Liebesgrüße aus Waldorf

Summa schrieb:
@doctorno

Ich bin ja nicht so der Juno Fan, aber geht's das in die Richtung die du meinst?

Na ja, so ganz ist es nicht das, was ich gemeint habe - wie ein Juno klingt es für meine Ohren jedenfalls nicht - ganz abgesehen davon, dass es nicht die Art Patch ist, die ich mit dem Juno verbinde. Aber als einigermaßen "warm" würde ich den Klang schon bezeichnen. Wenn Du das mit dem mQ oder Q gemacht hast, ist das auf jeden Fall schon mal ein Zeichen, dass der auch etwas wärmer kann, als man nach Lesen dieses Threads nun vermuten könnte.
 
Ja, ist vom microQ, aber man muss ihn schon sehr treten bis er so klingt...
 
Jedenfalls hast Du den gut in die richtige Richtung getreten.

Juno emulieren finde ich ohnehin sehr, sehr schwierig - ich habe das mit dem NM G2 schon versucht, aber ich kriege es nicht hin - und was es da an Versuchen in Form von G2-Patches von anderen im Netz gibt, klingt für mich auch nicht überzeugend. Der NM G2 ist m.E. viel leichter in Richtung Moog zu bewegen als in Richtung Juno. Er klingt einfach immer viel zu sauber und - na ja - kälter?

Hier ist mal ein solcher Versuch - Junoesque auf NM G2 - aber bitte nicht schlagen. Problem ist auch, dass ich keinen Juno mehr zum Vergleich habe:



Wärmer als Dein Patch mit dem mQ klingt das jetzt nun wirklich nicht, aber es verdeutlicht zumindest, woran ich ungefähr denke, wenn ich Juno sage.
 
Das ist so ein Sound zu dem ich gar kein Bezug hab', nicht mal 'ne Idee haette wie ich in einsetzen sollte...

Ich hatte mir vorher die Beispiele von der Amazona Seite angehoert, aber bei 96kbit/s Stereo MP3s geht natuerlich 'ne Menge an Details verloren...

http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... cle_id=203
 
Nochmal was weicheres vom mQ, diesmal hab' ich etwas weniger Aufwand betrieben...

 
Summa schrieb:
Das ist so ein Sound zu dem ich gar kein Bezug hab', nicht mal 'ne Idee haette wie ich in einsetzen sollte...

Ich hatte mir vorher die Beispiele von der Amazona Seite angehoert, aber bei 96kbit/s Stereo MP3s geht natuerlich 'ne Menge an Details verloren...

http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... cle_id=203
Ja, das liegt wahrscheinlich daran, dass wir beide völlig unterschiedliche Musik machen. Ich habe das Patch von gestern jetzt noch nirgendwo eingesetzt und mit fehlt heute leider die Zeit, auf die Schnelle ein Anwendungsbeispiel zu produzieren - aber ich wüsste schon, wozu ich so einen Klang gebrauchen könnte (vor allem im E-Gitarren/ Bass/ Schlagzeug-Kontext).

Die Beispiele bei amazona klingen für mich auch kein bisschen so, wie ich den Juno seinerzeit eingesetzt habe - ganz abgesehen davon nervt die schlechte mp3-Qualität. Leider habe ich nur ein einziges Beispiel aus meinen Juno-Tagen, bei dem ich tatsächlich nichts außer dem Juno verwendet habe. Ist ein ziemlich seltsames Stück, dass ich damals für ein Multimedia-Projekt als Hintergrund zu einer Gedicht-Rezitation gemacht habe. Dazu habe ich einfach mehrere Spuren Juno-Improvisation wild übereinander gelegt:



Summa schrieb:
Nochmal was weicheres vom mQ, diesmal hab' ich etwas weniger Aufwand betrieben...

So "weich", wie Du sagst, klingt das für meine Ohren jetzt nicht, aber andererseits hätte ich dabei auch nicht sofort auf den mQ getippt, obwohl ich ihn so lange hatte.
 
Naja, dein G2 Sound geht mir wahrscheinlich zu sehr Richtung Orgel, ansonten mach ich an sich sehr viele Sounds mit denen ich musikalisch an sich nicht viel anfangen kann, aber zumindest schon mal in der Form irgendwo gehoert hab'...

Das 2te Beispiel sollte auch gar nicht Richtung Juno gehen, das schafft der Juno schon von der Vertimmung nicht, sondern einfach nur zeigen dass der microQ auch anders kann, nicht nur bei Pads...

Der Hoerspielauschnitt (?) wird dabei der Chorus des Junos eingesetzt?
 
Summa schrieb:
Das 2te Beispiel sollte auch gar nicht Richtung Juno gehen, das schafft der Juno schon von der Vertimmung nicht, sondern einfach nur zeigen dass der microQ auch anders kann, nicht nur bei Pads...
Ja, klar, das habe ich schon verstanden. Ich denke, Du hast Dein Ziel da auch erreicht. Du zeigst jedenfalls, dass man mehr aus dem mQ rausholen kann, als man zunächst meinen könnte. Trotzdem verstehe ich unter "weich" halt doch noch etwas anderes.

Summa schrieb:
Der Hoerspielauschnitt (?) wird dabei der Chorus des Junos eingesetzt?
Ich weiß es, ehrlich gesagt, nicht mehr genau. Soweit ich mich erinnere, habe ich den Chorus nur ganz selten und für sehr wenige Patches benutzt, schon allein, weil er rauschte wie alle sieben Meere gleichzeitig. Ich habe bei den Sounds in dem Hörspielausschnitt (der Begriff ist in dem Fall eigentlich nicht unpassend) zum Teil Pitch- und Pulsweiten-Modulation verwendet. Die Pulswellenmodulationssounds sind m.E. eine der großen Hauptstärken des Juno. Und wenn Dich das Orgelartige an dem NM G2 Patch stört: orgelartig kann der Juno eben auch sehr gut ... und das ist bei einem subtraktiven Synth mit nur einem OSC pro Stimme doch eigentlich schon irgendwie erstaunlich, oder?

Edit: bei nochmaligem Hören bin ich fast sicher, dass der Chorus bei ziemlich allen Stimmen ausgeschaltet war.
 
Ja, klar, das habe ich schon verstanden. Ich denke, Du hast Dein Ziel da auch erreicht. Du zeigst jedenfalls, dass man mehr aus dem mQ rausholen kann, als man zunächst meinen könnte. Trotzdem verstehe ich unter "weich" halt doch noch etwas anderes.

War halt mit deutlich weniger Aufwand als beim ersten Beispiel, einfach nur die beiden Filter als HP und LP seriell verschaltet, die Balance und Frequenzen entsprechend gesetzt und LFOs & Huellkurven ordentlich programmiert. Mit rekursiven Huellkurvenprogrammierung, Keyscaling etc. Von daher geht's auch ohne sich dabei ein Bein auszureissen...

Die Pulswellenmodulationssounds sind m.E. eine der großen Hauptstärken des Juno. Und wenn Dich das Orgelartige an dem NM G2 Patch stört: orgelartig kann der Juno eben auch sehr gut ... und das ist bei einem subtraktiven Synth mit nur einem OSC pro Stimme doch eigentlich schon irgendwie erstaunlich, oder?

Dann liegt's vielleicht an der PWM, denn so "samtig" hatte ich den Juno (auch von Wave Files) nicht in Erinnerung...
Ich denke durch den Suboszillator duerfte das orgelartige keine Problem sein, zur Not kann man bei vielen Synths mit etwas Resonanz sogar 'nen zusaetzliche Fusslage simulieren. Trotzdem wuerde mich so ein Juno wohl nach kuerztester Zeit langweilen...
 
Summa schrieb:
Factory Presets Juno 60...

http://www.synthmania.com/juno-60.htm

Bei Synthmania haette ich vielleicht gleich vorbei schauen sollen...
Klingt schon beeindruckend, wenn man bedenkt, wie einfach der Juno aufgebaut ist, oder? Klar es stimmt schon: die Möglichkeiten sind begrenzt und es besteht die Gefahr der Langeweile, obwohl das ja eigentlich Quatsch ist, denn mit seinem Klavier langweilt man sich ja auch nicht, obwohl es immer gleich klingt. Die begrenzten Möglichkeiten waren für mich damals auch ein Grund, warum ich den Juno verkauft habe. Der andere Grund war Platzmangel. Mein Heimstudio befand sich damals beengt in meinem Arbeitszimmer und das riesige, ziemlich nutzlose (weil nicht einmal anschlagsdynamische Keyboard) war immer furchtbar im Weg.
 
Klingt schon beeindruckend, wenn man bedenkt, wie einfach der Juno aufgebaut ist, oder?

Kann ich nicht nachvollziehen, liegt vielleicht daran dass selbst mein erster eigener Synth deutlich mehr als ein Juno konnte.

Soundbasteln (schrauben wuerde nicht passen, ich schraub' ja kaum) ist fuer mich halt nicht nur Mittel zum Zweck, sondern etwas das ich richtig gerne mache, von daher muss so ein Synth bei mir auch von seinen Moeglichkeiten den Nerv treffen. Musikalisch bilden Klang und Melodie fuer mich halt eine Einheit, ergaenzen sich...

obwohl das ja eigentlich Quatsch ist, denn mit seinem Klavier langweilt man sich ja auch nicht, obwohl es immer gleich klingt

Bei einem Klavier kann man durch die entsprechende Spielweise den Klang veraendern, von daher hat das Instrument zwar nur ein Preset, aber ein verdammt gutes... ;-) Da ein Klavier mit bestimmten Vorurteilen besetzt ist, laesst es sich auch recht gut als Stilmittel, zwischen Geraeuschsamples and abgefahrene Synth-Sounds einsetzen, den Juno wuerde ich einfach nicht mit einem akustischen Instrument auf eine Stufe stellen wollen.
Als einziges Instrument waere es mir auf die Dauer aber auch zu langweilig...
 
Okay, einen habe ich noch bzgl. Juno und mQ:

Das folgende Hörbeispiel, das aus einer amüsanten stilistischen Sackgasse stammt, die ich zwischenzeitlich einmal eingeschlagen hatte, nennen wir sie "Electro Surf Punk", ist im Wesentlichen mit einem mQ erzeugt. Nur zwei Stimmen stammen jeweils von einem anderen Synth: eine Stimme ist ein Juno, eine weitere kommt vom Pulse.

Also: spot the Juno! (Bin mal gespannt, wer richtig rät.)

 
Was hast du mit den Hoehen der Synths gemacht? :cry:
 
Die sind weg... futschikato, nicht mehr zu hoeren, sieht man mal von den Drums ab...
 
Liegt vielleicht am Juno... :P Aber mal in Ernst, die meisten der Synth Sounds waeren mir zu muffig...
 
Summa schrieb:
Liegt vielleicht am Juno... :P Aber mal in Ernst, die meisten der Synth Sounds waeren mir zu muffig...
Das kann ich nun ganz und gar nicht nachvollziehen ... mir klingt´s - wenn überhaupt irgendwas nicht stimmt - dann schon eher zu klirrig kalt und hell als zu "muffig". Du hast aber nicht zufällig Deine Hochtöner abgeschaltet oder so ... oder ´ne beschädigte Datei heruntergeladen, oder ... ? :shock:

Na ja, und welcher ist nun der Juno? Na?
 
Daher meine Frage nach den Hoehen, ohne bin ich ehrlich gesagt ziemlich ratlos, sowohl Charakter des Filters als auch Filtersaettigung lassen sich am besten an den Hoehen unterscheiden...

Meinen Lautsprechern geht's gut und der Analyzer gibt mir recht, auch wenn das Rauschen der Drums den Effekt zum Teil maskiert...
 
Tja, da bin ich nun auch ratlos. Vielleicht ist meine Abhöre hier viel höhenreicher als deine, aber ich kann wirklich nicht verstehen, was Du meinst. Dass der Analyzer einen gewissen Abfall der höheren Frequenzen anzeigt (abgesehen von dem Hi-Hat-Rauschen, das diesen Effekt ausgleicht), ist ja ziemlich normal - das liegt auch am Arrangement, bei dem in den höheren Lagen außer Hi-Hat nicht soviel stattfindet. Aber die Synthesizer-Sounds an sich sind so, wie sie sein sollen - jedenfalls nach meinem Geschmack. Da ist bei subtraktiver Synthese mit Tiefpassfilter ja normal, dass die Töne nicht das ganze Frequenzspektrum gleichmäßig ausfüllen - klänge ja furchtbar.

Trotzdem gibt es eine Stimme in dem Mix, bei der man deutlich gerade an der Charakteristik des Filters erkennen kann, dass es sich hierbei um den Juno handelt - während die anderen Stimmen m.E. schon typisch nach Waldorf klingen (logisch, sie kommen ja von mQ und Pulse - allerdings geht der Pulse ziemlich unter - der ist schwer herauszuhören).
 
Ich werd' mich mit dir nicht rumstreiten, hab' im Moment auch nicht das Gefuehl dass du besonders lernfaehig bist. Die Aufnahme ist witzlos, liegt entweder am Audioweg oder am EQing, es fehlt die Brillianz in den Hoehen. Wenn ich mit Hilfe der Demo entscheiden muesste wuerde ich keinen der Synths wollen ;-)
Was die subtraktive Synthese betrifft, wuerde der von dir beschriebene Effekt bei extrem hoeher Flankensteilheit zutreffen, die genannten Geraete daempfen aber mit nicht mehr als 24dB/Oktave, zudem erzeugen manche Filter (z.B. vom Pulse) von sich aus div. Obertoene. Von daher sollte bei normalen Filtereinstellungen noch etwas Leben in den Hoehen ueberbleiben...


Trotzdem gibt es eine Stimme in dem Mix, bei der man deutlich gerade an der Charakteristik des Filters erkennen kann, dass es sich hierbei um den Juno handelt - während die anderen Stimmen m.E. schon typisch nach Waldorf klingen (logisch, sie kommen ja von mQ und Pulse - allerdings geht der Pulse ziemlich unter - der ist schwer herauszuhören).

Ich hab' nicht nach 'nem Ratespiel gefragt, das kannst du mit jemand anderem machen...
 
Summa schrieb:
Ich werd' mich mit dir nicht rumstreiten, hab' im Moment auch nicht das Gefuehl dass du besonders lernfaehig bist. Die Aufnahme ist witzlos, liegt entweder am Audioweg oder am EQing, es fehlt die Brillianz in den Hoehen. (...) Ich hab' nicht nach 'nem Ratespiel gefragt, das kannst du mit jemand anderem machen...
Wer streitet denn? Mir gefällt das, was ich da gemacht habe ... also habe ich in der Beziehung keinen Bedarf etwas zu lernen. Dir gefällt es nicht. Ist doch okay. Wo ist das Problem? Ich habe diesen Beitrag ja auch nicht exklusiv für dich eingestellt, dann hätte ich ihn ja nicht im Forum gepostet, sondern ihn Dir geschickt. Theoretisch könnte sich jeder an dem "Ratespiel" beteiligen - und wenn es keinen interessiert, ist das auch okay.

Man könnte freilich den Verdacht hegen, dass Du wortreiche Ausflüchte dafür suchst, dass Du einen mQ in Wahrheit klanglich gar nicht von einem Juno unterscheiden kannst. Klar, das liegt dann natürlich an meinem "witzlosen" Soundbeispiel - nicht an Deinen Ohren.

Und was Du da über die Flankensteilheit von Filtern schreibst, ist schlicht Blödsinn. Wenn Du einen Ton von 200 Hz hast und einen 24 db Lowpass-Filter darüber legst, der bei 1 kHz ansetzt, kannst Du ja gerne mal schauen, wieviel mehr hohe Frequenzanteile dann bei Dir übrig bleiben im Vergleich zu meinem Track.

Mit meinem Audioweg und meinem EQing ist jedenfalls alles in Ordnung, denn das Ergebnis klingt im Wesentlichen so, wie ich es haben will - und eine andere Referenz gibt es ja wohl nicht.
 
Ich lass Dich einfach mal "dumm" sterben...

Kauf' dir das Buch oder leih' dir die DVD aus... ;-)
 
Summa schrieb:
Ich lass Dich einfach mal "dumm" sterben...
Danke, ich lebe noch und habe vorerst nicht vor, an diesem Zustand etwas zu ändern. Ich bin schon auf alle möglichen Weisen belobigt oder beschimpft worden, aber "dumm" hat mich bisher noch keiner genannt ... da bist Du der erste. Und es freut mich, mit solch einem Adjektiv geadelt zu werden. Denn wie heißt es in der Bibel? Seelig sind die Armen im Geiste?
 
"Dumm sterben lassen" ist keine Beleidigung sondern ein gaengige Floskel die aussagt dass du von mir keine Aufklaerung zu diesem Thema erwarten darfst...

Ich bin gerne bereit mein beschraenktes Wissen zu teilen, aber nur wenn ich auf offene Ohren treffe, ansonsten ist es mir bei manchen Menschen einfach zu anstrengend...

Wir sterben doch alle dumm, manche mehr und manche eben etwas weniger...
 
stuartm schrieb:
Blofeld vorgestellt von Wolfram Franke (Video):

http://musotalk.de/archives/162

OmfG, Musotalk! Ich hoffe, ich trete hier niemandem auf den Schlips, aber das war ja wie wenn ein Blinder einem Blinden den Sonnenaufgang beschreibt. Ay, caramba! :shock: Grafikdisplay, USB-MIDI und verdoppelte Stimmenanzahl trennen den blofeld also vom microQ, der dann noch die Sub-Outs für sich verbuchen kann. Ansonsten isses die gleiche Engine auf dichterem Chip in einem Pultgehäuse. Auf geplante Updates hat sich Herr Franke ja nicht festnageln lassen und von total integration wollte er auch nicht sprechen. :? Ich beginne ja zu verstehen, daß ich mir vom blofeld deutlich mehr Innovation erwartet hatte. Was solls? Umso glücklicher bin ich jetzt mit meinem neuen gebrauchten µQ.

Die Engine finde ich nämlich hammerhart. Die 1HE fiepst, gurgelt, wabert, pulst und kratzt mal wie ich und mal wie sie will. So erwarte ich mir einen kreativen Mensch-Maschine-Prozeß. In Eure kollektive Schwurbel-Para kaufe ich mich einfach ebensowenig ein wie in das zumindest auch von mir so empfundene Kreativ-Kompetenz-Bashing dieses threads und verbleibe diesbezüglich auf dem Standpunkt "Ignorance is bliss."

Weiß eigentlich jemand was Genaueres über die personelle Struktur bei Phönix-Waldorf? Haben die nur den administrativen Wasserkopf abgestoßen, um sich auf den Ingenieurkern gesundzuschrumpfen, wie man sich das idealistisch wünschen könnte? Ein paar Kaufleute braucht ein gewinnorientiertes Unternehmen natürlich. Woran ist das alte Waldorf eigentlich zusammengebrochen?
 


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