haesslich schrieb:gitarren sind da ja schwer geschädigt - die haben bünde, und sind somit recht festgelegt ;)
keyboards haben zwar auch die feste tastatur, aber da kann man noch tricksen.
Auch bei Harmonien ist das der Fall, die Tonlage spielt natürlich ebenfalls ne Rolle...Summa schrieb:Dann hab' ich die Erfahrung gemacht dass Melodie und Klang eine Einheit bilden, also bestimmte Melodien nur mit bestimmten Sounds so richtig gut funktionieren...
Ich messe der einzelnen Melodie nicht viel Bedeutung bei, Solomelodien kommen bei mir quasi nicht mehr vor. Das Gesamtwerk ist das entscheidende...Moogulator schrieb:Progressive Sachen gehen je oft gern in Richtung sehr ungewöhnliche Melodien, vielleicht mit vielen unterschiedlichen Notenlängen (sehr schnell und dann wieder sehr langsame Werte von 1/128tel bis 1/2 oder sowas..
Die meisten sind dann aber oft wirklich eher Teil eines Rhythmus.. ok, das muss ja nicht getrennt sein.. Musik ist eine Einheit..
Ich glaube so einfach ist das nicht. Man kann mehre Oktaven nutzen um Melodien auszuweiten und um Spannungsbögen anzulegen, oder mit Intervalsprünge die mehr als eine Oktave umfassen bestimmte Stimmungen erzeugen. Sehe allerdings das benutzen von zwei oder mehr Oktaven nicht automatisch als eine Quelle für neue Melodien, da es immernoch die gleichen Töne sind, "nur" eine oder mehrere Oktave/Oktaven höher...Summa schrieb:Warum nur 12, schliesslich ist C2, C1 nicht das Gleiche wie C1, C1 ...
Rechne dir einfach mal aus wieviel Kombinationsmoeglichkeiten du bei 3 Oktaven hast, das sollte fuer die naechsten 10 000 Jahre reichen...
daniel.b schrieb:Ich glaube so einfach ist das nicht. Man kann mehre Oktaven nutzen um Melodien auszuweiten und um Spannungsbögen anzulegen, oder mit Intervalsprünge die mehr als eine Oktave umfassen bestimmte Stimmungen erzeugen. Sehe allerdings das benutzen von zwei oder mehr Oktaven nicht automatisch als eine Quelle für neue Melodien, da es immernoch die gleichen Töne sind, "nur" eine oder mehrere Oktave/Oktaven höher...Summa schrieb:Warum nur 12, schliesslich ist C2, C1 nicht das Gleiche wie C1, C1 ...
Rechne dir einfach mal aus wieviel Kombinationsmoeglichkeiten du bei 3 Oktaven hast, das sollte fuer die naechsten 10 000 Jahre reichen...
Daniel
Vielleicht ist das wirklich ein Vorteil. ;)The_Unknown schrieb:...ich habe den Vorteil, dass ich keine Ahnung von der Harmonielehre habe, so kann es mir nicht passieren, dass ich in vorgefertigten Schemen denke *loool*![]()
Sehe allerdings das benutzen von zwei oder
na das stimmt nun nicht wirklich..... man hört schon denunterschied in der "klassischen" stimmung.... je höher desto ungenauer wird sie....Sehe allerdings das benutzen von zwei oder mehr Oktaven nicht automatisch als eine Quelle für neue Melodien, da es immernoch die gleichen Töne sind, "nur" eine oder mehrere Oktave/Oktaven höher...
The_Unknown schrieb:...ich habe den Vorteil, dass ich keine Ahnung von der Harmonielehre habe, so kann es mir nicht passieren, dass ich in vorgefertigten Schemen denke *loool*![]()
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