. Die Sherman Filterbank behalte ich auf meiner Liste. Gibt es sonst noch Hardware die eurer Meinung nach Sinn macht? Das Geld fließt immer ins Eurorack. Ein wenig Studioequipment zwischendurch sollte nicht schaden:selfhammer:
 
ich hatte wie erwähnt den purple audio serie 500 klon - der ist gehobene mittlklasse und kostet 900.-

parallel dazu hatte ich auch das softube plugin und fand keine unterschiede die für mich ein argument für das modul gewesen wären.

und selbst wenn der der sound um irgendwelche nuancen besser - meist ist es dann eh nur geringst anders - gewesen wäre mache ich da die rechnung dass das plugin während der aktionen ein NEUNTEL des klones - kosten der lunchbox nichtmal eingerechnet - kostet und dafür stereo ist und sich auch zig mal abspeicherbar verwnden lässt.

wieder ist die kosten nutzen ratio irgendwio mindestens bei 1:20 um beim 1176er zu bleiben ;-)


zum rnc 1773 - den hatte ich auch und er ist nicht lange geblieben - möglicherweise super für das wenige geld dafür dass es hardware ist - aber nicht per se super - da dann frage ich mich schon ob das als kriterium sinn macht.
 
Wie wäre es, ein wenig Geld in sinnvolle Sachen, wie Altersvorsorge, Bio-Lebensmittel oder die Abschaffung von Autos zu stecken ;-)?


Aber zu Deiner Frage: Mit einem 1176 Klon brauchst Du eigentlich nicht anfangen- dann kannst Du auch mit UAD PlugIns arbeiten-
die machen das Gleiche- im Grenzbereich klingen die alle Sheisze und die Luftsäule fehlt...

Für mich war außer den Kompressoren eine sehr sinnvolle Anschaffung eine Handvoll guter PreAmps, die Sound machen können,
wie z.B. der Warm Audio WA-412.
4 Kanäle, die je mit diskreten, austauschbaren OpAmps und 2 Übertragern versorgt sind.
Da kann man schon am Anfang der Kette färben und bekommt sofort Charakter ins Signal- je nachdem wie heiss Du den
Outputübertrager anfährst. Man hat die Wahl zwischen Transparent oder Phaett und Saftig- und den Zwischenstufen.
Das macht auf Synthsounds schon viel aus, finde ich.

Das andere sehr wichtige Tool bei mir ist ein kleiner VollröhrenGitarrenAmp, der immer mikrofoniert in der Ecke steht
und über eine ReAmpingBox mit Spuren aus der DAW beschickt werden kann.
Das macht Signale auch sofort interessanter, gerade bei Clean-Einstellungen.

Nimm echtes Geld in die Hand, höre Dir Tools an und bilde einen Geschmack aus.
Und wenn Dir was vom Sound her gefällt, kauf es.
Sei Dir nur im klaren darüber, das Du ein neues Tool erstmal zuviel einsetzen wirst, und Deine Mixe wahrscheinlich erst mal
an Qualität einbüßen.
 
Normalerweise benutze ich für akustische Gitarre eine Combo aus 2 Schoepsen breite Niere und einem BAE 1073 Pre.
Ich habe aber die Erfahrung gemacht, das mir der Feel und die Haltung einer Aufnahme wesentlich wichtiger als die
Klangqualität ist und ich auch mit meinem Sony PCM-D50 Handheld in einer Waschküche großartige Sachen aufnehmen kann-
wenn das Feeling stimmt und der Gitarrist es bringt...
 
Normalerweise benutze ich für akustische Gitarre eine Combo aus 2 Schoepsen breite Niere und einem BAE 1073 Pre.
Ich habe aber die Erfahrung gemacht, das mir der Feel und die Haltung einer Aufnahme wesentlich wichtiger als die
Klangqualität ist und ich auch mit meinem Sony PCM-D50 Handheld in einer Waschküche großartige Sachen aufnehmen kann-
wenn das Feeling stimmt und der Gitarrist es bringt...


gut dass du trotz partieller high end theorie auch praktikableres erwägst bzw. die gewichtung nicht einseitig auf die technik legst.

das problem heute mit dem sehr stark kommerzialiserten musikelektronik markt ist ja, dass sugeriert wird dass es zu 95% auf die technischen geräte ankommt und 5% auf das was man macht.

in wirklichkeit wird es aber genau umgekehrt sein - beispiele dafür gibt es zig tausende und natürlich höre ich lieber menuhin auf eine 500.- geige als meine ex freundin auf einer stradivari :)
 
Das andere sehr wichtige Tool bei mir ist ein kleiner VollröhrenGitarrenAmp


Vielleicht ein eingeschobener Zwischenruf:



"Charakter" ("Wärme", "Vollmond", "Pixie Dust", "Luftsäule", "Wurstwasser", "Glue" - wie auch immer man es nennen möchte...)
ist kein Attribut, dass ausschliesslich Hardware vorbehalten bleibt - auch wenn die Werbung der MI-Branche (und in noch grösserem Masse der Hifi-Branche) dies allzu gerne suggerieren!


Cleaner Gitarrenamp ist ein gutes Beispiel;
eine kräftig färbende Speaker-Sim kriege ich auch innerhalb der DAW wirklich ohne Probleme hin.

Und es gibt ebenfalls mehr als genug Saturatoren am VST-Plugin-Markt, welche die gradzahligen ("warmen") kHz-Harmonischen betonen - man muss nur wissen, welche Plugins.


Ich will hier auch gar nicht auf die x-te Debatte "Pro und Contra" hinaus, aber angesichts der über allem schwebenden Anforderung, die da lautet...


mit sehr guter Soundqualität bis 1k€



...ist es etwas am Thema vorbei, teuere Hardware à la Urei zu preisen und leicht illusorisch, an dieser Stelle von (mMn. hochtrabenden) Dingen wie "Glue" zu sprechen. Da helfen auch ein Päärchen Schoeps-Mikrofone nicht weiter.






Leider bringt mich das mehr oder weniger auf den Boden der Tatsachen.


...eigentlich war das auch die Absicht dahinter bzw. der Sinn der Sache.


:xenwink:
 
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