Korg steigt in den Markt kompletter E-Drums ein!

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(vermisst)
Die Wavedrum-Technologie jetzt auch als komplettes Drumset!


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Ein Joint-Venture in Zusammenarbeit mit dem japanischen Schlagzeug-Hersteller Pearl Drums.
Für diesen ist es wiederum die mittlerweile dritte Partnerschaft, die grosse Früchte trägt.

  • Alesis [2011; E-Pro Live, Redbox-Modul, Surge Cymbals]
  • Keith McMillen [November 2017; MalletStation]
  • jetzt Korg [Mai 2018; eMerge Drumkit]



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Der Fehdenhanschuh wird also herumgereicht... warm anziehen, die Herren Chefetage in den Drum-Departments beim grossen Y. und beim grossen R.

An der Spitze tut sich was - da kommt Bewegung rein!
Cool! :cool:


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Ob es in der Roland-Chefetage überhaupt noch jemanden seit RD-808 und MS-101 gibt, der aus dem Fenster springen kann?
 
und wann kommen die Behringer-Drums? ;-)


Die kamen ca. 2011, wahrscheinlich ein OEM von Medeli (wie so vieles in der "Zum Wegwerfen"-Preisklasse.)

@haebbmaster: Virtuelles High-Five. :party:




Nun schnell wieder zurück zu den professionellen Technologien und Firmen...
 
Mir fällt eher auf, dass diese Kooperation deutlicher gekennzeichnet wird heute - so wie 8DIO, DSI, bzw DSI, Pioneer oder eben dies hier.

Waldorf baut viel für andere, siehe Studiologic und manches davon ist halt nicht so bekannt und heute vielleicht eine Art von Markenhilfe. Es passierte vielleicht "schon immer"?

E-Drums sind auch lange bei F242, Freur und anderen eingesetzt worden, das ist aktuell sogar so, dass man es hier und da wieder häufiger sieht oder mischt. Nichts Besonderes, sehr schön zB bei Son Lux.
 
wäre alles recht und gut wenn man Schlagzeug spielen könnte
 
In der aktuell vor allem durch low-tech Piezo-Systeme dominierten Triggerwelt ist das Wiedererwachen der FSR-Technologie beinahe fast wieder bahnbrechend - da keimen Reminiszenzen an das gute, alte Simmons SDX auf.

Hochgehalten und weiterentwickelt wurde die FSR-Technik in den 90ern vor allem durch Mario DeCuitiis und das DrumKat von KAT bzw. Alternate Mode, jeweils unter seiner Federführung. In den Nullerjahren auch durch Keith McMillen und dessen noch relativ junges BopPad, das Mandala-Pad von Synesthesia und natürlich durch die zweite Generation der Korg Wavedrum.

Allen Projekten gemeinsam ist, dass es sich dabei bisher ausschliesslich um einzelne Pads (bzw. im Falle von KAT immerhin Multipads) handelte. Mit anderen Worten: Bei kompletten Drumsets, die auf Piezos zugunsten von Positionserkennung verzichten, hat sich seit dem SDX von 1987 praktisch nichts mehr getan...

...bis JETZT!
 
wäre alles recht und gut wenn man Schlagzeug spielen könnte
Kannst du das nicht?

Komplette Drumsets mit lautlosen Meshheads gibt es schon sehr lange. Die spielen sich wie echt. Es ist nur so, dass sie nicht billiger sind als normale Drums und man eine ordentliche PA braucht. Also nix für die Schülerband, die mit ein paar Gitarrenverstärkern rumzieht.
Und die Gummipads taugen vielleicht zum Üben, aber das Feeling ist ganz anders und man versaut sich die Gelenke. Sind halt billiger.
 
Mich beeindruckt auch dieses Edrum Modul nicht, durchgehend Nähmaschinen-Kickdrums und die Vintage-Sets scheppern dünn vor sich hin und die E-Kits sind zum 1000sten mal wieder x0x-Samples mit ein bisschen Disco-Tom und Scratchsounds... Igitt, nein danke... entweder Drumcomputer oder echtes Schlagzeug, diese Module sind doch aller albern.
 
Nicht besonders differenziert.

Pearl's "grosses" Modul ist ja das Mimic Pro. Dort steckt im Gehäuse Steven Slate Drums 5 drin...
Soviel zum Thema "albern" - ich kann ja auch nix dafür, dass das grosse R. seine Module gerne mit Kartonbox, Tupperdose und Weihnachtsglöckchen befüllt!
 


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