MFB Drummachine Tanzbär / 523

Re: MFB 523 Drummachine

jep :supi:


so wie es bisher gefeatured wurde sollte es einfach nur funktionieren ohne abstriche! gerade der sequencer sollte keine ticks/clocks verlieren und im laufenden betrieb voll editierbar sein! speicher etc. und abruf sowie stsrt und stop sollten perfekt funktionieren - vor allem reset und start auf step1 bei tick 1! ich erninnere mich da nur ungern an das konzept des seq01 ... ein bassynth als zugabe ist wie ein billighall bei nem monosynth :doof:

genauso wichtig erachte ich die haptische wirkung, welche absolute zuverlässigkeit ausstrahlen sollte - potis und taster mit unterschiedlichen reaktionen bzw wackeln und kratzen am gehäus sind absolute NO-GOS in der preisklasse.


bin sehr gespannt drauf - suche gerade nen drummie für live und werde mir den 523 deshalb genau ansehen (sobald da mal was zu sehen ist)
 
Re: MFB 523 Drummachine

@ tripbeat :
Laut Deinem Post im GS Forum sind die Samples von der Feature-Liste gestrichen ?
 
Re: MFB 523 Drummachine

ok - ich habe das mixcloud-demo jetzt auf nem andern rechner zum laufen bekommen.

ich schau mir den mfb523 dann im laden an - das demo hat mich direkt mal etwas abstand nehmen lassen - kann mich auch täuschen und es liegt an der aufnahme oder meinen kopfhörern (obwohl ich mit denen auch mische) aber irgendwie vermittelten mir die drums eher einen sehr konkreten einsatzbereich - vor allem bd, snare und hh. und gleichzeitig wenig homogenität ... mal abwarten wie das klingt wenn man selber dran schrauben kann. die toms fand ich ganz gut soweit.

bin jetzt eher geduldig :floet:
 
Re: MFB 523 Drummachine

@tripbeat

Von mir auch ein klares nein zum zusätzlichen Basssynth.

Wenn du eine Groovebox planen solltest, dann wäre sowas nicht schlecht. Aber dann sollte von anfang an, auch ein solches Konzept verfolgt werden.
Es ergibt keinen SInn einen Drumcomputer zu planen und dann an den fast fertigen Prototypen noch zusätzliche Features dranzuflanschen die mit dem ursprünglichen Konzept nichts zu tun haben.

Lieber ein paar zusätzliche Taster um die Bedienung zu verainfachen und komplizierte Tastenkombinationen zu vermeiden.

Oder sich nochmal die Programmierung des Sequencers genau anschauen. Testen ob alles so funktioniert wie es soll, bugs suchen und fixen.

Auch kein schlechtes Konzept wäre, die einfache Bedienung des Geräts zu testen.
Lade dir doch vom Forum hier, aus deiner Umgebung, ein paar Leute zu dir ein und setzte sie 2h ans Gerät und schau zu was sie machen.

Dann erkennst du sofort ob dein Konzept samt Layout intuitiv ist oder ob man zuerst 4h lang das Handbuch lesen muss.

Wie beliebt und erfolgreich ein Drumcomputer ist, hängt in starkem Maße von seiner intuitiven und einfachen Bedienung ab. :opa:
 
Re: MFB 523 Drummachine

anstatt des bass synths lieber einen synth part mit dem man drumsounds erstellen kann welche nicht mit den anderen in der drummaschine enthaltenen modulen gehen.

fm wär zb super
 
Re: MFB 523 Drummachine

..ach ja, und den Bierflaschenhalter nicht vergessen!

Sonst taugt die ganze Kiste ja nicht..gelle? :waaas:
 
Re: MFB 523 Drummachine

nun, der drummy wird nach wie vor solide konzipiert, die zusätzliche bassline ist ein gimmick, um auf die schnelle ohne externes equipment was auszuprobieren, ideen festzuhalten, als begleitung zum jammen zu arbeiten.. usw. die idee hatte manfred, nach anfönglicher skepis fand ich die sehr gut, pluh und play, auch was für gitarristen und und.. ein steckerteil, ein unit weniger.. live dann die gleiche sequence mit externen klangerzeugern. gelle:) kick eins wird wie die 503 plus ein paar features mehr.. midi wird ausgegeben. ext analog sync in und out ist implentiert. der drummy ist tight, sehr tight, alles ist on the flow veränderbar, stop taste erst wenn der strom ausfällt..
 
Re: MFB 523 Drummachine

tripbeat schrieb:
...auch was für gitarristen...

das gabs doch schon mal...
tb303bight3.jpg


:mrgreen:

ich warte auf jeden fall schon gespannt auf weitere demos und natürlich auch auf die ersten bilder :D bin zur zeit sowieso auf der jagd nach einem passenden drumcomputer..
 
Re: MFB 523 Drummachine

bass synth find ich eine super idee. laed sicher zum experimentieren ein und erweitert die moeglichkeiten. dann natuerlich auch schoen tight, da gleicher sequencer. freu mich drauf
 
Re: MFB 523 Drummachine

wie wurde denn der sequencer für die "bassline" realisiert bzw wie intuitiv lässt er sich bedienen? nachdem man damit externe geräte ansteuern kann, wärs für mich eventuell ein zusätzliches kaufargument, wenn mir der sequencer zusagen würde.
 
Re: MFB 523 Drummachine

ein sequencer für basslines ist eigentlich eine maschine für sich ... soetwas intuitiv bedienbar als "kleine zugabe" aln nem drummi halte ich doch für sehr sportlich ohne das der VK mal eben so X00€ mehr sind ... von dem "basssynth" mal ganz abgesehen
 
Re: MFB 523 Drummachine

"bass synths" hab ich eben genug, also wärs für mich nicht so schlimm wenn der 523 bass nicht sooo brauchbar sein sollte. mir fehlt es eher an hardware sequencern.. und nachdem ich mir noch einen drummie dazustellen möchte, wär das schon ein cooler zusatz, sofern brauchbar. wenn das ganze in richtung xbase09 geht (bei der hat man ja auch 3 melodie spuren zur verfügung) dann wärs für mich unbrauchbar, nachdem die bedienung.. naja, alles andere als intuitiv ist..
mal schaun was tripbeat sagt :)
 
Re: MFB 523 Drummachine

also ich bräuchte da so 2-3 cv reihen und nach möglichkeit auch 2X gate bzw am besten direkt ne adsr und ein 2. gate zum abgreifen. am besten noch einen weitere reihe mit pulsweite pro step bis 200% - legato + skip + reset on step + reset to1 + extern transpose + quanticer mir einstellbaren und speicherbaren skales etc. _ und dann die klassiker wie speichern und chainen von pattern etc. das ganze dann am besten 4-8 kanälig zum umschalten und die poties reagieren auf abholen der werte.

das wäre so das was ich mir wünschen würde für die ansteuerrung von externem analogen gear ... details habe ich jetzt mal weggelassen und über den bassynth wolle ich jetzt auch nciht nachdenken ...


bin auch sehr gespannt was am ende rauskommt ...


edit:das ganze erinnert mich düster an den basssynth der mit bei der ravolution dran war -> meine güte was hat mich nicht alles schon für spielzeug besessen - daneben stand noch ne mc :harhar:
 
Re: MFB 523 Drummachine

naja, das darf man eben nicht als vollwertigen eigenständigen sequencer sehen, dann würde der preis selbstverständlich "etwas" nach oben gehen. ich würde damit gerade mal einfache bassläufe fürn alpha juno basteln.. nix weltbewegendes oder anspruchsvolles. is ja, wie tripbeat schon geschrieben hat ein gimmick und so solls dann auch gesehen werden.
 
Re: MFB 523 Drummachine

tripbeat schrieb:
......, die zusätzliche bassline ist ein gimmick, um auf die schnelle ohne externes equipment was auszuprobieren, ideen festzuhalten, als begleitung zum jammen zu arbeiten.. usw. die idee hatte manfred, nach anfönglicher skepis fand ich die sehr gut, pluh und play, auch was für gitarristen und und.. ein steckerteil, ein unit weniger.. live dann die gleiche sequence mit externen klangerzeugern. gelle:) .
überzeugt mich nicht.

hab genug geräte gehabt mit gimmicks drin, oder die dies und das und jenes können wollten.
denke eben auch: braucht ja auch bedienelemente, frisst platz den man womöglich besser in das steckt was das ding primär sein soll.
ne perkussion die man zum bass hinbiegen kann wäre was anderes.
......andere müssen ein ganzes kistchen allein für den bass bauen, aber ihr kennt sicher nen trick :lol: ....dann bitte slide nicht vergessen
 
Re: MFB 523 Drummachine

Bitte keinen Basssynth einbauen. Lieber die restliche Zeit verwenden um die Drum-Instruments fine zu tunen bzw die Shapes der Hüllkurven zu verbessern.

Das letzte Soundbeispiel ist sehr gut. Aber ich habe den Eindruck, dass einige Instrumente noch etwas Finetuning brauchen können, vor allem die Snare. Zu wenig exponentiell und zwar beide (ich habe zwei verschiedene gehört). Die Bassdrum ist aber sehr gut.
 
Re: MFB 523 Drummachine

Warum eigentlich nur einen Basssynth?
Warum nicht auch noch einen Lead Synth und polyphone Flächensounds? :selfhammer:


Ich finde Basssynths ja auch toll, aber die haben IN einem Drumcomputer nichts zu suchen.
Warum soll da überhaupt ein Basssynth mit rein?

Ist auf der Frontplatte noch Platz für zusätzliche Potis?
Oder muss man irgendwie den Preis noch über die 1000 euro Grenze kriegen?

Zumal der Zeitplan, von dem was bisher angekündigt wurde, sowieso hinten drein hängt.

:floet:
 
Re: MFB 523 Drummachine

besser eine richtige drummachine als ein teil das nichts richtig kann.

machinen mit "gimmicks" klingt billig.
 
Re: MFB 523 Drummachine

ob bassline oder nicht ändert am drummy nichts. meine hammond hat auch nur ein zugriegel für bass, gefällt mir gut und verwende ihn auch für tracks. he, so gibts ein gerät für mich mit bass und die anderen dann ohne ;-)
 
Re: MFB 523 Drummachine

dein hamond vergleich hinkt _ in dem sinn müsste an einen drummi kein basssynth, sondern ein feature welches in die percussionabteilung gehört

=> vielleicht ne triangel :mrgreen:
 
Re: MFB 523 Drummachine

kl~ak schrieb:
dein hamond vergleich hinkt _ in dem sinn müsste an einen drummi kein basssynth, sondern ein feature welches in die percussionabteilung gehört

=> vielleicht ne triangel :mrgreen:
bezog sich auf die einfachheit der basssounds..
 
Re: MFB 523 Drummachine

gimmicks, die mir für nen drummi einfallen:

- open end sustain für die BD

- verzerrerstufe pro instrument (ähnlich der harmonics bei der jomox 09)

- audio in für 1-3 channel zb HH cymb SN um das rauschen von extern durch zb mittelwellenradio zu ersetzen und dann geht es durch die klangformung des instrumentes bzw einfach externes audiomaterial mit der ENV aus dem drummi zu spielen ...

- diverse logikverkettung der drumms = also SN cuttet die BD und clHH cuttet opHH BD cuttet LT RIM cuttet SN etc...

- einzelout pro instrument kann wahlweise stumm geschaltet werden im masterOUT

- steprecord mit der möglichkeit im laufenden betrieb alle controllerdaten zu löschen

- vorhören von instrumenten über kopfhörer ohne diese unmute zu schalten

- unterschiedliche patternlänge für einzelne instrumente

- ausgabe von gate pro channel

- möglichkeit des anschlagdynamischen einspielens

- die möglichkeit frei zwischen das stepraster zu spielen und des sequencer wiederholt das genau so wie man es eingespielt hat - zeigt es aber als beleuchteten step und man kann es anschließend an/aus schalten und es leigt immer an der gleichen stellen (grooverecord)

naja - also an gimmicks fällt mir da noch ne mange ein was zu nem drummi passen würde und dem hammondvergleich entspricht ... aber kein bassynth
 
Re: MFB 523 Drummachine

kl~ak schrieb:
gimmicks, die mir für nen drummi einfallen:

- open end sustain für die BD

- verzerrerstufe pro instrument (ähnlich der harmonics bei der jomox 09)

- audio in für 1-3 channel zb HH cymb SN um das rauschen von extern durch zb mittelwellenradio zu ersetzen und dann geht es durch die klangformung des instrumentes bzw einfach externes audiomaterial mit der ENV aus dem drummi zu spielen ...

- diverse logikverkettung der drumms = also SN cuttet die BD und clHH cuttet opHH BD cuttet LT RIM cuttet SN etc...

- einzelout pro instrument kann wahlweise stumm geschaltet werden im masterOUT

- steprecord mit der möglichkeit im laufenden betrieb alle controllerdaten zu löschen

- vorhören von instrumenten über kopfhörer ohne diese unmute zu schalten

- unterschiedliche patternlänge für einzelne instrumente

- ausgabe von gate pro channel

- möglichkeit des anschlagdynamischen einspielens

- die möglichkeit frei zwischen das stepraster zu spielen und des sequencer wiederholt das genau so wie man es eingespielt hat - zeigt es aber als beleuchteten step und man kann es anschließend an/aus schalten und es leigt immer an der gleichen stellen (grooverecord)

naja - also an gimmicks fällt mir da noch ne mange ein was zu nem drummi passen würde und dem hammondvergleich entspricht ... aber kein bassynth

Sorry, das wird nicht machbar sein, denn immerhin muss ja auch der Basssynth mit rein, und darauf wird nun die Priorität liegen.

Um Platz auf der Frontplatte zu machen für die Potis für den Basssynth, werden dann auch die Lautstärkepotis für jedes Instrument gestrichen.
Diese sind dann zu erreichen mit der Tastenkombination: SHIFT + MODE + EDIT + Tone-Poti
:selfhammer:

<ironie off>
 
Re: MFB 523 Drummachine

am besten wärs, wenn die leute, die alles besser wissen, ihre geräte selbst entwickeln. dann würds endlich die ultimativen synthesizer, drumcomputer und grooveboxen geben und jeder wäre zufrieden :phat:
 
Re: MFB 523 Drummachine

Mir gehts ja nur darum, dass von Anfang an das klare Konzept eines analogen Drumcomputers da stand.

Nun wird, als der Prototyp schon fertig oder oder fast fertig ist, das Konzept nochmal aufgeweicht und etwas eingebaut, das so mal nicht ins Konzept passt.

Nur dass man dann am Ende evtl. festellen muss, dass man weder Fisch noch Fleisch hat und sich wundert warum keiner das Kistchen haben will.
Dabei gibt doch unzählige, von kl~ak angesprochenen Features, die einem Drumcomputer gut zur Gesicht stehen können und das Grundkonzept sinnvoll erweitern, weil man diese Features nicht einfach nur ein externes Gerät erreichen kann.

Einen Basssynth kann man aber einfach durch ein zweites Gerät hinzufügen.
Sowas wie "Gate pro Channel" kann man nicht durch ein zweites Gerät einem Drumcomputer hinzufügen.

Btw.: ich mecker nicht wegen evtl fehlender Features.
Denn ich weiß, dass dies immer ein Kompromiss ist, zwischen der Anzahl an Features die man einbaut und dem resultierenden Preis.

Der hier oft verlangte polyphone modulare Minimoog mit 88er Tastatur im Hosentaschenformat scheitert doch eigentlich immer am Preis.
Im Sub Phatty Thread musste ich mit erstaunen feststellen dass es sowas wie einen Polyphonen Moog Voyager oder Little Phatty schon längst gibt.

Aber gerade die Tatsache dass es immer ein Kompromiss zwischen Features und Preis ist, lässt mich kritisieren, dass etwas hinzugefügt wird, was entweder den Preis in die Höhe treibt, oder andere, imho sinnvollere Features, auf der Strecke bleiben lässt.
 
Re: MFB 523 Drummachine

man muss auch beachten das die gründe zum kauf eines analogen drummies heutzutage nicht mehr so viele sind we vor 20jahren oder früher. ne menge guten sound gibts auch anderswo und mitlerweile auch ein paar halbwegs funktionierende geräte wie jomox etc. wer ultimativ guten analogen sound sucht und diesen nur zum produzieren benötigt hat mit ein paar HE eurorack alles parat was man sich nur wünschen kann. das fängt bei der güte des sounds an und hört bei der kommunikationsfähigkeit des sounds mit anderen und der steuerung des sounds auf. sich ne drumbox zu holen liegt in der schnellen und zielgerichteten sounderstellung und der möglichkeit einer transportablen sequencierung ohne externen sequencer. und dagibts ne menge wirklich guter konzepte wie elektron etc. selbst die tribes machen das ganz gut. analog ist auch nit das zentrum der welt = eingeschränkt durch reale parameter etc. ein analoger drummi kann also nur punkten, wenn der sound der einzelinstrumente homogen ist (es sei denn man will noch eine andere machine mitschleppen weil die SN da besser klingt) und ein absolut überzeugendes konzept der sequencierung und kommunikationsfähigkeit der instrumente untereinander bzw mit der außenwelt. features wie optionales gating der stimmen sind da auf jeden fall alleinstellungsmerkmale und für eine menge stile auch sehr sinnvoll einsetzbar. eine drummaschine wie die tr808/909 benötigt in zeiten von miami und 999 eigentlich keinen weiteren clon. weder soundtechnisch noch sequencertechnisch. kann man machen und kommt sicher auch gut an - ist aber nichts neues wenn es nciht anders und das meint besser aufgelgt ist. das fängt bei der soundvielfalt an und hört bei in/out auf. die obige liste von mir ist ja auch nicht so ohne weiteres hier eingeworfen. all das kann man sich jetzt schon zusammenbauen. oder anders gesagt: das gibt es schon. was es nicht gibt ist das funktional in einer kleinen kiste! (außer das grooverecord-ding kann man das alles mit ner mpc und nem eurorack machen - das will nur keiner auf ne bühne schleppen und ist auch finanziell voll überdimensioniert)
 
Re: MFB 523 Drummachine

drop it schrieb:
(...)
ein paar posts vorher ein kommentar von tripbeat:
ob bassline oder nicht ändert am drummy nichts.

Ich hoffe mal du glaubst doch nicht allen ernstes:

... dass Tripbeat kein Unternehmer ist.
... dass Tripbeat für den Drumcomputer keine Kosten-Gewinn-Rechnungen anstellt.
... dass ein zusätzlich Basssynth in der Produktion exakt 0,00 Euro kostet.
... dass durch den zusätzlichen Basssynth, auf keinen Fall entweder der Preis angehoben wird oder andere Features gestichen werden.

:kaffee:
 


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