Moog - finden alle toll, weshalb?

Moog is halt einfach die gibson les paul / fender tele strat für synths. Is nich immer optimal aber geht immer iwie was den sound angeht.
 
und der Leipzig ist ja auch ein guter Moog-Ersatz...
Mein Leipzig ist kein Moog Ersatz, aber gefällt mir trotzdem besser.
Für meine Musikrichtung ist ein Moog nicht zwingend erforderlich.
Die Bässe sind ganz brauchbar.
Aber nur Moog Bässe sind auf Dauer langweilig. Ab und zu einen Moog Bass für einen Track ist ok.
Passt.
Bin aber noch nicht dazu gekommen mir einen Moog zu kaufen, weil meine Synths ihren Job gut machen.
Wenn ich mir einen Moog hole, dann einen Behringer Model D oder Minitaur.
Alles andere ist schon wieder uninteressant, weil ich eh nicht auf Synthesizer mit Tasten stehe.

So ein Sub 37 wäre noch interessant um ein bissl rumzuschrauben. Aber für das Geld jann ich wieder sinnvoller Anschaffungen fürs Studio machen.
 
Gibt auch Mini Moogs Wort wörtlich. Respekt wer mit mit soh'n Mini spielen kann. :mrgreen:
View:
View: https://youtu.be/-hd-N7nIQZc



Nice.


Ich denke Kebu würde auch mit ner Tischhupe, einem Sk 1 oder ner Workstation aus den 90er amtliche Ergebnisse erzielen. Weil er einfach die Skills hat, Rhytm Soul, gute Ohren und musikalisches KnowHow.
Solche Fähigkeiten, sofern sie fehlen, kompensiert man nicht mit einem 3k Synth.
 
Moog ist schon gut und hat auch seinen charakteristischen Sound, den man erkennt, aber für meinen Geschmack von Musik eher nicht so interessant, da ich fast immer polyphon arbeite und die richtig guten Moogs ja immer nur monophon sind. Zumindest die, die ich kenne. Wir alle kennen auch den typischen Sound des Moog Filters, der sicherlich auch seine Reize hat. Aber mich triggert ein Moog nicht wirklich an, da ich finde dass es für mich besser klingende Analog Monos gibt die auch einen cremigeren Klang haben, nicht so teuer sind, etwas einfacher und irgendwie praktikabler sind und dabei auch nicht so wuchtig und zuviel des Ganzen sind.. so wie mein Yamaha CS-15. Aber gut, das ist subjektiv, jeder soll nach seiner Faison selig werden. Aber dass alle Moog so toll finden, wage ich sehr stark anzuzweifeln. Für gute Bässe braucht man keinen Moog, nur weil Moog draufsteht. Das interessiert, wenn der Track läuft, keine Sau mehr. Wichtig ist, dass es gut klingt, und das kann nicht nur Moog.

Im übrigen hat der C64 für mich die schöneren Bässe. :D Da der ja vorhin hier erwähnt wurde. Yamaha und C64, späte 80er .. das ist so meine Zeit, daher sprechen mich diese Sounds auch eher an. Dennoch, wenn urplötzlich ein Moog vor mir stehen würde, einfach mal dran herumschrauben und schauen was geht, da würde ich natürlich nicht nein sagen.
 
ich bin ja der Meinung das es doch besser ist, wenn man sich einen wirklich hochwertigen analogen Monosynth kauft, als 10 abgespeckte Billiggurken, mit denen man nie zufrieden ist. Klaro, man muss länger darauf sparen, hat aber viele Jahre auch seine Freude daran.

Irgendwie hat sich bei deinem Zitat was verschoben, der Satz "Bei der Erstanschaffung aber leider eben doch" stammte gar nicht von mir.

Aber an deiner Aussage ist schon was dran. Ich habe hier einige Schnäppchen stehen, wenn man die zusammenzählt, hätte es auch ein größerer, teurer Synth sein können. Aber ob ich mit dem dann mehr Spaß hätte weiß ich nicht.
 
Auf alle Fälle braucht man kein Moog um gute Musik zu machen.
an einem Sub 37 mal gemütlich Abens zu schrauben ist ganz schön, aber bringt einem musikalisch auch nicht weiter.
Ist nur ein Statussymbol das schön im Studio aussieht und zwischendurch auch mal schön zu schrauben ist.
Aber die Hits werden mit anderen Synths gemacht.

Ich kauf mir dann für das Geld lieber nützlichere Synths.

Moog ist nur was für Liebhaber, Leute die es nicht besser wissen oder jemand der einen Bass Synth sucht.
 
Hits werden mit Musik gemacht, nicht mit einem Synthesizer.
Sicher, aber zu manchen Hits gehören die spezifischen Sounds dazu. Manche Nummern, denke ich, wären ohne die spezifischen Klänge nichts/nicht so markant geworden.

Aber die Diskussion bleibt ewig rein spekulativ weil man die Zeit nicht zurückdrehen kann. Sonst könnte man checken, ob Purple´s Child in time auch in die Musikgeschichte
eingegangen wäre/ >überhaupt entstanden wäre, hätte John Lord statt Hammond ´ne Vox besessen...
 
Den Legenden-Status hat Moog einerseits zurecht. Bob Moog hat den spannungsgesteuerten Synthesizer (VCO-VCA-VCF) überhaupt erst erfunden. Als zweite Großtat hat dann ein transportables, außerodentlich gut klingendes und einfach bedienbares Instrument (den Minimoog) daraus entwickelt. Das war einfach bahnbrechend – Punkt.

Andererseits kann man sich fragen, ob diese Einzigartigkeit auf die heutigen Instrumente noch zutrifft. Es gibt heute viele gut bedienbare und , wenn man das Geld ausgibt, hervorragend klingende Analogsynths - z.B. von Vermona, Cweiman, SE und anderen. Auch kann man sich fragen, ob die analoge Synthese heute noch etwas Neues, Innovatives bietet.

Insofern finde ich – bei allem Respekt – den heutigen Rummel um Moog überzogen.
 
Insofern finde ich – bei allem Respekt – den heutigen Rummel um Moog überzogen.
Welcher Rummel? Ohne Moog wäre die Szene um so einiges ärmer, auch wenn es heutzutage massig neue Synthesizerbauer gibt. Ich kenne jedoch keinen einzigen
neuen Synthesizer, der es in Sachen Lebendigkeit mit dem Mini aufnehmen kann. Das Schaltungsdesign ist schon ziemlich einzigartig.
Schon bei den Envelopes zeigt sich seine wirkliche Stärke. Warum fügt sich der Mini so gut in einem Mix ein? Weil die Oberfläche intiutiv und absolut musikalisch
funktionell konzipiert wurde, sodass der Sound innerhalb kürzester Zeit an die Erfordernisse angepasst werden kann. Da passt einfach alles.
 
Ich hatte bis vor kurzem nie einen Moog (jetzt DFAM), fand aber im Vergleich den Moog-Sound immer irgendwie edel und hochwertig. Man hört den Strom fett und seidig schmatzen **njom_njom** (z.B. Mother 32) :) Mag vielleicht daran liegen, dass der Moog-Sound bei vielen gewisse Frequenzen trifft, die einfach sehr angenehm für unser Ohr und Hirn sind? Zudem vielleicht auch die meistens sehr hochwertige Verarbeitungsqualität? Und klar - der Name ist halt ein "Klassiker", wobei die neueren Moogs ja soundtechnisch in eine etwas andere Richtung gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, genau wie bei 20 anderen synths auch.

Vielleicht sogar bei mehr als 20, zumindest im Kern. Ich bezeichne das als Minimoog-Faktor. Allerdings muss man sich bei Moogs nicht lange bemühen, die können die beiden Soundtypen Bass und Lead nahezu auf Knopfdruck und die funktionieren in der Musik dann auch tadellos. Ein Moog ist also eine Bank, und diese klangliche Zuverlässigkeit hat ihn berühmt und beliebt gemacht. Aber auch nicht jeder Moog ist gleich, mit dem Micromoog etwa kann man mich jagen.

Nur: Andere Hersteller haben auch schöne Töchter, und selbst mit einem DX7 (!) geht ein Bass funktional mit einem Moog-Faktor von sagen wir 80% durch. Mit der Betonung auf funktional, den ganzen Detailkokolores mal unterschlagen. Beim Alesis Andromeda ist dieser Faktor sehr nah am Moog dran, toppt ihn vielleicht sogar wg. Unisono und programmierbarem Pitch Bend Wheel.

Ist auch nicht so, dass verschiedene Entwickler sich nicht hätten inspirieren lassen. Kato hat selbst gesagt, dass sein 800DV eigentlich vom Minimoog inspiriert war. Und Roland hat gar das Filter "nachgeahmt", das dann aber wg. Trouble gelassen.

Und ein SCI ProOne hat auf jeden Fall eine extrem gute Bass Fähigkeit, die m.E. mit MM gleichzieht.
 
Welcher Rummel? Ohne Moog wäre die Szene um so einiges ärmer, auch wenn es heutzutage massig neue Synthesizerbauer gibt. Ich kenne jedoch keinen einzigen
neuen Synthesizer, der es in Sachen Lebendigkeit mit dem Mini aufnehmen kann. Das Schaltungsdesign ist schon ziemlich einzigartig.
Schon bei den Envelopes zeigt sich seine wirkliche Stärke. Warum fügt sich der Mini so gut in einem Mix ein? Weil die Oberfläche intiutiv und absolut musikalisch
funktionell konzipiert wurde, sodass der Sound innerhalb kürzester Zeit an die Erfordernisse angepasst werden kann. Da passt einfach alles.

mehr lebendigkeit durch einzigartiges schaltungsdesign? gut-in-dem-mix-einfügen durch funktionell konzipierte oberflächen?

das klingt für mich alles nach einer art religion.
 
Stephan Bodzin nutzt nur Moogs für seine Musik. Hör ich mir mittlerweile schon garnicht mehr an, weil ich es nicht mehr hören kann. Immer der selbe Moog Sound.
Ist auf Dauer echt ätzend.
Da kann die Musik so gut gemacht sein wie sie will.

Wenn man einfach für seine Trax immer verschiedene Synths nutzt, wirds nicht langweilig und das Ohr ermüdet nicht.

Moog hat vielleicht den ersten Analogen Mono Synth fürs Studio gebaut, aber andere Hersteller bauen genauso gute Synths, wenn nicht sogar bessere.

Moog ist der Mercedes unter den Synths, aber ich steh auf Audi.
Schöner im Design, moderner, bessere Innenausstattung und mehr PS.
Mercedes ist berühmt als Renterfahrzeug.

Man muss ja nicht das Rad neu erfinden, einfach nur ein gutes modernes Rad bauen.

Jedesmal wenn ich mir einen Sub37 ansehe und dann den Preis sehe, fällt mir wieder ein was für richtig gute Synths ich zum Arbeiten für meine Trax für diesen Preis kaufen kann. Und davon mehrere und nicht nur einen. Und wenn nur einen, dann einen guten Polyphonen.

Ich sammel halt keine Synthesizer, sondern nutze sie als Instrument und mache Trax damit. Das wird der Grund sein warum ich noch keinen Moog habe.
Einen gebrauchten Minitaur könnte ich mir am ehesten vorstellen, da ich in jedem Track gerne neue Basslines nutze.
 
Schwarze Tasten sind Moll und weisse Tasten sind Dur.
Ohne zu klugscheißen .. so ganz einfach ist es natürlich nicht. Auch Moll-Akkorde (im Sinne des Dreiklangs) werden (größenteils) auf den weißen Tasten gespielt.

Der wesentliche Unterschied:
Der Dur-Dreiklang besteht aus dem Grundton, große Terz und Quinte (Abstand vom Grundton) -> Erster, dritter und fünfter Ton auf der Dur Tonleiter.
Bei Moll ist die Terz um einen halben Ton tiefer. Der Abstand vom Grundton zum nächsten Ton eine kleine Terz. Die Quinte bleibt wie sie ist.

Der+Dreiklang+Dur-Dreiklang+C-Dur%3A+Moll-Dreiklang+c-Moll%3A.jpg


Zum Thema:
Ich finde bei dem hier angesprochenen Moog-Thema, besonders geschlossene Filtersounds, sowie Leads gut. Unverkennbar ist eben der typische 24db-LP-Bass-Sound. Ein alter Korg und/oder Roland kling da wirklich anders (jedoch keines Falls weniger gut - eben anders).
Die Verarbeitung eines Moog-Synthesizers ist ebenfalls durch aus gut. Viele Minimoogs aus der alten Zeit sind heute immer noch spielbar. Das ist bei Yamaha aber auch teilweise bei Korg und Roland etwas anders. Man sollte jedoch auch beachten, dass Moog eine rel. überschaubare Produktpalette an Geräten über die Zeit veröffentlicht hat, was ggf. mehr geholfen hat sich da auf die Produktqualität zu konzentrieren (vor Allem die Interfaces - denn das Innere erinnert oft an einen Apple 1). Das ist bei den anderen drei genannten Herstellern etwas anders, wobei diese rel. früh auf digital umgestellt haben und versuchten möglichst viele unterschiedliche Geräte (das auch bezahlbar) an den Mann (oder Frau) zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, bin ich hier nicht im Synthesizer-Forum???

Kein Wunder dass die Beiträge hier immer shicer werden.
Kann man hier nicht für Gleichgesinnte ne Vintage/Sammler/Liebhaber-Ecke einrichten - das ganze Kindergartengeschwätz samt Musikgeschmack interessiert mich nämlich überhaupt gar gar gar nicht.

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Es ist überall alles erlaubt, außer man macht einen Thread auf in dem man ausdrücklich bestimmte Aspekte nicht sehen möchte - aber schon immer - ist nicht neu, denn es ist genug Platz für alles - Sammler, Hobby, Profi, Einsteiger, Musik, Tricks mit Musik, Musikmachen ansich und die Instrumente dazu und alles was uns dazu inspiriert oben drauf. Da gibt es keine Vorgaben. Es gab nur hin und wieder Leute, die sehr vehement meinten, dies sei ein Synthesizer-Forum und begründeten damit einige Verbote die daraus abzuleiten seien, das ist aber nicht richtig. Das Forum ist offen für alle Themen.

Die meisten Liebhaber-Posts sind in monophon und polyphon sowie Synthetisch zu finden. Und es sind nicht wenige, auch neue. Da hat sich nichts geändert. Wenn alle mit anderen Ansichten klar kommen, erweitert sich das Bild halt - und das ist aber nicht erst seit 2019 so. Das ist 16 Jahre lang schon so. Sind jetzt bald 17. also trag einfach bei - dann wird das kommen, auch wenn ich vermute, dass du mich zitierst, weil du mit meiner Aussage nichts anfangen kannst. Das ist auch ok, ich bin in der Tat kein Sammler, aber ich mag meine Instrumente auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nix dagegen, wobei - die sind in 3 Abteilungen schon zuhause, wir könnten sie nicht umsiedeln, und - nach einer gewissen Zeit wären aktuelle Geräte Vintage. Also - ich sag mal ein Beispiel - so in den 90ern war alles Vintage aus den 70ern, aber der DX7, der wäre damals sicher nicht unter diese Kategorie gefallen, heute ist selbst der SY99 Vintage - ich fand den ja immer cool. Ich finde auch Emulator II ist Vintage, und zu Recht - großartiger Sound - und der findet sich in "Sampling", aber - wenn das ein Wunsch ist, klar geht das..

Die Frage ist, ob es etwas hinzufügen würde, was bisher fehlt, ich habe kürzlich erst Kategorien zusammengelegt, weil es zu viele waren, soll man ja auch nicht ersticken drin. Schau mal in About:Forum - da können wir sowas besprechen und was für mich sehr wichtig ist - eine grobe Zahl haben, wie viele das vermissen, wenn da was gepostet wird, hab ich echt kein Problem das zu machen..

Liebe Grüße.
Wenn noch was dazu ist, können wir das als neuen Thread in About:Forum machen, du kannst eh immer da Bitten und Vorschläge ein posten, dafür ist es da, darf auch kritisch sein oder einfach - weil es schön ist.

Ich für meinen Teil finde es auch nett, wenn zB Threads die Huldigung des Jupiter 4 oder Minimoog heißen auch für die die da Bock haben zu lassen, ich hab dazu auch positives zu sagen, und ein bisschen Emotion ist da auch, es gibt da aktuell die Option "Nur OnTopic" zu klicken beim Erstellen oder später, dann signalisiert das uns Moderatoren drauf zu achten, dass das auch so ist..

Ist nicht immer leicht zu erkennen, was ein Threadstarter oder einzelne wollen - daher - einfach in den ersten Thread posten oder so..
Soweit das - sorry für Meta-Talk.

Hoffe aber du kannst auch mit meinen Beiträge leben, denn ich habe ja sogar vorgewarnt, dass es sich um eine persönliche Sicht handelt.

Ich könnte auch schon an den LIKES sehen, die ein Post hat, wie der Trend so ist. Also..
 
Ach, bin ich hier nicht im Synthesizer-Forum???

Kein Wunder dass die Beiträge hier immer shicer werden.
Kann man hier nicht für Gleichgesinnte ne Vintage/Sammler/Liebhaber-Ecke einrichten - das ganze Kindergartengeschwätz samt Musikgeschmack interessiert mich nämlich überhaupt gar gar gar nicht.

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Du musst hier nicht sein, es ist keine Verpflichtung.
 
Doch, er darf hier sein und das vermissen, und dadurch das man selbst was schreibt, wird es auch hier sein. So einfach ist das. Das wird halt nicht angeordnet, alle Themen erlaubt inkl Moog etc.

Nur denkt jeder etwas anders, daher wird es immer viele Meinungen geben - die die fehlen - postest du!
Hier gibt es massiv viele Sammler und so, aber auch andere Typen von Mensch. Das eine schleißt das andere nicht aus, ein spezielles Sammlerforum ist das nicht aber auch kein spezielles Forum nur für Roland oder was auch immer. Es ist eben für alles. Auch für neue Musik und Tipps, ich find das interessant…

Hier gibts keine Vorschrift wie man sein muss, außer nett.

@EMadT-E-L
 
Viele finden Harley Davidson toll. Warum ist das so?

Das Image, das damit assoziiert wird -- hier ist es Easy Rider, dort Keasy Emerson. Oder wie der hieß.

Stephen
 
Ich kann mit dem Moog Sound auch nix anfangen, so für die Musik die ich mache.
Das is halt ein Stück weit unsinn, weil er eben wie fast jeder Synth eine riesige Bandbreite abdeckt, aber mir gefallen eben die Oszillatoren nicht in Verbindung mit dem fetten Filter, wie gesagt nicht das was ich suche.

Der Ladder Filter hingegen kann man für alles benutzen und da geht auch nichts drüber meiner Meinung nach. Warum dagegen Jemand einen MS20 Filter mag, ist mir da Rätselhafter, aber gut, das ist alles Geschmackssache und kommt auf das Einsatzgebiet an.

Kann auch nachvollziehen warum Moog so ein Kult ist, nicht nur weil er einfach mit der erste war, sondern, weil der Bob auch einen immensen Qualitätsanspruch hatte. Meinem subjektiven Empfinden her ist der Moogsound "Höchste Auflösung und Bandbreite" aber wie gesagt muss man auch den Charakter mögen, ich mag eigentlich eher Roland, egal welches Modell, die haben den Soundcharakter den ich suche. Und eigentlich suche ich Synthmässig mehr komprimierte Sounds, bin da teilweise mit Softsynths zufrieden die andere nach dem aufrufen sofort wieder deinstallieren würden.
JunoX zu XP Zeiten habe ich geliebte, wer immer den auch kennt.
 


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