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...ein ganz interessanter Artikel, der versucht einige Vorurteile systematisch zu beleuchten: http://people.xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.html ...
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lowcust schrieb:wenn man bedenkt das das menschlich ohr im stande ist impulse von wenigen nanosekunden wahrzunehmen z.b. für laufzeitunterschiede, reicht eine samplingrate von 44.1khz nicht, man bewegt sich da in bereichen über 100khz.
nordcore schrieb:lowcust schrieb:wenn man bedenkt das das menschlich ohr im stande ist impulse von wenigen nanosekunden wahrzunehmen z.b. für laufzeitunterschiede, reicht eine samplingrate von 44.1khz nicht, man bewegt sich da in bereichen über 100khz.
Falsch.
Als Hörgrenze für Laufzeitunterschiede gelten 20µs, und natürlich kann ein 44.1kHz System auch Laufzeitdifferenzen von wenigen Nanosekunden darstellen.
lowcust schrieb:und meines erachtens sind die redakteure von studio magazin keine amateure!
lowcust schrieb:44.1 waren es um die 22µs, hast schon recht, aber als beispiel wurden 8ns verwendet da reichen 44.1 nicht.
nordcore schrieb:lowcust schrieb:44.1 waren es um die 22µs, hast schon recht, aber als beispiel wurden 8ns verwendet da reichen 44.1 nicht.
Warum nicht?
Die 20µs (Laufzeithörschwelle) sind nur *zufällig* etwa gleich mit der Samplingzeit. (Und natürlich hat das Ohr diese Auflösung *nicht* in den Höhen, denn da wäre sie komplett nutzlos. )
Nachdem im o.g. Test ja in Studioumgebungen (das so so nach 50...10k€ aus.. ) *gar kein* Unterschied zwischen CD und SACD gehört wurde, sei mir allerdings die Frage gestattet, was du denn so am Start hast, um da ein relevantes Problem zu sehen.
nordcore schrieb:Es wird viel behauptet - und nie abgeliefert.
Die angeblichen Hörtests sind keine, und die wissenschaftliche Begründung ist pseudowissenschaftlicher Bullshit.
Letztlich also Futter für die Leute, die zwar alles besser wissen wollen, für den harten Weg echter Erkenntnis aber zu dumm sind.
Wäre übrigens nett, wenn du den obigen Artikel, um den es hier geht ( http://people.xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.html ) einfach mal liest, dann muss man dass, was da drin steht, nicht nochmal schreiben.
snowcrash schrieb:Ja und ich kenne genug engineers und studiomenschen, die das genauso wie im artikel beschrieben sehenund icht auf die marketing gags reinfallen.
Re: ...low-res digital ist das neue analog, oder?...
Bezogen auf die Autoren des Studiomagazins:lowcust schrieb:...zudem hast du mit einem schlag die tonmeister und toningeneure bei der studio presse degradiert, so dumm können die allesamt bei ihren tonmeistertagungen ja nicht sein oder.
Selbstverständlich. Warum sollte ich mir an dieser Stelle potentielle Probleme oder zusätzlichen Aufwand einhandeln?lowcust schrieb:und nehmen wir einfach mal an, du möchtest eine band, orchester was auch immer recorden, vielleicht in einer situation die nur einmal gelingt, würdest du bei der aufnahme wirklich eine niedrigere samplingrate der höheren vorziehen?
gringo schrieb:Die geringe Bittiefe wird ja rauher und mit weniger Höhen beschrieben.
lowcust schrieb:ich beende an dieser stelle meinen diskurs.
jeder soll für sich selbst entscheiden, und wer noch wissen möchte warum eine hohere samplingrate einen sinn ergibt, sollte sich die scans anschaunen aus dem 9seitigen artikel.
zugeben nur ein kleiner teil, aber dieser erklärt schön dass warum.
die scanns sind leider nicht geordnet und von schlechter qualität, entschuldigt bitte.
nordcore schrieb:....Schoepse...