fairplay
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Geht so was?
…eher nicht sooo gut…
…wer soll denn der Taktgeber sein? - das Problem ist halt, dass Ihr relativ schnell auseinander sein werdet, wenn sich nicht alle auf Dein Tempo einigen…
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Geht so was?
Soweit ich das Handbuch verstehe, lassen sich die Drück-Zeitpunkte der Knöpfe für Start und Stop der Aufnahme quantisieren.Dazu wäre auch toll, wenn es wie bei Midi eine (zuschaltbare) Quantisierungsfunktion für Audioevents gäbe, damit einzelne Ausreißer in der Loop nicht immer wieder auftauchen.
Genauso ist es. Ich hatte länger den RC600 und da war es auch so. Ich kenne ziemlich viele Looper, aber keinen der in der Lage wäre, in Echtzeit rhythmische Spielfehler zu korrigieren.Soweit ich das Handbuch verstehe, lassen sich die Drück-Zeitpunkte der Knöpfe für Start und Stop der Aufnahme quantisieren.
Ein Quantisieren von Audioereignissen - zb einzelne Schläge, die aus dem Raster fallen - ist aber offenbar nicht möglich.
Du kannst Dir in jedem Fall einige Latenzprobleme durch Wandlunge und Processing ersparen, indem Du die Sachen parallel laufen lässt. Es gibt ja z.B. nicht unbedingt einen Grund, das was Du spielst (das Originalsignal) durch den Looper laufen zu lassen, sondern Du sendest das Signal an den Looper und dieser nimmt nur auf und loopt (das Originalsignal wird also nicht durchgeschliffen). Das Originalsignal kannst Du via Mixer latenzfrei dazu mixen. Beim H9 hängt es davon ab welche Effekte du verwendest. Bei Hall, Delay, Pitchshifterm und Modulationseffekten kannst Du diese Effekte ebenfalls parallel nutzen ohne das Originalsignal durch das H9 hören zu müssen. Alles setzt voraus, dass Du einen Mixer verwendest mit dem Du sowas einfach realisieren kannst.Ich denke, exaktes Spielen und dabei zu den richtigen Zeitpunkten auf den Knopf zu drücken, darf wie ein eigenständiges Instrument erlernt werden.
Kann jemand auch etwas zu Latenzen sagen?
Ich spiele ein Roland HPD-20 Percussion Pad, dessen Ausgang in ein Eventide H9 und von da aus in die 505 gehen würde. Von da aus geht es nur noch analog zum FoH weiter. Systembedingt bekomme ich den Monitorweg aus dem analogen Pult zurück. Das HPD-20 spiele ich auch live, ohne dabei etwas aufzunehmen; da sind Latenzen eher unerwünscht.
Ich zähle auf dem Weg 3D/A und 2A/D Wandlungen. Bin gespannt, wie sich das aufs Timing auswirkt.
OK, Samstag ist sicherlich gewagt mit Geräten die man kaum kennt, aber nur Mut zur LückeSicher, der Submixer könnte eventuelle Latenzprobleme minimieren.
Aber das ist ein weiteres Gerät, das ein/ausgeladen, geschleppt und angekabelt werden möchte.
Und ich wollte doch langsam mal von der Materialschlacht wegkommen...
Am Samstag ist der nächste Gig. Vorher darf ich das alles noch genau prüfen.