So ist es!
Aber wenn es nur danach ginge, hätte ich zu deiner musik kein feedback* geben dürfen - Weil... das ist absolut nicht mein geschmack!
Trotzdem hat es mir gefallen und gut unterhalten. Ich hab prinzipien erkannt die ich auch vertreten kann ( Die sind halt genotypisch (universell nutzbar), statt phänotypisch (sichtbarkeit, konkret).
(Wenn ich "Baum" sage und du sagst "Baum" - werden wir verschiedene bilder damit verbinden - Wir werden uns aber daruf einigen können, das "Bäume" etwas gemeinsames haben!? )
Ausserdem kann man von allem lernen ... auch von Folk.
Bevor ich meinen geschmack einschalte - gehe ich immer erst von der sprache aus und bei "morbid" gibt es halt allgemeine eigenschaften, die allgemein damit verbunden werden.
Bevor man auf die unterschiede bei "morbid" eingeht. - Und es hat mir spass gemacht nach "morbide" zufoschen - Jetzt weiss ich wieder mehr!
*Ich hege keinen anspruch auf allgemeingültigkeit - auch wenn das eventuell so klingen mag!
Ich denke schon, dass wir hier noch halbwegs zusammenkommen - nicht in allem, aber in dem wo es geht - ein bisschen Wohlwollen reicht da vermutlich - also in deinem Falle vermutlich dass dir manches musikalisch nicht so nahe kommt, weil es ein anderes Genre ist und so (siehe oben) ist aber kein Vorwurf oder Enttäuschung, sondern nur ein Versuch unsererseits (also ich sehe dieses Näherkommen von deiner Seite auch!!)
Das ist was in Musik total wichtig ist - man muss sich der Sache öffnen können - ich denke dass du das auch schon gemacht hast, deshalb - das ist halt eine Version. Ich würde sagen, dass meine eigene Musik eher kurz davor ist - es halt solche Elemente ist aber nicht primär "morbid", deshalb ist der Livegig und so - halt auch nicht durchgehend DAS Beispiel - da finde ich Klinik und Arafna halt passender und da auch bestimmte Stücke eher als andere --
Manchmal ist es nur eine Stelle - oft sogar.
Daher kann ich die ggf. noch markieren.
Übrigens glaube ich, dass Aggression oder Härte oder sowas noch schwerer wären, denn das sind typische Elemente von Stilen, die verallgemeinert ggf. eben relativ sind. Ich zB mag nicht, wenn Härte oder Aggression nur noch Rauschen sind - aber ich mag Noise

Es ist aber sicher, dass ich weiter gehen werde als jemand der eine andere musikalische Grenze zieht. Sprich Musik hört, die kaum Noises enthält - da wird das eben früher so empfunden werden, so man es überhaupt mag. Es ist nur ein Beispiel - da ich sicher bin, dass man geradezu alle musikalischen Angebote hier abgleichen müsste -
was ist denn nun wirklich "gefährlich" klingend, oder bedrohlich (ich denke, dass das meine Musik sogar eher bezeichnet als morbid) - aber eher situatiiv-bedrohlich, nicht gefährlich und auch nicht böse. Ich bin ja ein warmherziger Typ, der halt sowas macht - und hey, bisschen dicklich - da ist dann schon das erste Ding weg, Bärentyp und so

Haha..
Ideal hört man halt nur hin und öffnet sich und wenn du magst, stell was von dir dazu oder "dagegen", fänd ich spannend oder was anderes, wir können ja YT verlinken bis wir sterben..
Ein schöner Tod wäre das.