Kurzweil K-250

hairmetal

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(vermisst)

SynthMania

The classic Kurzweil 250 (K250), high-end digital sampler / synthesizer from 1984
02:13 Grand Piano
03:30 Acoustic Bass & Grand Piano
04:18 Drum Kit
05:00 Bowed Strings Fast
05:29 Bowed Strings Slow
06:16 Bowed Strings 2
07:14 Baritone Horn
07:37 Acoustic Guitar
08:59 Harpsichord & Strings
09:31 Harpsichord
10:00 Acoustic Bass
10:33 Electric Bass / Slap Bass
10:53 Acoustic Bass & Electric Organ
11:38 Quick Trumpet
12:05 Horn Section
12:30 Electric Organ
13:15 Choir
14:26 Flute
14:59 Fluid Vibes
16:06 Cymbal Winds
16:36 Rock Drums
17:08 Synth 1
17:45 Electric Piano
19:01 Lead Guitar"
 
Kein Wunder, daß so Leute wie James Horner, Vangelis oder Enya auf das Ding abgefahren sind.

Stand früher immer auf meiner Wunschliste, als ich dann mal einen kaufen konnte (Vollausbau, Wohnzimmergebrauch, komplett), habe ich es mir in Anbetracht der Größe, des Gewichts und des zu erwartenden Preises doch verkniffen.

Was wahrscheinlich eine der weiseren Entscheidungen in meinem Leben war.

Stephen
 
Ich kann mich noch - wie wahrscheinlich einige hier - an die Musikmesse erinnern, als das Teil das erste Mal in Deutschland präsentiert wurde. Atemberaubend!

Danach bin ich dann zum Ensoniq-Stand, um mir den Mirage anzusehen, der eher meine Preisklasse war. Das war dann im direkten Vergleich der Library und der Ladezeiten aber eher ernüchternd ...
 
Ich kann mich noch - wie wahrscheinlich einige hier - an die Musikmesse erinnern, als das Teil das erste Mal in Deutschland präsentiert wurde.
Genau. Jeder sprach davon und fragte: "Hast Du schon den Kurzweil gehört?". Das waren noch Zeiten, als es jedes Jahr etwas wirklich neues zu bestaunen gab. Kinetic Sound Prism oder Servomotor angetriebene Basslautsprecher...
 
Kurzweil-K-250-1-1024x767.jpg

Der K-250 war viele Jahre mein Masterkeyboard / Workstation gewesen.
Hatte auch noch den großen Expander dazu, damit konnte man schon einiges machen und es war immer Platz für ein paar Groupiez.
 
Genau. Jeder sprach davon und fragte: "Hast Du schon den Kurzweil gehört?". Das waren noch Zeiten, als es jedes Jahr etwas wirklich neues zu bestaunen gab. [...]

Noch besser war "Hast Du schon den Gallitzendörfer gehört?"

Worauf die Antwort bis heute wahrscheinlich "Nö, Du?" lauten dürfte...

Stephen
 
Genau. Jeder sprach davon und fragte: "Hast Du schon den Kurzweil gehört?".
Gab es da nicht – so um '86 oder '87 herum? – einen Wettbewerb vom damaligen Kurzweil-Vertrieb (war das Jacques Isler?), bei dem die Kundschaft aufgefordert war, sich Werbesprüchlein rund um "Kurzweil" auszudenken?

Es wurde dann wohl, wenn ich mich recht entsinne, ein Sonderpreis für diesen hier verliehen:
"Mit dem Sound von Kurzweil
klingt selbst der letzte Furz geil!
"

Eigentlich ein Armutszeugnis, dass ich dafür Gehirnkapazität reserviert habe – je nun, sowas behalten zu müssen, habe ich mir nicht ausgesucht.
 
[...]

Es wurde dann wohl, wenn ich mich recht entsinne, ein Sonderpreis für diesen hier verliehen:
"Mit dem Sound von Kurzweil
klingt selbst der letzte Furz geil!
"

[...]

Das Bewußtsein arbeitet nicht immer nach nachvollziehbaren Kriterien:

Er gab sich mit dem Cello Müh', / doch Vater merkt, das lernt er nie. / Drum schenkt er seinem Alexander / einen Kurzweil 1000SX String Expander.

War 1988, Juli- oder August-Ausgabe der KEYBOARDS.

Stephen
 
War 1988, Juli- oder August-Ausgabe der KEYBOARDS.
I am impressed. Es war Juli 1988 Seite 15, Kurzweil/Isler. Der Spruch war von Bernhard Kubis aus München. Es gab DM 500 als Einkaufsgutschein. Genau so lautet er:
Er gab sich mit dem Cello Müh', / doch Vater spürt, das lernt er nie. / Drum schenkt er seinem Alexander / den 1000SX String Expander.
 


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