Machen 32 GB RAM Sinn?

Ich habe auch so on-the-fly probiert. Ich habe mir allerdings das "MediaCreationTool1809.exe" direkt von Microsoft heruntergeladen. Da werden auch zwei Möglichkeiten angeboten: on-the-fly oder Medium. Zunächst hat es bei meiner lahmen Leitung ewig gebraucht, das Zeug herunterzuladen, und als dann die Bildschirme kamen abwechselnd schwarz und hellblau mit der Meldung, dass der Rechner mehrmals neu gestartet wird, da hat sich irgendwann gar nichts mehr bewegt und ich habe den Rechner neugestartet. Ich wurde danach nicht gefragt, ob das Upgrade fortgesetzt werden soll, sondern es wurde automatisch die Wiederherstellung der ursprünglichen Installation eingeleitet, die dann auch zumindest gekappt hat.
 
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wer hat schon 16GB RAM zu verschenken....also ich nicht...
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt und habe dabei an meine MPC5000 gedacht, die ich von 64 MB RAM auf die maximalen 192 MB RAM erweitert habe. Zwischenschritte wurden da eh nicht angeboten. Aber nutze ich die 192 MB RAM tatsächlich aus? So gut wie nie. Bei S2000 und S3000XL sah es noch anders aus. Da habe ich die maximalen 32 MB RAM tatsächlich ziemlich ausgereizt. Aber 192 MB RAM ist das 6-fache davon, und das nutze ich nicht wirklich aus. Wobei es auch ewig dauern würde das alles zu laden und zu speichern.
Naja, beim Rechner hätte ich schon gern die 32 GB sofort aktiviert, sehe es aber auch nicht wirklich tragisch, dass da erstmal nur 16 GB genutzt werden. Meckern darüber im Forum macht aber trotzdem Spaß. :lol:
Für die Lösungsvorschläge bin ich natürlich auch dankbar. Nur bin ich irgendwie nicht Feuer und Flamme sie sofort umzusetzen. ;-)
 
Ich glaub' das ist das falsche Tool für den Job.
Macht eigentlich dasselbe. Zumindest Prozess-technisch. Vielleicht führt das andere aber eher zum Erfolg. :agent:
Aber um z.B. die AudioFire2 (und was weiß ich noch was) weiter nutzen zu können, wäre wahrscheinlich ein Upgrade auf Win 7 Pro weniger risikoreich.
Wenn Windows 10, dann macht eine Neuinstallation auf eine andere Platte wohl tatsächlich eher Sinn.
 
Der Kumpel wollte unbedingt das Update um für 2020 gerüstet zu sein.
 
@Michael Burman: Das finde ich etwas untypisch für (Berufs)musiker. Die wollen doch eigentlich immer, dass alles zu jeder Zeit läuft und ein instabiles System ist quasi der Supergau. Unter Anderem gibt es darum doch auch die vielen macOS User in der Musikbranche, oder?

Wenn das Upgrade zu Win 10 zwangsabgebrochen werden musste und die Wiederherstellung angesprungen ist, ist das meines Erachtens ein sehr deutliches Zeichen für ein instabiles System.

Ich habe in Firefox auch sehr viele Tabs offen, 59 Stück aktuell; allerdings in einem einzigen Fenster und ich lasse die Seiten (einige sind youtube Links) erst vollständig laden, wenn ich sie auch wirklich benötige. Momentan sind ca. 3 Seiten vollständig geladen. Firefox hat eben sogar RAM freigegeben, ohne, dass ich irgendwas geschlossen habe (von ca. 1 GB zurück auf etwas unter 800 MB.

Es ist nur ein gutgemeinter Rat. Ich habe selbst schon an fehlerhaft arbeitenden Systemen "rumgefrickelt" und zunächst eine Neuinstallation gescheut. Hinterher hab ich festgestellt, dass es 1. bei Weitem nicht so tragisch war wie gedacht und ich 2. viel Zeit hätte sparen können, wenn ich mich gleich dran gewagt hätte. Wichtig ist nur die Datensicherung sofern man entsprechende Userdaten auf der Systempartition abgespeichert hat.
 
Das finde ich etwas untypisch für (Berufs)musiker. Die wollen doch eigentlich immer, dass alles zu jeder Zeit läuft und ein instabiles System ist quasi der Supergau.
Das System läuft. Kein Berufsmusiker. Es geht nur darum, dass aktuell von 32 verbauten GB nur 16 GB genutzt werden können. Wenn es größere Probeleme mit dem System geben wird, mache ich eine Neuinstallation.
 
Sonst noch nichts gemacht, also bezüglich Testinstall und mal Platte frei gemacht oder SSD besorgt?
Mensch wärste nicht soweit weg, wär ich fix vorbeigekommen, das lange Drama kann man sich ja nicht mit anschauen hier! :D
 
Ha ha. Das ist doch kein Drama hier. ;-) Es sind 32 GB RAM im Rechner verbaut, genutzt werden können davon aber nur 16 GB. :lol: Seit der Anschaffung des Rechners ist übrigens die Onboard-Grafik aktiviert, wird aber nicht benutzt, sondern das Display ist an die verbaute Grafik-Karte angeschlossen. Wenn man die anderen 16 GB RAM z.B. irgendwie der Grafik zur Verfügung stellen könnte... Ich habe mal kurz ins BIOS reingeschaut, aber keine entsprechende Einstellung auf Anhieb gefunden. :agent:
 
Also die Onboard von deinem Board brauchste nicht nutzen, das ist ja eine uralte IntelHD Grafik! ;-)
Nee wollte nur sagen, das geht doch fix wie ich schon meinte, also HDD mal abklemmen, andere dran oder SSD und eben mal WIn7 oder Win10 kurz neu installiert um das zu testen wie dein PC nun von der Performance ist, klar muß man sich da mal bemühen die 2 Schrauben vom PC aufzumachen und das SATA Kabel abzuziehen! ;-)
Ansonsten passiert da aber nichts und bist immer wieder sofort mit dem alten System lauffähig!
 
Das ist mein Rechner, der quasi ständig im Betrieb ist. Aufgemacht habe ich ihn erst vor kurzem mehrmals, zunächst um ihn von innen sauber zu machen und wieder mal nachzuschauen, was so alles drin ist, insb. welcher Speicher, dann um den neuen Speicher einzubauen (in zwei Schritten) und den einen Gehäuse-Lüfter auszutauschen (hier zwei Anschluss-Varianten ausprobiert – bei der anderen konnte ich irgendwie nicht die Umdrehungen regeln). Immer wieder alle Kabel (außen) abgezogen. Die Anregung mit der anderen Platte merke ich mir für die Zukunft, wenn ich wieder mal Lust (oder Not) habe... :lol:
 
Ich stimme MDS vollumfänglich zu (Drama). Die Grafikeinheit der CPUs schaltet sich im Normalfall vollständig ab, wenn der Anschluss nicht genutzt wird, oder man legt fest, welche Grafikkarte/-einheit die Primärfunktion hat. 16 GB (langsamen!) Arbeitsspeicher der Grafikeinheit der CPU zuzuordnen, ist, was die Speichergröße betrifft, Perlen vor die Säue geworfen. So viel kann man in den Einstellungen eh nicht zuweisen, sofern diese Möglichkeit überhaupt besteht. 16 GB echten Video RAM haben derzeit gerade mal sündhaft teure High-End Gaming oder Workstation Karten. An dedizierte Grafikkarten mit eigenem Videospeicher kann man keinen zusätzlichen Speicher aus dem Arbeitsspeicher zuweisen. Das macht auch irgendwie keinen Sinn...
 
Das stimmt nicht ganz, Intel GPUs ab Sandy Bridge werden gerne noch zur MP4 Video Kodierung aka Quicksync verwendet, dürfen dafür aber nicht deaktiviert sein.
 
Seine Sandybridge GPU wird vermutlich nur bis 512MB Ram nutzen können, wenn da eine HD3000 drin ist oder evt. 1024, also Schrott! :D
 
Nicht um irgendwie RAM unterzubringen, für Quicksync ist sie schon zu gebrauchen.
 


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