Musik machen ist großartig...

Mir fehlt immer noch ein Synth, damit ich mit Musikmachen anfangen kann, denn die vier, die ich habe, überfordern mich völlig.
 
das ist ein guter tipp. erstmal hintergedanken abstellen.
Bei mir isses seit vielen Jahren so, dass ich Instrumente und Studioequipment erst dann anpacke, wenn ich fühle, dass sich was angestaut hat, was raus muss. Da können auch mal mehrere Wochen dazwischen liegen. Ich versuche mittlerweile gar nicht mehr auf Deubel komm raus, irgendwo was krampfhaft rauszudrücken. Manchmal ist die Distanz wichtiger als der Versuch.

ja genau. nicht das es noch soweit kommt und ich mich deswegen von einen eigentlich guten Gerät trenne, auf welche weise auch immer (an die Wand schmeissen ö.ä), nur weil ich da nichts auf die reihe kriege und das Problem ganz woanders liegt^^ naja, bei mir muss immer auf anhieb alles schon ausgefeilt klingen, also processed/gemastert. tut es das nicht, kann ich mit dem audio material nicht so viel mit anfangen.
da setzt das grübeln bei mir dann schon ein, wie man den sound so hinbekommt, wie man ihn hier und da hört in den tracks. ich habe meist noch nichtmal eine richtung. momentan interessiere ich mich für Dub Techno mit den ganze dreck und organisch klingen rauschen drin, also saturation, tiefe chords und ner menge effekte. eine bandmaschine oder ein analoges tape echo so wie das space echo will ich mir dafür aber nicht umbeding anschaffen, was man alles auch nicht braucht. aber ein olles Tsacam 4 track Portastudio o.ä. wäre schon drin. vielleicht bekomme ich damit ja den klang sofort hin womit sich ein "gutes gefühl" dabei einstellt, ohne das ich das mit schnöden plugins simulieren muss. in der Zeit wo ich nichts in der Praxis mache, beschäftige ich mich halt etwas mit Musiktheorie oder stelle mir vor was ich machen könnte lol. ein langer prozess das alles und viel arbeit auch. musik machen ist arbeit also nichts für faule leute wie mich ;-)
 
das ist ein guter tipp. erstmal hintergedanken abstellen.


ja genau. nicht das es noch soweit kommt und ich mich deswegen von einen eigentlich guten Gerät trenne, auf welche weise auch immer (an die Wand schmeissen ö.ä), nur weil ich da nichts auf die reihe kriege und das Problem ganz woanders liegt^^ naja, bei mir muss immer auf anhieb alles schon ausgefeilt klingen, also processed/gemastert. tut es das nicht, kann ich mit dem audio material nicht so viel mit anfangen.
da setzt das grübeln bei mir dann schon ein, wie man den sound so hinbekommt, wie man ihn hier und da hört in den tracks. ich habe meist noch nichtmal eine richtung. momentan interessiere ich mich für Dub Techno mit den ganze dreck und organisch klingen rauschen drin, also saturation, tiefe chords und ner menge effekte. eine bandmaschine oder ein analoges tape echo so wie das space echo will ich mir dafür aber nicht umbeding anschaffen, was man alles auch nicht braucht. aber ein olles Tsacam 4 track Portastudio o.ä. wäre schon drin. vielleicht bekomme ich damit ja den klang sofort hin womit sich ein "gutes gefühl" dabei einstellt, ohne das ich das mit schnöden plugins simulieren muss. in der Zeit wo ich nichts in der Praxis mache, beschäftige ich mich halt etwas mit Musiktheorie oder stelle mir vor was ich machen könnte lol. ein langer prozess das alles und viel arbeit auch. musik machen ist arbeit also nichts für faule leute wie mich ;-)

Nee, passt schon. Bin eigentlich auch eher ein fauler Hund, aber im Flow dann ein absoluter Perfektionist, und dann arbeite ich auch wie Tier. Vor allen dann im Editing und finalen Mix. Jeder tickt anders. Aber für mich ist die größte Befreiung, größtenteils die Klangerzeugung und die Effekte komplett im Rechner zu haben. Je weniger Outboard Zeugs, desto stärker kann ich mich auch konkret auf den Track einlassen. Daher würde ich auch erstmal sagen, keep it übersichtlich. Es sei denn, dass man der Typ ist, der wirklich die Haptik der Hardware braucht. Das ist weniger mein Ding, kann da keine Tipps geben.
 
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Nee, passt schon. Bin eigentlich auch eher ein fauler Hund, aber im Flow dann ein absoluter Perfektionist, und dann arbeite ich auch wie Tier. Vor allen dann im Editing und finalen Mix. Jeder tickt anders. Aber für mich ist die größte Befreiung, größtenteils die Klangerzeugung und die Effekte komplett im Rechner zu haben. Je weniger Outboard Zeugs, desto stärker kann ich mich auch konkret auf den Track einlassen. Daher würde ich auch erstmal sagen, keep it übersichtlich. Es sei denn, dass man der Typ ist, der wirklich die Haptik der Hardware braucht. Das ist weniger mein Ding, kann da keine Tipps geben.

ähnlich so auch bei mir. ich habe mal viel wert auf die arrangings genommen, was ich auch ganz gut konnte. mitlerweile aber nicht mehr so. und ansonsten...muss ich wohl erstmal mein Setup finden das zu mir passt.
möglichst wenig aber gute hardware die was kann (z.b. modular) und dabei noch platzsparend ist und vor allem gut integrierbar, also mit Midi und so. Habe ja den Mother 32 der MIDI IN hat und aus einer liste mit 16 funktionen wahlweise 1. über einen Patchpunkt die Möglichkeit z.b. zum automatisieren. jetz mal nur als ein beispiel :)
 


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