Maus oder Stift, das ist hier die Frage. (Grafiktablet)

Welchen stift für das Ipad hast du genau, also jener der per bluetooth die druckstufen übermittelt und welche grafikprogramme wären den da passend ?
Hatte die möglichkeit noch garnicht in erwägung gezogen, ist aber so naheliegend auf dem Ipad zu zeichen... Das ich da nicht eher drauf gekommen bin.

Thx
 
Wenn du zeichnen willst, dann sollte das nicht nur Druckstufen sondern auch Neigungswinkel können, das suckt sonst.
 
So sieht mein Mauspointer aus, jetzt muss ich ihn nur noch ohne Maus bewegen koennen, auch ohne Touchscreen, über zwei lineare Potentiometersensoren. Mit Videomagnetbändern.

Berührung nur eines Sensors: Nur Mauspointerbewegung.
Berührung beider Sensoren: Mauspointerbewegung + Klick.

Zwei menschliche Hände brauchen einfach zwei Eingabehilfen, nicht nur eine doofe Maus, das haben die Entwickler damals vergessen und übersehen.
 

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Hab mir jetzt mal den neuen Wacom Intous Pen&Touch bestellt. Dazu noch Sketchbook Pro 6 (nicht ausn App Store für 55€, sondern von der Herstellerseite für 37€^^ ... war zufällig Rabattaktion :) )

Bin ma gesspannt
 
Trackball: Kensington finde ich auch besser als Logitech.

Malen auf'm iPad: ich habe den Wacom Stift mit Bluetooth. Nur Druckstufen, kein Tilt oder Winkel. Reicht aber für meine Zwecke. Auch am PC mit dem Intuos4L verwende ich praktisch nur Druckstufen. Es gibt allerdings noch eine andere Firma, die Bluetoothstifte für iPad macht, da hat es eine durchsichtige Plastikfläche an der Spitze, die auf dem Touchscreen aufliegt. Vermutlich die bessere Lösung, da man besser sieht, wo man malt. Ich wählte jedoch den Wacomstift, da das Glas von meinem iPad4 gesprungen ist. Kein Problem mit diesem Stift. Apps gibt es einige, für meine Sachen (hauptsächlich virtuelle Ölfarbe) ist ArtRage perfekt, auch auf'm PC. So kann ich ein Bild auf'm iPad beginnen, und dann später auf'm PC weitermachen. Performance ist schon viel besser auf dem PC, auf'm iPad muss ich extra langsam malen. Jetzt nur von der PC-Software her gesehen, habe ich den Eindruck, dass ArtRage schneller ist als Painter.

Anfügen möchte ich noch, dass ich die Idee eines Bluetoothstifts für iPad schon hatte, es gab sie aber noch nicht. Etwa ein Jahr später sind dann mehrere Modelle auf den Markt gekommen. Dito mit den 3D Controllern von 3DConnexion. War auch ein Wunsch, und voilà, 2-3 Jahre später gab es sie. Schön, wie die Industrie diese tollen Sachen sozusagen wie bestellt nachliefert.

Noch ein Hinweis zum Intous Pen&Touch: die Stofflasche am Rand nicht abschneiden. Das ist der Stifthalter. Ich wollte bei meinem Bamboo Pen&Touch das tun, habe aber im letzten Moment erkannt, wofür das ist.
 

Sowas in der Art, zweifach, einmal horizontal, einmal vertikal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
http://recherche.ircam.fr/equipes/temps ... 6_230.pdfe

CheapStick für 10 EUR, besser als professionelle ribbon controller

https://www.duo.uio.no/bitstream/handle ... sequence=2
Alte Gamepads nehmen, deren analoge und digitale Inputs mit eigenen 10 EUR Sensoren, als HID Geräte nutzen. Die Umwandlung des HID Signals nach Midi oder OSC erfolgt über eine gesonderte Software, in diesem Fall MultiControl.

Of the many different types of game controllers available, we find gamepads
the most interesting. They are generally cheaper and smaller than other types of
controllers (such as joysticks, flightsticks or wheels) and often have the largest
number of inputs. Taking a typical gamepad apart reveals a motherboard with
4 analog and 12 digital inputs. These inputs comply to the standard 0-5 volt
sensor input range, and thus most sensors can be connected to the input points
on the main board directly. In most cases the motherboards are clearly marked,
so it is easy to see where the different connectors are, but in some cases it might
be necessary to check with a multimeter which connectors carry signal, +5 volt
and ground. For simplicity and for making a generic sensor interface, we usually
de-solder the small joysticks, and solder on cables with 3-pin connectors. This
makes it is easy to test different types of sensors with the interface.

The result is a generic sensor interface with 4 analog and 12 digital inputs,
8-bit resolution and 100Hz sampling rate. Using a ”rumblepad” will even give
a couple of analog outputs and small motors, and a wireless gamepad can be
turned into a wireless controller. For large projects with a need for lots of inputs,
it is possible to connect several controllers through USB-hubs.

Der Phantasie offen. Das sind coole Wissenschaftler für mich. Mache viel aus nichts, so wie ein Fahrrad zum Beispiel, eine kleine Erfindung aber mit so einem riesigen Unterschied zum Gehen, schadet nicht der Umwelt, Bewegung ist gesund, foerdert mehr Sauerstoffaufnahme, ist nicht von der Umwelt getrennt, sieht die Blumen, Bäume, Wiesen, hoert die Voegel. Fuer Berg- und Talfahrten gibt es noch e-Bikes, genauer Pedelecs, ohne die Nachteile eines Motorrads, da man auch durch den Wald und sonst überall radeln kann.
 

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Gibt es einen Standard wieviele Pixel sich ein Mauszeiger pro up/down Taste bewegen sollte, oder pro Mousewheelumdrehung. Falls ja, sollten sich andere Programme daran halten, so dass up/down Tasten Zeilensprüngen entsprechen, oder entsprechend beim Mousewheel.

Wieviele Zeilen Text sollen pro Bildschirmhoehe reinpassen, d.h. pro 768 Pixel? Wenn sich die Schriftgroesse ändert, sollten sich Mauswheelsprünge oder up/down Sprünge automatisch anpassen. So wäre gleiches Verhalten garantiert, egal wie gross oder klein die Schrift ist. Text sollte in logischen Zeilen, nicht in Pixelzeilen stehen. Im Browser, die erste Zeile oben, wäre die erste logische Zeile, nach unten weitergezählt.

Bei meinem neuen Dual-Sensor-Mousepointer koennte man auch sowas wie Multi-Klicks realisieren. Entlang der Linie Multiklicks ausführen, bis zu einem Treffer, von links nach rechts. Wählbar, nur in der linken oder rechten Bildschirmhälfte.
 
formton schrieb:
Super Angebot. Ich glaub das Tablet wird dir auch Freude bereiten - viel Erfolg damit.

So, ich bediene gerade mein Macbook mit dem Wacom Intous Pen&Touch
Das ist schon echt ne coole Sache. Vorallem Ordner öffnen und generell Programme bedienen geht besser und im wahrsten sinne des wortes, flotter von "der Hand" :mrgreen:

Natürlich auch Ableton mal probiert.... :cry: Aber wie schon gesagt wurde, da ist es leider nichts
 
the acid test schrieb:
Natürlich auch Ableton mal probiert.... :cry: Aber wie schon gesagt wurde, da ist es leider nichts
Wieso wo ist das Problem? Der Stift in der Hand? Dann, lieber die dual-position-sensor-input Methode ausprobieren? Mit zwei freien Händen. Keine Maus, kein Touchpad, kein Touchscreen. Zwei Position-Sensoren, beide gleichzeitig berührt loest einen Klick aus, ansonsten nur Mauszeigerbewegung. Wem gefällt die Idee? Warum ja? Wem gefällt die Idee nicht? Warum nein?

Ich hatte schon vor langer Zeit ein Wacom tablet, damalige Modelle, und mit dem Stift in der Hand für Musik usw. das ist nichts, der Stift ist das Problem, aus meiner Sicht. Da bewege ich lieber mit dem rechten Daumen die vertikale Linie, Treffe ich den Wunschpunkt, berühre ich mit den linken Hand die gewünschte Hoehe am Bildschirm links, kann ja nicht so schwer sein. Zur Not kann man da noch einen Multi-Klick Algorithmus einbauen, was in der Wunschhoehenregion, exakt auf der Vertikallinie ein paar Sprungclicks ausführt, symmetrisch, einmal nach oben, einmal nach unten, in Sprüngen von 5 Pixeln, zum Beispiel. Somit kann ich mit der Vertikalllinie immer exakt treffen, die Horizontallinie, die Treffungenauigkeit locker mit so einem Sprungalgorithmus loesen. Nebenbei kann man militärische Zielerfassungsalgorithmen ausprobieren, Ziele sind dann Bildschirmpunkte, controls, oder in Spielen, irgendwelche Figuren. Pixelsearch gibt es dafür.
 
Der Stift ist nicht das Problem, sonder wie schon angesprochen, das die Werte bei Fadern und Macros usw. nicht exakt einzustellen gehen. Zum Menü und Browser durchstepen ist es aber top! :supi:

Das was du da sagst klingt alles gut, kann ich mir persönlich aber weniger in der Praxis vorstellen :roll:
 
the acid test schrieb:
Das was du da sagst klingt alles gut, kann ich mir persönlich aber weniger in der Praxis vorstellen :roll:
Warum nicht? Ich würde damit NUR die Mauszeigerbewegung und die Linksklicks ersetzen wollen, sprich keine Reglerbewegung und Werteinstellung, dafür würde ich dann ShuttleXpress nehmen, wenn ich am richtigen Ort bin. Dann erfolgt die Wertregelung mit der rechten Hand.

1. Rechter Daumen bewegt Vertikallinie.
2. Linke Hand wählt Hoehe am Bildschirm links.
3. Wir sind am Wunschort und koennen den Wert ändern, wieder rechte Hand am ShuttleXpress. Entspricht Mousewheel up/down.


Vor allem horizontal angeordnete Tasten lassen sich hiermit gut wählen, da am Bildschirm links immer der gleiche Punkt getroffen werden muss und die Vertikallinie sehe ich ja vorher exakt wo sie ist. Schnell zwischen Tabs wechseln im Browser, nur so als ein doofes Beispiel. Alles was schon über die Tastatur wählbar ist, braucht man natürlich nicht zu ersetzen. Soll restliche Fälle ersetzen, immer ohne Maus, ohne Touchpad, ohne Touchscreen. An ASUS und Samsung habe ich diese Idee heute gesendet, per Email, kommt vermutlich keine Antwort, aber egal.
 
the acid test schrieb:
Der Stift ist nicht das Problem, sonder wie schon angesprochen, das die Werte bei Fadern und Macros usw. nicht exakt einzustellen gehen. Zum Menü und Browser durchstepen ist es aber top! :supi:

Gibbet da keine Keyboard shortcuts?
 
Psychotronic schrieb:
the acid test schrieb:
Der Stift ist nicht das Problem, sonder wie schon angesprochen, das die Werte bei Fadern und Macros usw. nicht exakt einzustellen gehen. Zum Menü und Browser durchstepen ist es aber top! :supi:

Gibbet da keine Keyboard shortcuts?
Wenn, dann die Zahl mit dem Stift aufschreiben, Gestenerkennung, und der Wert wird eingetippt.

1. Klick, mit dem Stift, ein Fenster geht auf worin man
2. Zahlen reinkritzeln darf, schreibe z.B. 100 rein, nach nochmaligem Click ins Fenster oder Warten von 1s ohne Kritzeln wird bestätigt.

Muss es doch alles schon geben, so doof kann ja Wacom nicht sein.
 


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