Moog - finden alle toll, weshalb?

nein, aber es gibt da diese tolle anektode wo der, derr den filter geschrieben hat, nicht so begeistert war, dass der "kollege" von refx sich das einfach genommen hat ohne zu fragen um ein kommerzielles produkt daraus zu machen.

das ganze endete dann damit, dass die beiden sich im kvr forum gegenseitig angeschrien haben, und das ist bis heute ein running gag in der szene. ein schönes beispiel dafür wo dein geld so bleibt, wenn du deine software artig linzensierst.
Verstehe. Ja den kommerziellen hat ich auch, fand den auch nicht so schlecht, hatte aber nen schlechten Ruf und hat auch etwas nach Plaste geschmeckt. Der hieß doch irgendwie Gladiator, Avenger...Defender...Avengerdefender....
Vanguard!
JunoX war Killer, der hat immer gepasst wenn auch die Möglichkeiten sehr beschränkt waren, dreckig, pumpig, Rotz. Dabei lags eigentlich nur an den 10 bit Wellenformen oder so. (Ok, der Filter war auch gut)
 
Um das Thema Moog und dessen Sound vielleicht besser zu verstehen, wäre ein Rückblick in der Geschichte für jeder und jedem von uns von doch recht großem Interesse denk ich mal:

Elektronische Klangerzeugung wurde Anfang der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts entwickelt. Anfangs nur so Beispiele wie Hammond Orgel, Trautonium oder das heute ehest bekannte Theremin.
Der Physiker Robert Moog war bereits mit dem Verkauf von Theremin Bausätzen beschäftigt, als sich der Komponist Herb Deutsch Anfang der 60er Jahre von Moog ein elektronisches Gerät wünschte, das die Tonhöhe stufenlos verändern konnte. Daraus resultierte dann ein spannungsgesteuerter Oszillator. Das gefiel dem Herrn Deutsch sehr gut, aber bei der nächsten Bestellung sollte das Gerät auch Töne verändern können. Das Ergbnis war dann ein spannungsgesteuerter Oszillator mit einem spannungsgesteuerten Filter. Obendrein gabs noch eine spannungsgesteuerte Tastatur. Das war sozusagen die Geburtstsunde vom subtraktiven Synthesizer.

In etwa zur selben Zeit baute auch ein gewißer Herr Donald Buchla modulare Klangerzeuger nach selbigem Prinzip. Seine Auftraggeber waren damals die beiden Komponisten Morton Subotnik und Ramon Sender.
Dank der legendären Platte "Switched on Bach" von Wendy Carlos, assoziieren wir heute mit analogem Synthesizer eben Moog und nicht Buchla. Quasi über Nacht war das Gerät von Moog weltberühmt. Der Vorteil von Moog waren auch seine traditionellen mechanischen Tastaturen. Buchla hatte zwar höchst ausdrucksstarke aber ungewohnte druckempfindliche Sensortasten verbaut. Damit war für Moog der Weg frei für den kommerziellen Erfolg.

Moog baute daraufhin raumfüllende modulare Synthesizer für einen einschlägigen Kundenkreis. Anfang der 70er betrat er aber den Massenmarkt mit dem bis heute legendären Minimoog. Dieser wurde auf das wesentliche reduziert und war der erste preisgünstige und zugleich auch transportfreundliche Synthesizer der nicht nur einfach zu bedienen war, sondern auch noch wohlklingend klang.
Dieses einfache Oszillator-Filter-Verstärker Konzept war so einfach wie prägend, das bald diverse Firmen wie Arp, Oberheim, Korg, Roland und Yamaha auf den selben Zug aufsprangen.
Was dann kam wird wohl so gut wie jeder von uns hier wissen. Ich glaub, es wurde hier auch ganz deutlich, was das Wort Mini am Anfang von Minimoog bedeutet.
 
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Was ich an Moog toll finde ist, dass sie weiterhin Ihre Synthesizer Analog bauen.
Was man von Roland nicht behaupten kann.
Das muss Behringer für die machen.

Ich zieh vor allen Firmen den Hut die Ihre Hardware Synthesizer Analog bauen und nicht Digital bauen und Analog emulieren.
So einen Quatsch würde ich mir nie kaufen.

Als Software ist das was anderes.
Wenn aber Ansligen Klang in Hardware gegossen, dann bitte richtige Analoge Schaltung.

Und das finde ich an Moog super.
Der aller erste Synthesizer der Minimoog Model D war Analog und der Nachbau ist wieder Analog.
So muss das sein.

Nicht wie Roland.
Die schönen alten Analogen Kisten werden Digital nachgebaut, emuliert und total verhunzt.

Gott sei Dank biegt das Behringer wieder gerade. Roland ist ja unzurechnungsfähig.

Weiter so Moog.
Immer schöne Analoge Synthesizer bauen.
Respekt!
 
Na verhunst von Roland kann man auch nicht sagen.
Da sind die Meinungen verschieden.
Gibt Leute die Meckern drüber. Besonders hierzulande. Und es gibt Leute die merken in der ACB Technologie keinen Unterschied. A guy called Gerald arbeitet zb. gerne mit die Boutique Teile. Und viele andere auch.
Und mit meinem VA von Roland kann ich Sachen machen die in der Analog Technologie ja gar nicht möglich wären. Und mal abgesehen vom Repro klingen die meisten VA's trotzdem auch besser wie jedes Vst.
Alles hat seine Vor und Nachteile. Daran kann es auch nicht liegen warum viele Moog so toll finden.
 
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Moog ist (imho) einfach "Idealstandard" .

zum einen war das der ersten der Synthesizer wie wir sie heute kennen gebaut hat somit ist der Klang schonmal prägen da er die Musikgeschichte lange begleitet hat.

Zum anderen haben Moog Synthesizer sich in vielen Musikstilen bewährt auch qualitativ.

Moog hat (imho) diesen genehmen Sound so grummelig warm wie ein guter Synchronsprecher für zauselige alternde Zauberer oder wie der coole Opa der einen Geschichten erzählt die viel spannender sind als erwartet.

Natürlich klingt jeder Moog anders aber die meisten habe so ein schönes Growling \Knurren ...toll

für viele wenn nicht die meisten Ohren klingt zb der mini model d in jeder Einstellung genehm und gut.

Aber mensch muss ja sowas nicht mögen, mein (derzeitiges) Klangideal ist auch ein anderes.

Ich mag es wenn ein Synthesizer auch unangenehm klingen KANN.
 
...klingen die meisten VA's trotzdem auch besser wie jedes Vst

Ich persönlich kann diese Aussage leider nicht ganz teilen.
VST's klingen längst schon ordentlich und werden in vielen Releases eingesetzt. Ich würde Hardware nicht generell als Messlatte sehen wollen. Alles klingt anders, aber besser? Ich tendiere da eher zur Glaubensfrage.
Bis auf das Aliasing (welches in diversen HW-Geräten auch auftritt) sehe ich in Plugins nur Vorteile. Aber an diesem knallharten Grundklang muß sich die Menschheit erst noch gewöhnen...bzw sind schon am besten Weg dorthin.
Werbung, Spiele, Kinofilme...und natürlich Musikproduktionen, überall werden schon erfolgreich Plugins eingesetzt.

Um wieder zurück zum Thema zu kommen, so denke ich das Soundmäßig vor allem eines für den Moog spricht: die fixen auswählbaren Pulsebreiten-Wellenformen. Die hab ich so nur bei Moog gesehen. Gut, ich kenn auch bei weitem nicht alle Synthesizer auf dem Planeten. Ich heiß ja auch nicht @Moogulator Ich glaub er kennt so gut wie jedes Gerät.
Mir persönlich sind "die Moog Sounds" aber eigentlich wurscht, ich hol mir die sogar vom Arturia Plugin. Langt.
 
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Moog - finden alle toll, weshalb?
Also, mir gefällt's, weil es alle anderen möögen.. Faszinierend wie sowas mitzieht..
Hatte noch nie einen und werde auch bald keinen haben, aber eines Tages bestimmt und dann werde ich mich freuen. Ganz bestimmt.
 
Für mich hat Moog eher historischen Wert. Wendy Carlos fand ich damals langweilig. Kraftwerk fand ich gut, aber das war vor meiner aktiven Zeit und die begann mit Korg MS20. Das ist ein ganz anderer Schuh. DAS ist proletarisch – nicht Moog, wie irgendwer schirieb. Moog war was für elitäre progressive Rocker und reiche Düsseldorfer Architektensöhne. Aber für uns aus der Provinz war es alles, was irgendwie erschwinglich war. Korg, Casio, Alesis Microverb und Tascam Portastudios etc. Wir mochten den ganzen Brit Kram um Human League und DAF und Liason Dangereuse (alles Roland + Korg). Moog war immer ausser Reichweite und irgendwann hat man eine Brille auf, wo man dort gar nicht mehr hinschaut, weil es Teile für Zahnärzte sind. Inzwischen habe ich auch einen Minimoog – auf meinem iPad. Ja, ok, jetzt kann ich auch Autobahn. Die Instrumente haben ihre Berechtigung, es sind tolle Instrumente. Aber bis heute kucke ich auf den Preis und denke, Moog oder Behringer, irgendwie keine Frage und kaufen tue ich dann einen Monologue, weil der noch 100 eu günstiger ist und dabei viel moderner. Ich spiele auch Squire Instrumente und nicht Fender. Für mich ist der Wert eines 'Originals' nur nostalgisch, aber nicht praktisch. Ich hätte auch gern einen Bechstein Konzertflügel und eine Arp Schnitger Orgel. Aber ich bin zu sehr ein Mann des Volkes.
 
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Bin weder, ach, Architektensohn noch Zahnarzt und habe doch so manchen Moog... Allerdings keinen auf dem iPad...
 
ich habe für meinen Minimoog zwei Jahre neben der Schule und in den Ferien gearbeitet. Mit 17 war es dann soweit, endlich ein Modell D. Ich finde den Sound immer noch gut.
Ich fand es allerdings damals schon ärgerlich, dass man einen Sound nicht speichern konnte; man konnte nur auf einem (irgendwann zum x-ten Male kopierten) Blanko-Soundchart mit dem Stift die Position der Knobs eintragen. Und die Stimminstabilität war auch so ein ewiges Ärgernis.
2007 ist er zusammen mit einiger anderer Hardware (für die ich ebenfalls lange und hart habe arbeiten/sparen müssen) bei einem Hochwasser abgesoffen und damit definitiv hinüber.
Seit diesem Erlebnis gibt's nur noch Plugins. Nicht ganz der "echte" Sound, aber doch schon ziemlich nah dran. Und bezahlbar.

Vielleicht liegt es auch an der Zeit, in der ich musikalisch sozialisiert wurde, für mich sind Moog, Hammond, Rhodes, CS80 und Co immer noch die Referenz. Wer das anders sieht (Korg etc.) hat m.E. mindestens genau so Recht wie ich :).
 
Als ich mir im Sommer 1980 meinen ersten Synthesizer kaufen wollte, gab es nur die Wahl zwischen Korg MS20 und Moog Prodigy. Ich habe mich schnell für den Moog entschieden: Der klang viel besser und war obendrein auch noch günstiger als der MS20.
 
Ich habe immer versucht diesen Sound hin zu bekommen. Anfangs wusste ich nicht mal das es „Moog Sound“ ist. Einige Plugins haben mich damals auf die Schiene gebracht. Wirklich zufrieden war ich damit allerdings sehr sehr selten bis nie. Höherpreisige Plugins waren da schon besser. Trotzdem war nach 1-2 Stunden meist die Luft raus und ich habe es aufgrund der Tatsache, das es nicht wirklich so geil geklungen hat, wieder verworfen. Jetzt steht hier ein Subsequent 37. Es müsste schon der krasseste Norfall ever eintreten, damit ich den nochmal verkaufen würde. An dem kannst Du 8 Stunden Schrauben und Sounds abspeichern, und es klingt immer wieder und wieder einfach nur genau so, wie ich das möchte. Deshalb finde ich meinen Moog soooo super toll.

Und Edit sagt; mit dem Behringer Model D war ich auch ebenfalls sehr zufrieden. Hab es trotzdem verkauft..
 
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Als Firma finde ich Moog toll, den Moog Sound finde ich ein bisschen langweilig.

Moog ist/wird mehr und mehr zu so was wie eine Legacy Firma, die ihre alten Produkte nun einfach noch als Semimodular, mit Midi, in klein oder wie auch immer anbietet.
Irgendwie so wie ein 60 jähriger Musiker oder Band, die nur noch Greatest Hits Alben remastered zusammenstellen oder Songs machen, die von ihren alten abgekupfert sind. Aber die Musik ist zeitlos.

Gerade auf der höhe ihrer Zeit ist momentan Elektron. Die machen Overbridge, versuchen sich an anderen Synthesen, Sampling usw., bei Moog wäre so was unvorstellbar und muss auch nicht. Moog ist dazu da die Legacy von Bob am Leben zu erhalten und qualitativ hochstehende analoge Synthesizer hoffentlich noch für viele kommende Generationen erhältlich zu machen. Firmen wie Behringer machen es denen sicher nicht leicher, aber andererseits haben die sich auch schon an Gitarren-Clones versucht und am Ende wollen viele Leute trotzdem lieber eine Gibson oder Fehnder haben. Dafür hat man nun günstige Einsteigermodelle.
 
Zahnärzte verdienen im Schnitt 3x so viel wie Architekten. Woher haben reiche Architektensöhne ihren Reichtum?

Von ihren Müttern, die sind Zahnärztinen. So ist das hier in Düsseldorf, der Stadt, in der laut Doc Orange die reichen Architektensöhne und Zahnärzte einen Moog besitzen und keine Männer des Volkes sind.
Und ich dachte immer beim Zahnarzt, dieses gräßliche Geräuch kommt vom Bohrer. Es war ein Moog.
 
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Von ihren Müttern, die sind Zahnärztinen. So ist das hier in Düsseldorf, der Stadt, in der laut Doc Orange die reichen Architektensöhne und Zahnärzte einen Moog besitzen und keine Männer des Volkes sind.
Und ich dachte immer beim Zahnarzt, dieses gräßliche Geräuch kommt vom Bohrer. Es war ein Moog.

Oha, da hab ich ja was angepiekst... :)

Ich wollte nur sagen, dass es Ende der sechziger Jahre nur einer Elite möglich war, sich ein paar Moogs ins Studio zu stellen und alle mit dem neuen Sound wegzublasen. Die nennt man jetzt Pioniere, was sie sicher auch waren und vollkommen richtig ist. Es waren aber elitäre Pioniere und das hat sich inzwischen ziemlich geändert. Das war eine rein historische Betrachtung. Jetzt ist alles anders. Liebe Grüße nach Düsseldorf, ich habe da Freunde *winkesmiley* und mag Euch alle sehr.
 
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Am Ende halt auch nur Neid der Besitzlosen, wie immer.
Und falls doch mal ausreichend Geld vorhanden wird Moog, Apple und Co. gekauft und für ganz toll befunden...

Gääähn, kenn mer schon
.
 
Zum neidisch sein gibt es ja gar keinen Grund mehr. Und wer den wirklich haben will würde sich den auch holen. Ich würde zb. Einfach drauf hin sparen und solange einfach mit dem Musik machen was ich habe. Ich geh Arbeiten hab ein Job. Gürtel eine Zeitlang enger Schnallen und dann wäre er da. Haben die ja Früher auch so gemacht. Das teure Auto klappt ja auch bei jedem. Und die Preisdiskussion? Auch Albern. Wir reden hier von einem Museums Reifen Cult Gerät. Sowas ist ebend nunmal nicht so günstig. ;-)
 
Ja, ich finde MOOG toll! Aber was steckt dahinter? Die Firma? Ein bestimmter Synth?

Ich habe aktuell zwei MOOG synths. Subphatty und Minimoog Model D. Der Model D ersetzt den Subphatty, der geht bald weg.

Mein Weg zum Model D fing beim Little Phatty 2007 an. Ich merkte bei einigen Sounds, klingt doch wie aus dem oder dem Stück ... und die Recherche bestätigte, dort wurde ein Minimoog genutzt. Zum Minimoog Model D kam ich dann über den Little Phatty, Minitaur, Voyager und Subphatty! Ich bin angekommen! MOOG ist für mich der Minimoog! Warum? Tja, warum mag ich Tomaten? Sie schmecken mir halt! Mir schmeckt der Minimoog-Sound! Und auch Ästhetik & Haptik sprechen mich an. Der Behringer Model D klingt genauso? Stimmt sicherlich zu 99%, aber er fühlt sich anders an, und das macht bei mir mehr als 1% aus! Der Voyager musste vor allem gehen, weil dieses Touchpad für mich einfach deplatziert war!

Ja, ich finde MOOG toll und meine speziell den Minimoog Model D.
 
letztlich wird es wohl immer wieder eine Geschmackssache sein. Ich mag den D wirklich gern und habe ihn am liebsten mit einem Phaser und einem Hall eingesetzt. So ganz trocken war mir der Sound zu dröge (zumindest indoors; in einer größeren Kirche oder Halle sieht das ganz anders aus).
Mal eine Frage an die Besitzer "alter" Hardware: könnt Ihr Euch mit den Moog Moog-Clones wirklich anfreunden? Den Voyager fand ich soundmäßig noch recht nah am Mini, aber der letzte Mini-Nachbau konnte mich nicht wirklich überzeugen. zu rund, zu glatt, zu wenig Ecken - da kann ich dann auch ein Plugin nehmen.
 
Den Voyager fand ich soundmäßig noch recht nah am Mini, aber der letzte Mini-Nachbau konnte mich nicht wirklich überzeugen. zu rund, zu glatt, zu wenig Ecken - da kann ich dann auch ein Plugin nehmen.

Das gehört jetzt vielleicht nicht in diesen Thread und ist vielleicht eine philosophische Frage und OT, aber ich habe mich gefragt inwieweit die 'Suche nach dem Echten' bei dieser ganzen Retro Welle eine Rolle spielt. Computer werden immer besser und die Software, die die Wirklichkeit, in unserem Fall Musikinstrumente emulieren, kommt immer näher an die 'echten' Instrumente heran. Das ist auch deshalb so, weil Software versucht den Dreck und das Unperfekte der echten Instrumente mitzuemulieren (Key- Mechanical Noise, VA, Detune, etc.) ebenfalls abzubilden. Warum schreieen nicht alle Hurra, weil es plötzlich jedes Instrument aller Zeiten für lau zu haben ist, sondern suchen das 'Echte', die Ecken und Kanten, die abgebrochenen Tasten, die Probleme mit der Stimmung und die Kratzer? Woher kommt diese Wehmut, zumal die fertige Musik dann immer eine Audiodatei ist, an der nicht mehr zu erkennen ist, wie sie entstanden ist? Man legt sich also absichtlich Hürden in den Weg. Warum?
 
Ich wähle Synth aus nach dem Klang. Wenn der Sound mir gefällt, dann ist es mir egal wer ihn herstellt und ob er digital oder analog ist, egal wie er aussieht. Die Knöpfe sollten eine Mindestgrösse haben und er muss ein Preis haben der mir für das Gebotene zusagt.
 


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