Listing - An was baut ihr denn so?

Bauteile bestellen macht z.Z. nicht viel Freude

Zumindest bei den Buchsenleisten kann ich mit einem Link aushelfen:


Habe da vor einem halben Jahr gekauft, lief alles i.S.v. 'seriöser und zuverlässiger Anbieter' völlig problemlos und schnell.
 
Brauche 6 Stück , dann kosten die 2x5 Stück bei Ebay schon 5,58 Euro .
Ist zwar Versandkosten frei , mir dann aber doch zu teuer .
6 Stück von Reichelt = 1,26 Euro .
Zur Not nehm ich die 7-poligen von Reichelt (die wären noch da )
und entferne den überzähligen Kontakt .
Aber trotzdem Danke für den Link.
 
und entferne den überzähligen Kontakt .
Vorsicht: man kann die nicht so einfach hinereinander setzen. Die Wand am jeweils äußeren Kontakt ist ja genauso dick wie die Wand zwischen zwei Kontakten. Wenn Du zwei Leistn aneinanderreihst, ist würde die Wand doppelt so dick. Und dann passt das ganze nicht ins Rastermaß. Man muss dann die Seitenwand flachschleifen.
 
Oh ich seh gerade der untere Elko ist verdreht, berichtigt und funktioniert...
 
Habe heute den Mod der circuitbenders UK in meinem Virtualizer verbaut.
Zum einen ist es jetzt umschaltbar ein Virtualizer oder ein Modulizer, zum anderen kann ich jetzt die Prozessor-Clock runter- oder sogar ein wenig hochschrauben. Klingt nett crunchy.... :)
 

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Ehm, hätte für 180° nicht einfach ein Inverter genügt?
Nein, denn ich möchte ja einen Trigger-Impuls definierter Länge, der genau zwischen zwei Trigger-Impulsen am Eingang liegt. Ginge es um einen Gate-Impuls, hättest Du natürlich Recht. Dann müsste ich einfach nur den Zustand am Eingang invertieren. Das wiederum würde aber auch nur funktionieren, wenn der Gate-Impuls ein Tastverhältnis von 50:50 Prozent hätte und damit genau zwischen zwei Takten von HIGH auf LOW geht. So wie ich es gebaut habe, ist mir die Länge des Eingangs-Impulses egal. Ich brauche nur die ansteigende Flanke, dann messe ich die Zeit bis zur nächsten ansteigenden Flanke und in genau der Hälfte der Zeit generiere ich meinen invertierten Trigger.
 
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einen Trigger-Impuls definierter Länge, der genau zwischen zwei Trigger-Impulsen am Eingang liegt.

Ah, alles klar. Coole Idee. Auf die Weise kann man aus kurzen Triggern dann auch wieder eine 50:50 Rechteck bauen. Das Original setzt auf High, der Phasenausgang auf Low. 👍
 
Der Sketch dazu ist überschaubar. Ich reagiere auf einen Clock-Impuls am Eingang mit einem Interrupt, der die Routine calculateMicroSec() anspringt.
Dort wird die Zeit berechnet, die zwischen zwei Clock-Impulsen vergeht. Damit wiederum synchronisiere ich einen Timer, der zyklisch in die Routine
multipleClockOut() springt und meine Ausgänge steuert. Genauer gesagt springt er dort viermal zwischen zwei Clock-Impulsen dahin. Somit kann ich
das Konstrukt auch als Clock-Multiplier verwenden. (Ursprünglich war es sogar 12x, weil 12 der kgV von 2,3 und 4 ist. Somit kann ich die zwei, drei-
und vierfache Clockrate ausgeben.)

Code:
#include <TimerOne.h>
uint32_t startMicros = micros();
uint32_t endMicros;
uint32_t inter;
uint8_t clockIn = 2;
uint8_t counter;
uint8_t mask;

void setup() {
  DDRB = B00111111;
  pinMode(clockIn, INPUT_PULLUP);
  attachInterrupt(digitalPinToInterrupt(clockIn), calculateMicroSec, RISING);
  Timer1.initialize();
  Timer1.attachInterrupt(multipleClockOut);
}

void calculateMicroSec() {
  endMicros = micros();
  inter = endMicros - startMicros;
  startMicros = endMicros;
  Timer1.stop();
  Timer1.setPeriod(inter / 4);
  Timer1.restart();
  counter = 0;
}

void multipleClockOut() {
  mask = 0;
  if (counter % 4 == 0) {
    mask |= B00000010;
  }
  if ((counter % 4) && (counter % 2) == 0) {
    mask |= B00000100;
  }
  PORTB = mask;
  delay(1);
  PORTB = B00000000;
  (counter == 4 ? counter = 1 : counter++);
}

void loop() {
}
 
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Mal ganz vorsichtig und unter Vorbehalt:

Hagiwo Sync-LFO scheint zu funzen. Da mein liebes altes Hameg-Röhrenoszilloskop* am Montag den Geist zumindest teilweise aufgegeben hat - je nach Position der X-Y-Taste kommt entweder gar kein Signal oder nur eins in Y-Richtung (und letzteres schlägt bei Messung des LFO-Ausgangs rhythmisch aus, außerdem funzt die LED** am LFO) -, kann ich aber aktuell keine Wellenformen begutachten. Ersatz ist bestellt/unterwegs.

* Hameg 303-3 von ca. Mitte der 1990er, das ich vor ca. 6 oder 7 Jahren gebraucht für zwischen 90 und 100 Euro erworben hatte. Reparatur läge wohl laut kontaktierter Servicewerkstatt bei ca. 200 Euro brutto, so dass ich das schweren Herzens als wirtschaftlichen Totalschaden ansehen muss.
Falls jemand sich zutraut und die nötigen Fachkenntnisse hat (Achtung: es geht um ein Röhrengerät mit intern lebensbedrohlicher Spannung > 2 kV!), es wieder zum Leben zu erwecken, würde ich es gegen Portokostenübernahme verschenken. In dem Fall bitte PN an mich (hoffe, das ist in dieser Form hier im Thread OK?).

[Edit: Erledigt, es hat sich ein Abnehmer/Interessent gefunden, das Paket geht nachher auf die Reise - und mit etwas Glück ist das lt. Tracking vorhin zur DHL-Filiale weitergeleitete neue Gerät heute nachmittag schon abholbereit (manchmal haben die die Pakete vom gleichen Tag kurz nach 17 Uhr schon da), ansonsten eben morgen.]

Netzteile bauen, Lampen oder Herd anschließen... alles OK, das mach ich selbst. Aber an das Röhrengerät mit über 2000 V (laut Bedienungsanleitung 2250 V, iirc) innendrin geh ich nicht ran.

** Wobei ich den Vorwiderstand von 33 kOhm auf 3,3 kOhm bei einer grünen LED reduziert habe. So leuchtet sie in vernünftiger Helligkeit, mit 33 kOhm (wie von Hagiwo im Schaltplan angegeben) davor sieht man das nur nachts im U-Bahn-Tunnel...
 
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Hagiwo Sync-LFO scheint zu funzen. Da mein liebes altes Hameg-Röhrenoszilloskop* am Montag den Geist zumindest teilweise aufgegeben hat - je nach Position der X-Y-Taste kommt entweder gar kein Signal oder nur eins in Y-Richtung (und letzteres schlägt bei Messung des LFO-Ausgangs rhythmisch aus, außerdem funzt die LED** am LFO) -, kann ich aber aktuell keine Wellenformen begutachten. Ersatz ist bestellt/unterwegs.

So: Tut wie soll. Hab eben mein neues Oszilloskop damit eingeweiht.
 
öhhhmmm... geil!!! alles neue!
hab n bissl kurven gebogen derweilen...

falls was hilft, gern!
weiterverwertung von vektoren evtl. kann ja manchmal n detail sein welches man braucht.behringer tisch und modul222 gelbes.png
 
Kindersitz? Abschussrampe? Revolutioniert es die Pränataldiagnostik? Oder hat es vielleicht - wenn auch nur ganz entfernt und ich sehe es einfach nicht - doch was mit Eurorack-Selbstbau zu tun ...? ;-)
nee, ne doofe tischplatte von oben nur...
... sind verrückte masse bei dem ding... müsste nur noch wohlig wirken in der ansicht..

verschiedene quadranten können separat genutzt werden also die verhältnisse (dimensionierung zum körper)
zugrunde liegt dem der sachverhalt der bolt area ... und da wollt ich doch mal gucken ob man die räume schachten könnte technisch...
im prinzip nur DIN A verhältnis nur noch ne dimension dran 1:1,41...:2

und das wirre ist der aktionsradius bei ruhe der achsebene... also man frässt sich quasi ins setup
 
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nee, ne doofe tischplatte von oben nur...

Ich versuch es mal anders: Das hier ist ein Forum, in dem Menschen Selbstbau-Projekte rund um elektronische Musikinstrumente vorstellen. Ich kriege die Kurve nicht, warum eine Tischplatte dazugehören soll. Klar, wenn sie stabil genug ist, kann man ein Keyboard darauf abstellen oder rhythmisch mit den Kopf draufschlagen, aber sonst? Erleuchte uns ...
 


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