Korg iPolysix

intercorni schrieb:
Design ist auch immer eine Frage des Geschmacks. Ich sehe beim iPolysix Dreregler und ich halte Drehregler auf dem iPad für keine gute Idee.

Aber du kannst doch in den Voreinstellungen angeben, ob die "rotary" sein sollen, oder "linear"
:shock:

EDIT: Hab gerade nochmal den von mir ungeliebten "rotary""-mode ausprobiert, weil ich beim "linear"-mode immer nur in 8er Schritten vorankam. Wenn man im "Rotary"-mode den finger recht weit vom Mittelpunkt des Reglers entfernt und dann die Kreisbewegung macht, kann man sehr fein, jeden einzelen Wert durchregeln, von 0,00 bis 10,00. Eigentlich finde ich das ganz schön fein einstellbar!
 
microbug schrieb:
Da ist keine wirklich feine Regulierung möglich, das geht bei NLog besser.


Doch,Feineinstellung geht bei den Korgs irgendwie.Ich muss nochmal ins Manual schauen bzw.im KVR Thread stand auch was dazu.Allerdings hab ich das Wort nicht verstanden,muss mal googlen und berichte dann nochmal^^
 
okay also Feineinstellung geht so:einfach schnell über einen Knopp"wischen".Das funktioniert in alle 4 Richtungen wobei links<->rechts dann NOCH feiner auflöst.

Ist nicht die eleganteste Methode aber wenigstens etwas.
 
Crabman schrieb:
okay also Feineinstellung geht so:einfach schnell über einen Knopp"wischen".Das funktioniert in alle 4 Richtungen wobei links<->rechts dann NOCH feiner auflöst.

Ist nicht die eleganteste Methode aber wenigstens etwas.

Das funktioniert aber nur im "linear-mode". Im "rotary-mode" finde ich die oben beschreibene Methode wesentlich befriedigender. Probier mal...
 
professorSimon schrieb:
Crabman schrieb:
okay also Feineinstellung geht so:einfach schnell über einen Knopp"wischen".Das funktioniert in alle 4 Richtungen wobei links<->rechts dann NOCH feiner auflöst.

Ist nicht die eleganteste Methode aber wenigstens etwas.

Das funktioniert aber nur im "linear-mode". Im "rotary-mode" finde ich die oben beschreibene Methode wesentlich befriedigender. Probier mal...


yep,stimmt auch wieder.So machen das ja eigentlich die meisten apps.Ist auch aufjedenfall eleganter.Bin nur kein grosser Freund vom Rotary mode.Faderbewegung taugt mir am touchscreen am besten. Ist aber auch nicht schlimm,abgesehen vom Temporegler ist beim iPoly jetzt nicht sooo viel dabei wofür ich derartige Feineinsellung überhaupt bräuchte.Zwei Osc gibts ja gottlob nicht :mrgreen:
 
Crabman schrieb:
yep,stimmt auch wieder.So machen das ja eigentlich die meisten apps.Ist auch aufjedenfall eleganter.Bin nur kein grosser Freund vom Rotary mode.Faderbewegung taugt mir am touchscreen am besten.

:supi: sehe ich genauso. Andererseits kann man mit der Methode quasi selbst on the fly bestimmen wie gross der encoderknob ist, und somit die feinauflösung. Das geht eben nur am Touchscreen und Kudos Korg dafür dass sie das so umgesetzt haben.
 
Crabman schrieb:
Zu Hause wäre mir dann lieber ich könnte es mit Logic syncen.
selbstverständlich. Du gibst von der DAW einfach Noten aus ins Netzwerk oder über Kabel, keine MIDI Clock. Oder von einem Hardwaresequenzer. Die dritte Methode mit zweitem iDevice habe ich schon beschrieben. Einfach extern ansteuern, und den Appsequenzer ignorieren. Mache ich bei Plugins ja auch, ich nutze meist nur den Klangerzeuger, nicht die eingebauten Effekte und Sequenzer.

Crabman schrieb:
Synthx hab ich mir grad mal angeschaut.Mag ja sein das das Interface ans touchpad angepasst wurde aber warum musste er ein design wählen bei dem mir schlechtt wird? :)
Nee,damit könnte ich leider nicht arbeiten.
es gibt mehrere Tastaturmodi, auch eine klassische Klaviatur. Aber ich sehe das einfach als eine weitere Spielmöglichkeit, für einen spontan gedrückten Akkord, für unterwegs mit Kopfhörer zum Dudeln, oder als echt expressive Ausdrucksmöglichkeit für Liveauftritte. Immerhin hat man polyphonen Pitchbend/Cutoff/whatever, etwas, was mit Hardware ziemlich aufwendig, oder ganz unmöglich ist. Nicht zu unterschätzen.

Aber generell sehe ich eine Synthapp einfach als Plugin, das ich auf verschiedene Arten ansteuern kann. Direkt mit dem Touchscreen, oder eben über externe Steuerung (Sequenzer, Keyboard, oder weniger gebräuchliche Controller wie EWI4000s oder R2M Ribbon). Und als Lemur-User sind Controllersachen schon fast trivial, weil ich einfach was programmieren oder bei Bedarf aus der reichhaltigen User Library was herauspicken kann. Sequenzer, exotische Keyboards, LFO's, was immer ich brauche. Und mehr, man kann MIDI-Input per Lemur noch artikulieren, limitieren, modulieren, ... Ist eigentlich gar nicht so kompliziert, wenn man sich damit einlässt. Ich habe null Kenntnisse in C+ oder sonstigen Programmiersprachen, ich bin völliger Laie, aber Controllersachen sind nicht wirklich ein Problem. Gibt ja viele smarte Leute, die das schon seit vielen Jahren machen, und einem bei einem Problem hilfsbereit beistehen. Ist eh alles nur Software und Code, man kann stets das machen was man will. Eine gute Gemüsesuppe kochen oder Pferde züchten ist viel schwieriger.

Dass Korg sich gegen MIDI-Sync sperrt ist etwas erstaunlich, aber für den durchschnittlich ausgestatteten iMusiker® sollte das eigentlich kein Hindernis sein. Das wollte ich eigentlich sagen. Man sollte im Dschungel von Infos und Apps nie den Kern aus den Augen verlieren: kreativ sein und interessante Musik produzieren. Das sage ich natürlich nicht nur in die Welt hinaus, sondern auch zu mir selber. :)
 
So, ich hab mal das iPad via MIDI-Interface an die MPC gehängt und versucht, dem iPolysix mit MIDI Clock zu impfen. Fazit aller Versuche: geht nicht. Habe am iPad auch mit dem MIDI Monitor die Clock geprüft, ob sie ankommt, das tut alles, aber nicht der Synth. App-interner Sync geht ja, nur eben nicht via MIDI.
 
microbug schrieb:
So, ich hab mal das iPad via MIDI-Interface an die MPC gehängt und versucht, dem iPolysix mit MIDI Clock zu impfen.
hab' ich mit dem iMS-20 auch probiert, keine Chance. Man muss das Korg-Paradigma akzeptieren. Gibt Schlimmeres im Leben, nicht?
 
Phil999 schrieb:
Crabman schrieb:
Zu Hause wäre mir dann lieber ich könnte es mit Logic syncen.
selbstverständlich. Du gibst von der DAW einfach Noten aus ins Netzwerk oder über Kabel, keine MIDI Clock.

Ich muss jetzt mal ganz scheu fragen ob wir einer Meinung sind was den Begriff"synchronisieren"betrifft?Es steht doch völlig ausser Frage,das wir hier mehrfach über eine Möglichkeit geredet haben wie man den internen Sequencer im Gleichschritt zur Außenwelt bewegen kann.Du meinst hingegen,Noten über ein externes Keyboard daddeln.Das war somit etwas verwirrend.Klar,ich finde das jetzt auch nicht so schlimm wenn nicht aber man muss das fehlen von Midi Sync jetzt auch nicht gleich so schönreden,das es wie ein feature wirkt ;-)
 
clock-syncrone sequencer/arps/lfos/delays sind auch wirklich teufelswerk :lol:
wer will den sowas :invader2:
 
Phil999 schrieb:
hab' ich mit dem iMS-20 auch probiert, keine Chance. Man muss das Korg-Paradigma akzeptieren. Gibt Schlimmeres im Leben, nicht?

Sicher, ich sequenze sowieso mit der MPC oder per Meteor. Akzeptieren muß man das nicht, sondern Korg eben damit bombardieren, daß man das haben will. In den Rezensionen meckern bringt rein garnichts, da lesen die Hersteller seltenst.
 
ich glaub auch kaum das bei korg jammern irgendeinen effekt hat,
man hat ja schon gekauft wenn man jammert - die kohle ist schon im sack und damit interessiert das die großen firmen auch nicht mehr :kaffee:
gleiches trauerspiel mit NI :floet:
solange sich diese Spielzeug der Woche apps aber verkaufen :dunno:
 
@leedoeslala : Du hast ja recht - allerdings kostet das Teil gerade mal soviel wie ein halbwegs vernünftiges Klinkenkabel. Selbst mein VL-1 war teurer und der hat auch kein MIDI :D
 
leedoeslala :P

Grad entdeckt - ich bin bei "Polyshare" mit meinem Quick'n'Dirty-Track unter den Top10 :)

Also - liked den mal - dann werd ich bestimmt reich :mrgreen:
 
Habt Ihr auch die probleme das die App nach kurzer zeit der nutzung so komische zerhacke sounds ausgibt, als wenn die latenz in die höhe schießt?
Z.B wenn mann von pattern in songmode umschaltet. ein arbeiten mit der app ist dann nicht mehr möglich ... das ist so eine sch...

den die app klingt 1:1 wie der legacy Polysix. habe da jetzt ein 1:1 vergleich gemacht .
 
Klirrfaktor schrieb:
leedoeslala :P

Grad entdeckt - ich bin bei "Polyshare" mit meinem Quick'n'Dirty-Track unter den Top10 :)

Also - liked den mal - dann werd ich bestimmt reich :mrgreen:

hab schon längst ;-)


@Citric:also ich hatte bisher noch gar keine Probleme auf dem iPad 2
 
Hier auch keine Probleme.

@Citric: achte mal drauf, wieviele Apps Du zeitgleich offen hast, möglicherweise ist das ein Speicherproblem. Ich schließe immer alles, was ich nicht brauche.
 
Mich stört:die editierten drumsounds klingen grundsätzlich etwas anders wenn ich aus dem Edit Modus wieder raus in den Sequencer Modus gehe.Gibts da irgendeinen Trick um das zu vermeiden?So verkommt das Drum (oder sonstiges)basteln ein kleinwenig zum Blindflug.
 
microbug schrieb:
Hier auch keine Probleme.

@Citric: achte mal drauf, wieviele Apps Du zeitgleich offen hast, möglicherweise ist das ein Speicherproblem. Ich schließe immer alles, was ich nicht brauche.

hi,

ja da habe ich als erstes drann gedacht, aber alles geschlossen und vor allem wifi ist aus. ich tippe langsam das es evtl auch mit dem iu2 Interface zu tuhn hat. wenn das so ist ist das sch.....
 
Auf dem iPad 1 habe ich auch verschiedene Erscheinungen, die daraur schliessen lassen, dass die App die Hardware an den Rand bringt. Beide Synths gleichzeitig nutzen erhöht die Latenz, wenn es überhaupt sinnvoll möglich ist. Beim Patch "Pianish Chord" stellt mal bitte die VCA auf die ADSR Hüllkurve und gebt ein fast max. Release. Besonders bei den tiefen Tönen habe ich da immer Knackser, meist kruz bevor der Sound ausgeklungen ist. Seeeehr schade, besonders weil ich den Patch sehr mag.

Was ich allerdings klasse finde, ist die Qualität der Effekte, Besonders der Reverb klingt sehr räumlich!!
 


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