Ich finde es juut, bis hierher..

besonders aufgrund der SDK Geschichte, der Sanpleimportmöglichkeit, und den FM Charakter inside mag ich auch sehr & teilweise erinnert sie mich auch etwas an den Microtoniq

juut .. bis hierhin 😊

Analog Heat / & oder Sherman hinter und ab gehts 😉

ziemlich altbackene Geschichte. Warum soll man sich die kaufen?
soll "man" oder sollst "du" nich...?
 
Funktionen sind doch soweit ok, jetzt muss "nur" noch der Klang, v.a. der analogen Engines, passen.
 
Da steht das man Mittels Samples die Transienten der analogen Bass drum verändern kann.
 
Da steht das man Mittels Samples die Transienten der analogen Bass drum verändern kann.
Die LXR-02 z.B. hat für alle (meine ich) Slots einen Transientengenerator drin und einen schönen Vorrat an entsprechenden Transientensamples.

Finde allerdings auch, dass das Korg-Teil "überhaupt nicht kickt" wie man heute so schön sagt. Besser als die Gurke, die sie zuerst vorgestellt haben, auf alle Fälle. Soundmäßig, vor allem in Bezug auf die BD, nicht so der Knaller. Habe allerdings auch erst drei Videos gesehen/gehört.
 
Was ja Korg eigentlich immer gut kann ist Geräte zu bauen die sich gerade im Live Einsatz gut im Mix durchsetzten. Denke mal dass wird hier nicht anders sein. Aber so richtig holt mich bei dem Preis der Drumlogue nicht ab, für 100€ mehr gibt's ne MPC One, TR8-S, Digitakt und die / der / das LXR-02 kostet eigentlich genauso viel.

Der Synth Part ist nett und erinnert an alte Korg Zeiten aber so richtig neu bis auf austauschbare Synth Algorithmen ist das nun auch nicht.
 
Zusammengefasst ist es aber schon Korg goes Elektron
4 Takter
Netter Zugang, wie's aussieht und so weiter..
https://www.sequencer.de/blog/korg-drumlogue-hybrid-drummachine-mit-sampling-analog-drums/44535
oder https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/korg-drumlogue.156790/post-2473604

Noch nie wurde ich so oft gefragt ob ich sie denn nicht getestet habe - habe ich nicht.. aber kommt.
Wir hatten nur ein Video dazu ab 20 Juni 2021, da wurde sie "geleakt" von Korg selbst.
32MB ist so etwa wie bisher - erbt also schon ein bisschen die Tribe-Engine und bekommt einiges dazu.

Kann man so sagen. und NTS-Engine ist sehr schlau.
Doch - ist austauschbar - statt 16 gibts 24 Slots für FX und Synths - aber natürlich sind nicht alle Spuren tauschbar, ist also teilverwandelbar. Eigentlich wäre es konsequent nur Spuren mit dem SDK zu machen und polyphon. Dann sucht man sich aus ob Drum oder Poly oder Mono. Aber hier ist es halt gemischt - ist ja eine Drummachine.

Ja, denke die Bedienung wird recht zugänglich - das können die meisten anderen so nicht, hab aktuell einen SHootout und für live ist da keine Maschine wirklich super.

Die meisten Vids sind leider eher Presettenspieler. Handling muss man bei Loopop etc. schauen. Kommt sicher mehr, ist ja jetzt raus und einige hatten ihn schon.

Korg Drumlogue

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offizielles

KORG drumlogue - Die dreifach hybride Drum Machine für Studio und Live-Performances​

KORG drumlogue ist eine gleich dreifach hybride Drum Machine, die sowohl analoge und digitale Syntheseformen als auch samplebasierte Klangerzeugung für die ultimativen elektronischen Beats ohne Kompromisse bietet. So lassen sich der drumlogue pulsierende Drums, groovende Percussions und druckvolle Bässe oder sogar polyphone Akkorde entlocken – und das alles gleichzeitig! Möglich macht dies die 11-stimmige Polyphonie (4 analoge Parts, 6 samplebasierte Parts + 1 Multi Engine mit VPM-Synthese, Rauschgenerator und Custom Synthesizer). Damit drumlogue auch nach Jahren noch aktuell klingt, lassen sich auf Wunsch auch eigene Samples importieren. Das aus minilogue xd und prologue bekannte logue SDK wurde um ein Vielfaches erweitert und bietet somit nun die Möglichkeit, komplette Software-Synthesizer in die Drum Machine einzuladen, die je nach Ausführung sogar polyphon ausfallen können. Ab Werk ist das virtuell-analoge Synthesizer-Plug-In „Nano“ installiert, das in Zusammenarbeit mit der bekannten Software-Schmiede Sinevibes entwickelt wurde. Auch die drei ohnehin schon vielseitigen Effektblöcke Reverb, Delay und Master lassen sich auf Wunsch durch zusätzliche Custom Effekte erweitern. Die wichtigsten klangformenden Parameter sind dabei jederzeit direkt über das übersichtliche Bedienfeld erreichbar, ebenso wie die einzelnen Lautstärkeregler für jeden der 11 Parts. Anschlussseitig bietet drumlogue unter anderem 2 Main- und 4 frei zuweisbare Einzelausgänge, einen Audio-Eingang, MIDI IN/OUT sowie USB A und USB B. Der leistungsstarke Sequencer der drumlogue verfügt über 64 Steps und zahlreiche clevere Features, mit denen sich die programmierten Grooves dynamisch zum Leben erwecken lassen. Das gestochen scharfe OLED-Display gibt hierbei kontinuierlich Rückmeldung über die aktiven Sequenzen und Parameterwerte. drumlogue inspiriert durch ihre druckvollen, zeitgemäßen Sounds, den vielseitigen Sequencer, die individuelle Erweiterbarkeit und nicht zuletzt das haptische Erlebnis beim Programmieren und Performen.

Die wichtigsten Features im Überblick:

- Hybride Drum Machine mit analoger, digitaler und samplebasierter Klangerzeugung
- Polyphonie: 11 Stimmen
- 4 druckvolle Analog-Parts (Kick, Snare, Hi Tom, Lo Tom)
- 6 samplebasierte Parts (Einladen eigener Samples möglich)
- Digitaler Multi-Engine Part mit VPM, Rauschgenerator und 24 Slots für komplexe Custom Synthesizer („Nano“ von Sinevibes vorinstalliert)
- Zahlreiche Echtzeitregler und gestochen scharfes OLED-Display für intuitive Kontrolle im Studio oder bei der Live-Performance
- Vielseitiger Sequencer mit 64 Steps und zahlreichen, cleveren Features, die die programmierten Beats zum grooven bringen
- Chain-Modus zum Verketten einzelner Pattern
- Motion-, Accent- und Zufallsfunktionen
- Vier frei zuweisbare Einzelausgänge zum Trennen der einzelnen Parts
- Audio-Eingang zum Durchschleifen externer Signale durch die Effektsektion der drumlogue
- Über optionale USB-MIDI-Controller lassen sich die Parts anschlagdynamisch oder sogar polyphon* spielen. (*nur Custom Synthesizer, abhängig von den jeweiligen Spezifikationen)
- Elegantes Design im robusten, angewinkelten Gehäuse mit Aluminium-Bedienfeld und Seitenteilen aus Holz
- 128 Programme (inkl. Rhythmus-Pattern, 64 ab Werk), 128 Drum Kits (64 ab Werk)
- 3 Effekt-Blöcke (gleichzeitig nutzbar): Reverb, Delay, Master (Möglichkeit zum Einladen von Custom Effekten)
- Anschlüsse: Kopfhörer, OUTPUT (L/MONO, R, AUDIO OUT 1-4), SYNC IN/OUT, AUDIO IN, MIDI IN/OUT, USB A (to device – nur für MIDI-Controller), USB B (to host)

Empfohlener Verkaufspreis des Herstellers (inkl. Mwst.): 629,00 €

Verfügbarkeit: November / Dezember 2022

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Zuletzt bearbeitet:
Hmm, Korg bleibt sich scheinbar (für mich) treu.
Interessante Features zum meistens angemessenen Preis, aber irgendwie stampfts mich dann doch nicht aus den Socken.
Schade.
 
Hmm, Korg bleibt sich scheinbar (für mich) treu.
Interessante Features zum meistens angemessenen Preis, aber irgendwie stampfts mich dann doch nicht aus den Socken.
Schade.
Ich vermute das liegt nur daran, dass es "noch eine" Drummachine ist. Das ist ja nahe bei Rytm und Co. - aber bei Korg ist es fast immer die Umsetzung, die oft musikalisch ist und bedienbar - deshalb hatte ich immer viel Korg.
 
Den Drumlogue habe ich seit seiner Ankündigung auf meinem Schirm, weil sieht interssant aus und das Konzept würde auch zu mir passen. Bloß irgendwie "schnackelts" bei Korg und mir meistens nicht.
Aber einfach mal abwarten. Muß ich erst mal selber meine Griffel (und Ohren) anlegen dran.
 
ich denke das der sound schon klargeht..einzelouts gibt es auch, und mit dem sdk werden sicherlich einige digitale kicks dazukommen.

zum sdk muss ich sagen: so toll die idee und umsetzung auch ist, mittlerweile hat es eher den anschein von "wenn ihr updates haben wollt, dann macht sie doch selber!". Ich finde das Korg als Hersteller und Anbieter selbst mal einige User-Osc´s und Effekte nachliefern sollte. Kann ja auch eine offizielle Kooperation sein…siehe Arturia und Noise Engineering. Zumindest für den Drumlogue haben sie Sinevibes mit ins Boot geholt für die Synthengine..

Ich würde bei der Preisklasse aber auch eher zum Digitakt tendieren, Samples drauf und man hat genug Parameter zum Sound verbiegen..
 
AUch wenn die Kickdrum nicht so drückt, mir gefallen die Preset-Pattern sehr gut, der gesamte Klangcharakter gefällt mir irgendwie.
 
ich denke das der sound schon klargeht..einzelouts gibt es auch, und mit dem sdk werden sicherlich einige digitale kicks dazukommen.

zum sdk muss ich sagen: so toll die idee und umsetzung auch ist, mittlerweile hat es eher den anschein von "wenn ihr updates haben wollt, dann macht sie doch selber!". Ich finde das Korg als Hersteller und Anbieter selbst mal einige User-Osc´s und Effekte nachliefern sollte. Kann ja auch eine offizielle Kooperation sein…siehe Arturia und Noise Engineering. Zumindest für den Drumlogue haben sie Sinevibes mit ins Boot geholt für die Synthengine..

Ich würde bei der Preisklasse aber auch eher zum Digitakt tendieren, Samples drauf und man hat genug Parameter zum Sound verbiegen..
Ja da gibt’s was vielleicht mit den VPM oder den User Oszillatoren . Im Prologue benutze ich den FM Sinus als sub Oszillator in Verbindung mit der Dive-Funktion macht der ordentlich Druck.
 
ich denke das der sound schon klargeht..einzelouts gibt es auch, und mit dem sdk werden sicherlich einige digitale kicks dazukommen.

zum sdk muss ich sagen: so toll die idee und umsetzung auch ist, mittlerweile hat es eher den anschein von "wenn ihr updates haben wollt, dann macht sie doch selber!". Ich finde das Korg als Hersteller und Anbieter selbst mal einige User-Osc´s und Effekte nachliefern sollte. Kann ja auch eine offizielle Kooperation sein…siehe Arturia und Noise Engineering. Zumindest für den Drumlogue haben sie Sinevibes mit ins Boot geholt für die Synthengine..

Ich würde bei der Preisklasse aber auch eher zum Digitakt tendieren, Samples drauf und man hat genug Parameter zum Sound verbiegen..
Das ist genau der Punkt. Wenn ich mir ein Hardwaregerät kaufe, dann weil es schon von Anfang an für mich passt und nicht für das, was mal evtl. sein könnte und dann möglicherweise irgendwie doch nie werden wird.
Ich mag halt fertige Produkte. Updates mit Funktionserweiterungen nehme ich natürlich gerne, spekuliere aber nicht darauf.
 
Das ist genau der Punkt. Wenn ich mir ein Hardwaregerät kaufe, dann weil es schon von Anfang an für mich passt und nicht für das, was mal evtl. sein könnte und dann möglicherweise irgendwie doch nie werden wird.
Ich mag halt fertige Produkte. Updates mit Funktionserweiterungen nehme ich natürlich gerne, spekuliere aber nicht darauf.

Auch wenn ich deine Haltung für richtig und sympathisch halte, und sie mit meiner Meinung übereinstimmt – so halte ich sie leider auch für unrealistisch, rein aus Erfahrung der letzten Jahre an Gear-Releases...

Das Produkt an sich ist ja "fertig" … nur nicht für dich. Eine Update Politik könnte das Produkt für dich "fertig" machen, für Korg ist sie aber eine Erweiterung der "fertigen" Produktes...
 
Ich bin ansonsten aber Deiner Meinung.Nachdem ich mir vor kurzem erst die beiden Drumbrutes gekauft habe,mag ich auch bei normalen Drummern auf Pads nicht mehr verzichten,auch wenn es bei den Brutes nur 2 Dynamikdtufen sind
Zurzeit brauche ich nicht einen neuen Drummi, erstmal habe ich im Moment nicht so viel Zeit um Musik zu machen. Zum anderen habe ich hier den Drumcomputer von Sugar Bytes auf meinem Ipad, der klingt super und hat ne Menge Funktionen, zum anderen habe ich die Elektribe EMX die hat neben den diversen Drum Spuren die samplebasiert sind , ja noch 5 Synthspuren die man auch für Drums benutzen kann , für elektronische Drums. Und jeder dieser Synthspuren kann eine andere Syntheseform haben , du kannst zum Beispiel einmal eine Spur mit VPM kreieren, auf der anderen Spur hast du Additive , auf der dritten Spur zB. Wave Shapeing , auf der vierten Spur PCM plus Wave Shaping , auf der fünfte Spur Ringmodulator oder Formant unsw. Das einzige was nicht geht du kannst keine neuen Samples reinladen. Schade dass es für die alte EMX kein alternative Firmware (Hack) gibt, so muss man sich ein zweites Gerät dazu kaufen. Auch wenn der Sound nicht Highendig ist, finde ich klingt die alte EMX teilweise noch irgrndwie tuffer als die neuen Sachen. So 90er Underground Club mit Lofi Charme.
 
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