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Du kennst dich doch aus, daher wundert es mich, warum gerade du das fragst?ppg360 schrieb:Ich habe nie den Sinn und Zweck von neun Oszillatoren, aber nur einem Filter-Satz und einer Festfilterbank verstanden.
Ich wette: 75.000 US$ für den Klumpatsch. Bekommt man eine Menge MOS-Lab, Moon Modular oder zur Not auch Kazike oder Dotcom für.
Stephen
Verloren: 35.000 US$.ppg360 schrieb:Ich wette: 75.000 US$ für den Klumpatsch.
Bernie schrieb:[...] Du kennst dich doch aus, daher wundert es mich, warum gerade du das fragst?[...]
Bernie schrieb:[...] Man kann damit eben auch polyphon spielen, speziell dafür waren die Systeme ja ausgelegt.
Als der IIIc damals erschien, gab es noch keinen anderen Synthesizer, mit dem das in dieser Form so möglich war. [...] Daher haben der 960er Sequencer (8 Steps) und der vom System 700 (12 Steps) natürlich auch jeweils 3 Reihen und somit kann man Akkorde (Dreiklänge) mit je 3 Oszillatoren abspielen. [...]
serge schrieb:Verloren: 35.000 US$.ppg360 schrieb:Ich wette: 75.000 US$ für den Klumpatsch.
ppg360 schrieb:Ich habe nie den Sinn und Zweck von neun Oszillatoren, aber nur einem Filter-Satz und einer Festfilterbank verstanden
Drei Gruppen mit jeweils drei Oszillatoren, drei VCAs mit jeweils drei Hüllkurven – das passt ganz gut zusammen: Jeder Dreiergruppen durchläuft ihren eigenen VCA mit eigener Hüllkurve, das erlaubt schon sinnvollen akustischen Schabernack – poor (*kicher*) man's additive Synthesis.ppg360 schrieb:Ein Synthesiser mit neun Oszillatoren auf einen Streich? Naja, ich brauch's nicht.
Bernie schrieb:....
Du kennst dich doch aus, daher wundert es mich, warum gerade du das fragst?
Man kann damit eben auch polyphon spielen, speziell dafür waren die Systeme ja ausgelegt.
Als der IIIc damals erschien, gab es noch keinen anderen Synthesizer, mit dem das in dieser Form so möglich war.....
darsho schrieb:Ich kenne mich damit nicht besonders aus, aber in dem Video spielt der Keyboarder zumindest Zweiklänge auf dem Keyboard.
Alles richtig, nur: Fragt man Moog-Modular-Anhänger, welche Oszillatoren besser klingen,Sandrino schrieb:Wenn es nun wenigstens 921B-Oszillatoren wären, wären diese wenigstens einzeln exponentiell steuerbar.
Es sind aber 901B-Oszillatoren, so dass zwangsläufig zum tonalen Spiel der Oszillatortreiber 901A benutzt werden muss, der immer
für drei Oszillatoren als Gruppe zur Verfügung steht.
Es gibt an den 901B-Oszillatoren keine Modulationseingänge.
8.500 US$, um genau zu sein.Es fehlt zum vollwertigen System auch der Doppel-Sequencer-Aufsatz.
Da kämen auch noch ein paar Dollar zum Grundpreis hinzu.
Ein Blick in die Preisliste: 1.099 US$.Ich vergass vorhin noch zu erwähnen, dass eine Tastatur im Preis natürlich auch nicht vorgesehen ist.
Richtig, dem IIIc fehlten im Vergleich zum IIIp zwei "Breiteneinheiten".Hat man diesen, erhält man in ungefähr die Bestückung eines Systems, mit dem z.B. Popol Vuh "Affenstunde" und "In den Gärten Pharaos" eingespielt haben.
so isses, Moog hatte ja keine LFOs.olivgrau schrieb:Aber die Oszillatoren werden wohl auch als LFOs eingesetzt, nicht nur für Klang!
Es würde sich nicht lohnen, mehr davon herzustellen.olivgrau schrieb:25 Stück weltweit ... naja, wer so ein System schon immer wollte, hat es sich sicher schon von anderen Herstellern zusammengestellt.
Was hat denn der Arturia Modular mit dem IIIc zu tun?VEB_soundengine schrieb:gabs doch auch schon von Arturia für 99 euro.
das wären dann 350 lizenzen für die kohle. Hardware ist sowas von out![]()
serge schrieb:Das ist mit der duophonen Tastatur von Moog auch kein Problem, deren zweite Stimme die CV-Spannung der ersten Stimme führt, solange Du nur einstimmig spielst.
So kannst Du dann z.B. eine Dreier-Oszillator-Gruppe von der ersten CV steuern, die zweite Gruppe von der zweiten CV, beide Gruppen gehen gemischt durchs Filter und dann in einen VCA. Die zugehörigen Hüllkurven triggerst Du nur von der ersten Stimme. Ergebnis: Spielst Du einstimmig, spielen alle sechs Oszillatoren den gleichen Ton, spielst Du zweistimmig, teilen sie sich auf – die ersten drei spielen die erste Stimme, die zweiten drei die zweite, alle sechs laufen aber nach wie vor durch ein Filter & VCA. Das ist dann paraphone Duophonie.
serge schrieb:...
Alles richtig, nur: Fragt man Moog-Modular-Anhänger, welche Oszillatoren besser klingen,
sagen viele "901 klingt besser",
andere sagen "der 921 kann aber mehr",
ein paar sagen "921 klingt genauso gut wie 901".
Aber keiner sagt "921 klingt besser"....
VEB_soundengine schrieb:gabs doch auch schon von Arturia für 99 euro.
das wären dann 350 lizenzen für die kohle. Hardware ist sowas von out![]()
Nur das Original für's Eipätt, bitte.VEB_soundengine schrieb:sieht aber so aus. das reicht doch![]()
Selbstverständlich gibt es preiswertere Lösungen, um den gleichen Klangcharakter zu erhalten. Nur spielen solche pragmatisch-musikalischen Erwägungen für diejenigen, die eine Original-Neuauflage von Moog ernsthaft in Erwägung ziehen, wohl eher eine untergeordnete Rolle, stattdessen rücken emotionale oder irrationale Beweggründe in den Vordergrund.Sandrino schrieb:Just my 2 cents bzgl. der Beschaffungskosten des Klangcharakters.
Green Dino schrieb:Hast du n Schaden alta, bestimmt ausnm Osten.
die haben mit dem Original oft nicht viel gemeinsam, außer die Optik.VEB_soundengine schrieb:Was isn mit den COTKs ? Die kosten ja wirklich nicht viel mehr als so ein plugin ..