Letzte Chance: Resonator Neuronium

Bernie

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Vielleicht möchte ja jemand noch die wohl letztmalige Chance ergreifen und sich einen analogen Resonator Neuronium bestellen.
Es fehlen bis Ende 31.12.2010 nur noch 9 feste Bestellungen, erst dann werden nochmal 20 Stück aufgelegt.
Es sind praktisch keine gebrauchten Synthies auf dem Markt zu bekommen und die produzierten Stückzahlen sind sehr niedrig. Von daher ist das Risiko auch recht gering, den später wieder zu einem hohen Preis zu verkaufen. Also, traut euch:

http://www.jomox.de/shop/produkt-inform ... de1l4.html
 
Bernie schrieb:
Vielleicht möchte ja jemand noch die wohl letztmalige Chance ergreifen und sich einen analogen Resonator Neuronium bestellen.
Es fehlen bis Ende 31.12.2010 nur noch 9 feste Bestellungen, erst dann werden nochmal 20 Stück aufgelegt.
Es sind praktisch keine gebrauchten Synthies auf dem Markt zu bekommen und die produzierten Stückzahlen sind sehr niedrig. Von daher ist das Risiko auch recht gering, den später wieder zu einem hohen Preis zu verkaufen. Also, traut euch:

http://www.jomox.de/shop/produkt-inform ... de1l4.html
Gibts denn irgendwo aussagekräftige Klangbeispiele zu dem Ding?
 
Bernie schrieb:
Vielleicht möchte ja jemand noch die wohl letztmalige Chance ergreifen und sich einen analogen Resonator Neuronium bestellen.
Es fehlen bis Ende 31.12.2010 nur noch 9 feste Bestellungen, erst dann werden nochmal 20 Stück aufgelegt.
Es sind praktisch keine gebrauchten Synthies auf dem Markt zu bekommen und die produzierten Stückzahlen sind sehr niedrig. Von daher ist das Risiko auch recht gering, den später wieder zu einem hohen Preis zu verkaufen. Also, traut euch:

http://www.jomox.de/shop/produkt-inform ... de1l4.html

Wenn sich jetzt schon keiner meldet, wer soll sich dann später zu Höchstpreisen um diese Geräte reißen?
 
...das Ding ist wohl wirklich sehr abgefahren, aber ob jemand ausser Mr.M. das was brauchbares rauskriegt ;-) aus DIE Resonator?!



Und diesen Zweiteiler finde ich auch sehr interessant DIE Resonator ist ab 5:18 im zweiten Teil:

 
Nein, ich traue mich nicht, mein Ding ist das wirklich nicht! Es werden sich bestimmt einige Leute finden, die an so etwas Spaß haben, aber der Preis tut auch sein Übriges, um andere Dinge wichtiger erscheinen zu lassen.
 
2,5K für ne hand voll schalter und knöpfe die nur vollig unvorhersehbares gedudel ereugen :shock:
oder kann man das ding auch wirklich musikalisch nutzen????

mir schien der "resonator neuronium" schon beim ersten erscheinen als lustig
aber angesichts des preises........
das ist wider so ne sache wie mit dem "modulargedudel" , der "bastler" hat mit sicherheit risig spass beim stecken, schrauben und verknüpfen, dem zuhörer bleibt nichts anderes übrig als zu sagen "das ist ja sooo geiel"
ansonsten outet er sich als musikalisch-intellektuell verkümmert oder so :mrgreen:
ich sage nur: hurzzzz

zudem bekommt man für 2,5K sicher ein schönes einsteiger modularsystem das änlich dudeln kann , aber ebend bei wunsch auch gezielte klänge erzeugt.
erinnert mich ein wenig an "die maschine mit dem pling" aus monty pythons "sin des lebens" :lol:

oder lieg ich da jetzt völlig daneben?????
dann sorry :gay:
 
Ich glaube, hier geht es enorm darum was man damit machen will. Das wird immer schwer mit Partei ergreifen. Wenns keiner macht, bin ich dazu aber bereit, auch wenn ich selbst keinen Resonator besitze.

Es liegt natürlich in der Natur der Sache, das das weder besonders preiswert noch besonders einfach zu handhaben ist und auch sicher ein Spezialist ist und somit vom Prinzip und Ergebnis her einfach gefallen muss oder sollte. Die Beschreibung von Jürgen passt ja auch auf andere Methoden, wie zB schwingende Delay-Filter-APF Kombinationen oder FM Strukturen. Hier findet man auch schonmal organische oder sich entsprechend organisch verhaltende Klänge, auch mit einem Modularsystem kann man das schaffen, indem man Verbindungen herstellt (übrigens auch digital).

Ich vertrete sehr gern die Ansicht, dass künstlerische Vorstellungen weit über denen des Preises für die Instrumentarien stehen. Wenn man also dieses Verhalten und den Klang für seine eigene Musik umsetzen und sich vorstellen kann, dann kann dieses Teil nämlich durchaus seinen Job besser tun als andere. Das könnte ich natürlich auch bei jedem Instrument sagen und sage ich auch! Hier geht es um das "umkippen" und die Art wie die Klänge langsam sich verändern und umkippen der gelegentlich umkippen. Meinem kleinen Geschraube als Grundlage (ich habe das erst einigermaßen verstanden, nachdem ich das Video gemacht habe, sieht man auch daran, das ich da rel. ziellos rumdrehe und den Zusammenhang wer wen moduliert eher spielerisch verwendet hab - also rumschrauben). Wenn man das gezielt macht und sich vornimmt bei einer Performance die richtigen Knöpfe zu drehen und damit die richtigen Feedbacks und Verbindungen herzustellen oder genauer gesagt zu regeln und zu steuern wird zusammen mit dem Sequencer und ggf. einer kleinen Controllerbox dafür, oder die Sequenzen auszulagern. Die Glitch-Effekte sind teilweise übrigens auch quasi ein Nebeneffekt und nicht alle so gedacht. Natürlich kann man das auch nutzen, aber muss auch erkennen was und wie sie entstehen. Es wäre ggf. auch nicht übel, die Teile zu spielen.

Ich kann mir aber auch vorstellen ein ähnliches Patch auf dem Modular zu bauen. Das ist dann keine Kopie, aber etwas was ähnliche Dinge kann und so skaliert wird wie man das selbst möchte. Wenn der Handfeger mal wild geworden ist, ist er wild und man muss die Pegel nicht nur an einer Stelle mal runterfahren. Dh, man muss immer mehrere Pegel im Auge behalten und das ist das, was hier die Performance ist. Das könnte sicher auch dem ein oder anderen Spaß bereiten. Als Drone-Machine wäre er auch denkbar.

Ok, das war jetzt kritisch genug. Aber ich kann mir Liveacts vorstellen, die das perfektionieren lernen und einsetzen wollen. Aber nicht in Massen, nicht so wie ein MInimoog oder ein Klavier gespielt wird…

Man kann eben nicht Take a Chance on me darauf direkt spielen, dh - man kann, es wird dann eine Fahrt mit viel Fingerspitzengefühl und es geht um den SOUND.
 
ossi-lator schrieb:
kann mir jemand erklären was den preis von 2.499 euro lt. jomox website rechtfertigt?
Muß sich ein Preis immer rechtfertigen? Ist ein Buchla oder ein Serge gerechtfertigt? "Lohnt" sich die Anschaffung eines Modularsystems oder Minimoog Voyagers aus kaufmännischer Sicht? Ganz sicher nicht.
Der Resonator Neuronium ist handgefertigt, hat sechs analoge Resonatoren und bietet so einiges, was andere nicht haben. Dazu gehört auch das etwas schwer kontrollierbare Eigenleben dieses Synthesizers.
 
Bernie schrieb:
ossi-lator schrieb:
kann mir jemand erklären was den preis von 2.499 euro lt. jomox website rechtfertigt?
Muß sich ein Preis immer rechtfertigen? Ist ein Buchla oder ein Serge gerechtfertigt? "Lohnt" sich die Anschaffung eines Modularsystems oder Minimoog Voyagers aus kaufmännischer Sicht? Ganz sicher nicht.
Der Resonator Neuronium ist handgefertigt, hat sechs analoge Resonatoren und bietet so einiges, was andere nicht haben. Dazu gehört auch das etwas schwer kontrollierbare Eigenleben dieses Synthesizers.
Ich gehe mal davon aus, dass die Frage sich eher auf das Gerät, seine Bauteile, seinen Herstellungsprozeß und seine anschließende Nutzbarkeit im musikalischen Kontext oder in einer KITA bezieht. Ich habe bisher noch nichts gehört, was mich auch nur im geringsten vom Nutzen hinsichtlich meiner Klang- und Musikvorstellungen überzeugt hat und das ist das einzig wichtige Argument für mich, neben dem ab einer gewissen Grenze nicht ganz zu vernachlässigendem monetären Aspekt.
Für mich persönlich rechnet sich aus kaufmännischer Sicht noch nicht einmal die Anschaffung eines Patchkabels, weil es nach wie vor ein Hobby ist und das soll es auch bleiben.
Es gibt eben Instrumente oder Geräte, die sich mir irgendwie nicht erschließen, soll heißen, sie fixen mich nicht an. Und das sind nicht wenige. Und das schwer kontrollierbare Eigenleben dieses Gerätes ist ja nun auch nicht gerade ein Pluspunkt, es sei denn für Leute, für die fast alles schwer kontrollierbar ist, selbst ein Minimoog.
Mit vollen Hosen ist nun mal gut stinken, wie mein verstorbener Chef immer zu sagen pflegte, aber bei den meisten dürfte das Geld nicht unbedingt so locker herumliegen und von daher sind in diesen Dimensionen wohl andere Instrumente, wenn es denn eins sein muss, eher priorisiert.
 
Bernie schrieb:
Muß sich ein Preis immer rechtfertigen?

Selbstverständlich, wenn nicht der Preis, was dann?? Die Daseinsberechtigung eines Musikinstrumentes ist indiskutabel, dazu reicht ein Mensch, der damit was anfangen kann und das ist im Zweifel immer schon der Entwickler. Aber ob ein dafür aufgerufener Preis im Bewerb für einen persönlich gerechtfertigt ist, macht doch schlußendlich den Kaufentscheid aus. Das müsstest du als Geschäftsmann doch am besten wissen, Bernie. Die preisliche Rechtfertigung ist für mich die Quintessenz aus Verarbeitung, musikalischem und ideellem Wert. Wenn das nicht im Gleichgewicht ist, ist das für mich wertlos. Und ich stelle mir die gleiche Frage wie ossi-lator, denn mir ist der musikalische Nutzen des Gerätes schleierhaft und dann ist die Frage nach der Rechtfertigung des Preises in der Tat legitim.
 
XCenter schrieb:
Und ich stelle mir die gleiche Frage wie ossi-lator, denn mir ist der musikalische Nutzen des Gerätes schleierhaft und dann ist die Frage nach der Rechtfertigung des Preises in der Tat legitim.
Da sich beim Neuronium alles von allem beeinflußt, finde ich es spannend, wenn das Sachen passieren, die nicht vorhersehbar sind. Das Instrument wird quasi zum Mitspieler und macht manchmal auch sein eigenes Ding. Es gibt Musikrichtungen (Noise und Drones) wo man solche Klänge auch ganz gut einsetzen kann. T-Resonator und M-Resonator gehören mittlerweile zu meinen Lieblingsspielzeugen, ich hätte gerne mehr davon.
 
auch keine Kohle mehr..(.hab mir für die halbe NeuroniumKohle nen Sherman Filterbank 2 Double geordert...sollte morgen da sein!)
:D
 
uiuiuiui... :mrgreen: bestimmt keine schlechte Wahl wenn man auf Schmutz und Dreck steht. Die ist auf jeden Fall auch sehr Druckvoll. Naja, es dauert ein wenig an eingewohnungszeit... Ich habe schon jemadn da gehabt, der selber fast 20 Synthesizer sein eigen nennt, auch Moog und Konsorten, aber an der Sherman nur Schwachsinn eingestellt hat... Als er weg war, gucke ich aus dem linken Augenwinkel auf die Filterbank, sehe die Einstellungen und denke mir... Was hat der Kerl da nur gemacht :mrgreen: Am besten, man tastet sich langsam voran.. eigentlich ist das Gert ganz Simpel, viele hgaben aber trotzdem Probleme mit der Bedienung. Ich benutze die Sherman auch sehr gerne zusammen mit dem Freque 2 oder sogar als Preamp zum anfetten dünner Sounds. Wenn du Fragen bezüglich der Sherman hast, kannst du dich gerne bei mir melden :lol: viel Spass schon mal, das Teil ist anders als alles was du jemals zuvor gehört hast. Kleiner Tipp zum sofort loslegen: Harmonics Schalter auf 1, die beiden Regler (-B -B+LH) auf Mittelstellung, Par/Ser auf Seriell stellen, beide Filter auf L und dann mal langsam mit dem Filter 1 das drehen probieren, später dan mal auf Par stellen und den 2ten Filter auf B oder H und den Harmonics auf Free dann mit dem Freq2 Regler drehen. A Regler auf linkschlag und R auf Rechtslag, sonst kommt nix raus, alles ab Iput Stellung 5 ist distortion. Wenn du beide verlinken willst, musst du von einem aus dem Link Out in den Link IN (klar), an beiden die HArmonics Regler auf 1, an allen Filter Lp, und an beiden auf Sreiell Stellen. Der Filter1 Regler von der 2ten Filterbank funktioniert im Link nicht. Wenn alles auf Seriell steht steuerst du mit dem Filter1 alle anderen... Ich denke mal zum sofort loslegen reicht das... wie gesagt wenn du hilfe brauchst, kannste gerne fragen.... ich liebe das Teil :mrgreen: Kann man leider icht überall benutzen, weil zu krass

Pas mit Resonanz auf, ab 6 oder 7 fängt es an böse zu quietschen.

sry wegen offtopic
 
Bernie schrieb:
XCenter schrieb:
Und ich stelle mir die gleiche Frage wie ossi-lator, denn mir ist der musikalische Nutzen des Gerätes schleierhaft und dann ist die Frage nach der Rechtfertigung des Preises in der Tat legitim.
Da sich beim Neuronium alles von allem beeinflußt, finde ich es spannend, wenn das Sachen passieren, die nicht vorhersehbar sind. Das Instrument wird quasi zum Mitspieler und macht manchmal auch sein eigenes Ding. Es gibt Musikrichtungen (Noise und Drones) wo man solche Klänge auch ganz gut einsetzen kann. T-Resonator und M-Resonator gehören mittlerweile zu meinen Lieblingsspielzeugen, ich hätte gerne mehr davon.

den t-resonator habe ich selbst mehrfach verwendet und finde den preislich angemessen was er kann. etwas schwierig zu bedienen im bezug auf gewollte, kontrollierte und kontrollierbare ergebnisse aber ein schönes sound-fx tool.

wenn der/die/das neuronium ähnliches vermag, nur 6-fach mehr und unkontrollierbar bzw. mehr zufall als gezielte klangformung, dann gebe ich mein moos eher für andere klangkörper und klangerzeuger aus. da kommt ja noch einiges im jahr 2011.

am ende weis man bei jomox nicht ob es evtl. bugs sind oder wirklich das konzept des gerätes...........(ich weis, ich bin ein ketzer - ihr dürft mich teeren, federn und steinigen).

bei bernie frage ich mich manchmal ob er schon jemals versucht hat, mit seiner riesenwand, dem m5, ems synthis usw. ergebnisse a la neuronium zu erzielen - er hat alles an oscillatoren, filtern, s/h module, sequencer usw. da um zumindest ebenso zufällige und unkontrollierbare soundverläufe zu erzeugen die sich nie identisch wiederholen.
 
Mich interessiert keine Zieharmonika und ich mag den Klang auch nicht. Mach ich deswegen alle Zieharmonikas schlecht? Egal wie teuer die sind?

Wer einen normalen Synth will kaufe sich einen Tyrell :fawk:
 
Xpander-Kumpel schrieb:
...das Ding ist wohl wirklich sehr abgefahren, aber ob jemand ausser Mr.M. das was brauchbares rauskriegt ;-) aus DIE Resonator?!

Im Video sehe ich jemanden plan und ziellos an der Kiste rumfingern wobei ab und an mal etwas passiert. Für solche esoterische Kisten habe ich kein Geld. Da war ja der "Bio-Resonanz-Synthesizer" den sich mein Kumpel mal für knapp 500DM kaufte lustiger. Eine Holzschachtel mit 2 oder 3 Multivibratoren und einer kleinen Steuerung derselben. Es gab 3 Elektroden um die Kiste zum tönen zu bringen, eine steckte man z.B. in die Blumentopferde, die beiden anderen klemmte man entweder an Blätter oder den Stängel der Pflanze. Was das soll? Nun, in der best immt 100seitigen, fotokopierten Anleitung stand zu lesen, dass die resultierenden Töne Rückschluss auf den Zustand der Pflanze und deren Befinden geben kann. Wir hatten echt Spaß und opferten sogar eine Pflanze zu einem Härtetest. Ich war nämlich der Meinung, dass die Tonänderungen nur mit den veränderlichen Übergangswiderständen der Elektroden zu tun haben .... kurzum verkohlten wir bei eingeschalteter Quietsch-Kiste (ich erinnere: 500DM) mit einem Feuerzeug 2/3 der Blätter ohne dass sich die Pflanze "anders fühlte".
Räusper: mehr oder weniger zufällige Quietschereien und Geräuschkaskaden kann man auch anders erzeugen, mit einem Arm voll Patchcords und einem Modularsystem oder mit dem KT-Granular Plugin usw.
 
ossi-lator schrieb:
bei bernie frage ich mich manchmal ob er schon jemals versucht hat, mit seiner riesenwand, dem m5, ems synthis usw. ergebnisse a la neuronium zu erzielen - er hat alles an oscillatoren, filtern, s/h module, sequencer usw. da um zumindest ebenso zufällige und unkontrollierbare soundverläufe zu erzeugen die sich nie identisch wiederholen.
Bei der Nachbildung auf Modularsystemen dürfte das Kernproblem sein, dass man selbst in Bernies Modularwand vermutlich niemals genügend Envelopefollower hat, um diese Selbststeuerungsprozesse abzubilden.

Ich hab mal sowas mit vier Kompressorkanälen - alle auf möglichst langsame Regelzeit gestellt - und vier Delays probiert. Die Outputs der Delays gingen in vier Kanäle im Pult. Die Inputs wurden über vier Auxwege beschickt. Die Kompressoren waren in die Auxsends eingeschleift. Als Signal diente nur das Rauschen der Delays selber, das in den EQs der Kanäle hochgezogen wurde.

Es ging schon ungefähr in die Richtung aber es kamen nie so hübsche rhythmische Muster raus wie beim Neuronium.
 
Also meins ist das auch nicht. Der Preis, na ja, da gibt’s schlimmeres. Von Aussehen will ich erst gar nicht reden (zu grauslich – wer denk sich so was nur immer aus), aber ich hab mal ne Stunde an einem herum gespielt. Danke, aber das nix (für mich). Chaos ist gut und schön manchmal, nur hier gibt es irgendwie nix anderes. Es ist völlig wurscht was man tut, keine Kontrolle. Kann ja sein das ich zu doof für so was bin aber ich war schon nach ein paar Minuten überzeugt das Teil ist hin. War es aber nicht (hat mir der Besitzer zumindest versichert), das muss so sein oder so. Ne ne da fällt mir lustigeres ein.
 
florian_anwander schrieb:
Es ging schon ungefähr in die Richtung aber es kamen nie so hübsche rhythmische Muster raus wie beim Neuronium.
Bei den letzten Neuronium war ja zusätzlich auch ein Sequenzer eingebaut, der fehlte allerdings noch, als ich das Teil zum ersten mal gehört habe.
 
aber eines kann man sagen,
ein ding,ich vermeide den begriff instrument absichtlich denn das würde für mich vorraussetzen das man gezielt etwas damit machen kann, wo nun wirklich keine sau in der lage ist zu unterscheiden ob das nun ein bug oder eine gewollt/vorgesehene funktion ist :fawk:

da kann also keiner meckern das die soft/hartware mal wieder unausgereift ist und aus reiner geld not des herstellers mal schnell auf den endverbraucher losgelassen wurde :twisted:
 
auch geiel:
8) :he, letzte woche klang die kiste sooooo fett , für 2-10 min.

:shock: :aha, zeig mal

:roll: : ne, wie gesagt letzte woche ,im augenblick is der sound nicht so digge
 


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