Korg Mono/Poly für iOS

https://www.sequencer.de/blog/korg-monopoly-ios/31812
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https://itunes.apple.com/de/app/korg-imono-poly/id1256218493?mt=8&at=1010lGdy">KORG iMono/Poly - KORG INC.
 
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Nett ...aber ich stelle mir immer wieder dieselben Fragen:

a) Wie spielt man diese Apps multitimbral?
b) Wann kommen die Hardware-Reissues?
 
Der Sound ist ganz schön gut, 32stimmig - und hochwertig. Habs mir nämlich schon geholt, auch wenns teuer™ ist.
https://itunes.apple.com/de/app/korg-imono-poly/id1256218493?mt=8&at=1010lGdy">KORG iMono/Poly - KORG INC.
Multitimbral gibt es so auf dem iOS noch nicht richtig, man ist froh, dass es überhaupt geht.

Aber vermutlich wird das der nächste Shit sein, der kommen sollte, wo iPads 6 Kerne haben. Aber die brauchen erstmal 6 Gehirne, um darauf zu kommen. Apple denkt nicht so sehr in Musik - aber vielleicht doch?

HW - könnte passieren, aber weiss nicht ob das jemand so will, vielleicht macht Mario Jurisch ja sowas http://www.synth-project.de/animoog.html
 
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b) Wann kommen die Hardware-Reissues?

Sobald jemand die SSM-VCOs mit eingebauter Heizung clont. Den 2044 gibts ja inzwischen wieder. Ein Polysix Hardware Reissue wäre da eher denkbar, die SSM2056 Hüllkurvengeneratoren kann man ja per Software nachbilden, muß es nur richtig machen, so wie der junge Kerl, der den OB-X Nachbau auf der NAMM zeigte.
 
Interessanterweise hatten den SSM 2033 gar nicht soooo verrückt viele Synths drin.

Der Curtis 3340 scheint da deutlich die Nase vorn zu haben...
(ist ja auch der "Dickschiff"-VCO schlechthin - OBXa, Jupiter-6, Simmons SDS7, Prophet-10, die späten Prophet-5 etc.)
 
ab Air geht das übrigens, also 64bit only. Da durfte man etwas mehr Power rausholen, die alten MS20 Simulationen liefen erstmals auf einem 1Ghz Mac, da war es dann sehr hungrig mit dem G4 damals. Das ist also etwa die Leisungsstufe.
 
Interessanterweise hatten den SSM 2033 gar nicht soooo verrückt viele Synths drin.

Meines Wissens nach genau Einer: Der MonoPoly. Lag möglicherweise an der Geschichte mit der Chipheizung, und wer mal einen MonoPoly besaß, kennt die Wartezeit, bis die Kiste stimmstabil war. Der CEM3340 war da offenbar das bessere Design.

SSM VCOs wurden eh kaum verbaut. Der ältere 2030 steckte immerhin in den ersten beiden Revs des Prophet-5, aber das wars dann auch schon.

Die SSM-Filter 2040 und 2044 sowie den Hüllkurvengenerator 2056 findet man im Verhältnis dazu deutlich häufiger, kann man ja auch auf ssmcurtis.com nachschlagen.
 
hab da mal ne generelle Frage zum musizieren am iPad

ich nutze patterning, mono/poly mit genome als sequencer und clockgeber für patterning

... es macht zwar was es soll, allerdings sind die Sachen wirklich nicht im Sync

was muss ich machen das das klappt?

Hab ein iPadPro 9'7 von 2016
 
Achso, Du versuchst also, Apps untereinander zu syncen? Dazu müßten die ja sich untereinander irgendwie verbinden, was nach meiner Recherche mittels Apples Inter App Audio seit iOS7 gehen soll, von den Apps aber auch unterstützt werden muß, für AudioBus bisher nur geplant, aber nicht realisiert worden ist, obwohl es dazu reichlich Anfragen gibt.

Eine weitere Technologie ist Ableton Link, nur muß das ebenfalls von den Apps unterstützt werden.
 
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Leider hat da wieder jeder sein eigenes Süppchen gekocht. Daran sieht man, wie es ohne Dave Smiths Idee einer einheitlichen Schnittstelle heute bei der Hardware aussehen würde. Bei den digitalen Audioschnittstellen sieht man es ja ebenfalls, da wird sich noch zeigen, was auf lange Sicht überlebt (AVB, AES50, MADI).
 
Leider hat da wieder jeder sein eigenes Süppchen gekocht. Daran sieht man, wie es ohne Dave Smiths Idee einer einheitlichen Schnittstelle heute bei der Hardware aussehen würde. Bei den digitalen Audioschnittstellen sieht man es ja ebenfalls, da wird sich noch zeigen, was auf lange Sicht überlebt (AVB, AES50, MADI).

Ich sag mal provokativ, es sind sich doch alle einig: Ableton Link. Korg macht ja bei Gadget auch mit, nur halt bei den Stand Alone Synths nicht, was ich echt affig finde.

Der 2. Standard der sich rauskristallisiert ist AU (anstelle von IAA), das betrifft aber weniger den Syncbereich.
 
Genome schickt Midi Clock and Patterning + Noten an den Korg ... theoretisch könnte das im Sync laufen ... aber es gibt n fiesen offset .. vermutlich wegen unterschiedlicher audiobuffer
ich habs mal über studiomux. versucht .. keine Änderung .. Ableton link kann ich versuchen, aber ich rechne nicht mit einem anderen Ergebnis
 
Hallo !
Ich wollte mir eben auch die software runterlasen,aber da steht mein ipad2 nicht drin. Klappt das trotzdem oder läuft das nicht darauf ?
Danke.
 
IPad 2 ist ja nun auch schon ewig alt, obwohl es lange gebaut und unterstützt wurde.
 
Nett ...aber ich stelle mir immer wieder dieselben Fragen:

a) Wie spielt man diese Apps multitimbral?

Mit Korg Gadget kann man das iMono/Poly-Instrument auf verschiedene Spuren legen.
So viele wie Dein IOS-Gerät vom Prozessor her schafft!
Jeder Spur kann man einen anderen Midi-Kanal zuordnen,
also könnte man mit einem Midi-Controler mit Keysplit
und der Möglichkeit die gesplitteten Bereiche unterschiedlichen
Midi-Kanälen zuzuordnen, auch live multitimbral spielen
(oder natürlich mit 2 Midi-Keyboards).
 
mit Latenz hab ich am iPad nie Probleme, solange ich Kabellösungen verwende. Mit Bluetooth ist das schon was anderes und auch für mich uninteressant.
 
mit Latenz hab ich am iPad nie Probleme, solange ich Kabellösungen verwende. Mit Bluetooth ist das schon was anderes und auch für mich uninteressant.
ich hab über n USB-Hub n Midiinterface dran - sonst geh ich direkt vom iPad out in den Mixer ... 20ms kommt schon hin ist eigentlich nicht sonderlich überraschend

kannst du näher erläutern wieso du damit keine Probleme hast?

ich clocke alle meine Geräte von der e-rm Multiclock - jetzt möchte ich das iPad gern mit dem Digitakt sequenzen ... dabei sind die 20ms äußerst hinderlich wenn man z.B. ne Bassline spielen möchte

ich bräuchte also n extra-sequencer nur fürs iPad und einen extra e-rm output nur fürs iPad und dessen sequencer.... das scheint mir nicht wert
 
Bei mir verhält sich das iPad wie meine externen Synth von der Latenz her. Ich nutze das Roland UA-22 mit Lighning auf USB Adapter. Latenz messe ich nicht, aber wie gesagt, merke keinen Unterschied zu anderen externen Instrumenten die ich mit dem selben Masterkeyboard spiele.

Bei so einem Setup wie bei dir, kann das sicher schon eher stören. Da ich im Mac sequenze, ist das iPad für mich halt ein externen Multiinstrument.
 
ich clocke alle meine Geräte von der e-rm Multiclock - jetzt möchte ich das iPad gern mit dem Digitakt sequenzen ... dabei sind die 20ms äußerst hinderlich wenn man z.B. ne Bassline spielen möchte

ich bräuchte also n extra-sequencer nur fürs iPad und einen extra e-rm output nur fürs iPad und dessen sequencer.... das scheint mir nicht wert

Hast Du schon mal probiert, erst mal nur die e-rm Multiclock als Master für alle iPad-Apps zu verwenden?
Wie ist dann die Latenz?
 
Habe den M/P gerade über Appstore gekauft und auf das iPad Air 2 geladen. Gleichzeitig merke ich, dass die App in entspr. angepassten Version auf mein iPhone 7 geladen wurde.
Läuft also hier und auch da, in diesem Fall.
 
Hat jemand mal verglichen, ob der Sound gegenüber dem schon sehr gut klingenden Plug-In (Legacy Collection) noch einmal verbessert wurde? Falls da noch einmal ein deutlich hörbarer Unterschied in der Klangqualität ist, könnte ich schwach werden, denn der MonoPoly ist eines der wenigen Synth-Plug-Ins, das ich tatsächlich gerne mal verwende.
 


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