Moog - finden alle toll, weshalb?

I moag Moog. Ich hatte damals nen Voyager, den ich aus Geldgründen wieder verkaufen musste.
Ich hatte auch nen Sub37, der mir klanglich aber gar nicht gefallen hat, und der deswegen wieder gehen musste.
Wenn ich irgendwann mal reich und berühmt bin, kaufe ich mir wieder nen Voyager, nur so zum Spaß.
 
Ich besorg mir mal einen Minitaur und schau was da Bassline mäßig so geht.
Ist ja der beste Bass Moog.
Falls er mir irgendwann dann doch nicht mehr zusagt bekommt man ihn ja locker für gutes Geld wieder los, weil Moog drauf steht.

Bin ich mal gespannt wie magisch mit dem Teil die Basslines werden.
 
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Richtig, drum bin ich hier im Forum auch immer weniger unterwegs, grade auch wegen so dummer Kommentare wie deinem!
Wenn mich hier keine Themen mehr ansprechen, interessieren oder weiterbringen, tja dann halt nicht mehr....

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Es liegt aber doch an dir selbst.
Wenn dich das nicht hier immer weniger anspricht, dann kannst du ja gerne neue Threads eröffnen, welche dich mehr tangieren.
 
Das wird auch über Apple gesagt, schon kürzlich - man ist reich und könne sich ja deshalb alles leisten - Und man ist Fanboy und das wäre ein Statussymbol - das ist natürlich Unsinn, zumal man mit so einem Hersteller selbst wenn man wollte nicht angeben kann. Das ist schon noch eine Frage der vorher besprochenen Dinge - Moog generell ist schwerer zu sagen als "einiges von Moog". Der Sub war mir zB zu harsh, der Grandmother klingt sehr gut.
 
Ohne zu klugscheißen .. so ganz einfach ist es natürlich nicht. Auch Moll-Akkorde (im Sinne des Dreiklangs) werden (größenteils) auf den weißen Tasten gespielt.

Der wesentliche Unterschied:
Der Dur-Dreiklang besteht aus dem Grundton, große Terz und Quinte (Abstand vom Grundton) -> Erster, dritter und fünfter Ton auf der Dur Tonleiter.
Bei Moll ist die Terz um einen halben Ton tiefer. Der Abstand vom Grundton zum nächsten Ton eine kleine Terz. Die Quinte bleibt wie sie ist.

Der+Dreiklang+Dur-Dreiklang+C-Dur%3A+Moll-Dreiklang+c-Moll%3A.jpg


Mir brauchst du das nicht erklären, ich weiss das.

Es ging darum das ich das mal im Forum gelesen habe -schwarze Tasten sind Moll, und weisse Tasten sind Dur- und ich war einfach etwas verwundert, da der User der das geschrieben hatte ein langjähriges Mitglied ist und mich wundert es halt einfach das man, wenn man schon Tasteninstrumente nutzt um zu musizieren, sich man nicht mal die Basics draufschafft.

Ich kenn die unterschiedlichen Skills aus eigener Erfahrung, wenn man zb ohne Basiswissen im Trüben herumstochert und dabei oft nichts befriedigendes herausspringt bis man irgendwann einen musikharmonischen Zufallstreffer landet oder man gezielt mit Tonleitern hantiert und daraus ein harmonisches Arrangement entwickelt.

Das ist schon ein Unterschied wie Tag und Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat Moog auch andere Synthesizer als nur subtraktive gebaut?
Additive oder FM/.... oder was es noch alles gibt.
 
Ohne zu klugscheißen .. so ganz einfach ist es natürlich nicht. Auch Moll-Akkorde (im Sinne des Dreiklangs) werden (größenteils) auf den weißen Tasten gespielt.

Der wesentliche Unterschied:
Der Dur-Dreiklang besteht aus dem Grundton, große Terz und Quinte (Abstand vom Grundton) -> Erster, dritter und fünfter Ton auf der Dur Tonleiter.
Bei Moll ist die Terz um einen halben Ton tiefer. Der Abstand vom Grundton zum nächsten Ton eine kleine Terz. Die Quinte bleibt wie sie ist.

Der+Dreiklang+Dur-Dreiklang+C-Dur%3A+Moll-Dreiklang+c-Moll%3A.jpg
Schön. :supi: Wer sich auch für die Stufen 2, 4, 6, 7, 9, 11, 13 interessiert: Skalen. 8)
 
Moogfilterblase?


Also, ich mag den MimiMoog durchaus.

Evtl hol ich mir den mal. Irgendwann. Wenn ich mal richtig alt bin.
Das Panel ist ja eigentlich recht Altersgerecht, lässt sich auch ohne Sehhilfe bedienen.
 
Also wenn ich Kohle und Zeit hätte... Dann würd ich mir denn auch mal holen. Das man von diesem Elektro Bass und Lead Sound satt gemacht wurde liegt ja nicht am Synthesizer. ;-)
 
Nein. Es muss wenn dann der Echte sein. Nur so aus Spaß. Den kann man ja auch locker wieder verhöckern. Somit wäre das Geld ja nicht Rauß geschmissen. ;-)
 
Wäre der Moog ein Kerl, wäre er ein Ami mit 12" Dick. Alle würden es wissen - und er würde es auch allen erzählen...
Damit hätte er ein Talent mit dem manche er für manche wichtigen Aufgaben prädestiniert wäre.

Ein MS 20 wäre da eher ein nerviger short Dick, der sich eine Taschenlampe drunter hatten muss, damit es nach was aussieht...
 
Obwohl ich nun weiss, das man Moog nicht "Mug" sondern "Moug" ausspricht, finde ich Moog immer noch toll. Ist einfach eine Referenz, an der sich viele gemessen haben. Auch dieser cremige, strahlende Sound, den man aus den 70ger Produktionen kennt, ist unverwechselbar.
 


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