NAMM 2017 Bewertung TOP/FLOP

Tja, so langsam weiss man ja jetzt, was es auf der NAMM so gab: https://www.sequencer.de/blog/tag/namm
Was sind eure Highlights?

Übersicht: https://www.sequencer.de/blog/namm-uber ... ideo/29460


Ohne "Nachdenken" würde ich sagen:

Meine Eckpunkte:

pro
- DSI Rev 2 - Sehr guter Zeitpunkt, Behringer wirklich herauszufordern mit noch mehr Stimmen! Superwell done!
- Vermonas Random Rhythm Modul (findest du unter dem obigen Link, gibts auch als Video), gute Idee Probability einzusetzen.
- Diese Malekko Groovebox-Serie - auch mit Probality beim Dr.M - schön, dass sich ein solcher Hersteller das traut und das auch schafft und Skinny Puppy Hoodie-auch gut!
- Der Versuch ein digitales Modularsystem zu machen (Percussa) - obs wirklich gut ist, muss man sehen
- Sampling im Euromodul mit klarer Knopf-Ausrichtung. Wann kommt der erste Kompakt-Synthesizer-Format-Sampler? Die haben echt gut vorgelegt, es gibt sowas kaum bis gar nicht - ein sehr schöner Grund mal für die großen oder für genau DIE so ein Ding mal für mind 4-8 Stimmen zu bauen. Könnte ziemlich gut ankommen. Es gibt inzwischen einige SD-Card-Sampler und Rampler mit interessanten Möglichkeiten inkl Microscan/Granularansatz - Find ich gut! ER301, 1010Music, 4ms, Tiptop, die bitbox Sachen und so weiter
- Paradigm - ein neuer Weg für Analoge..
- Probablility und Repeat geht langsam in den Mainstream.
- SEQ und MIDI-CV bei polyend - es geht weiter, polyphon und mit wichtigen Dingen, die fehlen. Es gibt aber noch was zu tun.


neutral
- Ich glaube, einige unterschätzen den AS1 etwas, könnte cooler sein als man zunächst denkt. Also, nach dem was ich hier gelesen habe. DEM Forum, wo so viel über 303s geredet wird .. auch wenn der AS keine ist ..


negativ
- Mein Fnord Thread hatte mehr Klicks als alle NAMM Meldungen - Welches Signal ist das für Hersteller?
- Octatrack braucht einen Nachfolger, oder?
- 64 Steps isn't enough, wenn man nicht nur Simplekrams machen will - Auflösung und Länge müssen besser werden beim Thema Sequencer.
- Real-Digitale Synthesizer mit Innovation außer Eurorack findet nicht statt? Aber es gibt den Soulsby Synth, Paradigm (der ist nicht wirklich "digital" aber nicht so viel beim Thema Nicht-Analog/Non-Traditional
- Nach Traffic hat euch das Thema deutlich weniger interessiert als letztes Jahr (Odyssey und Co). Die Großen haben eigentlich wenig gemacht, was unseren Bereich betrifft und mehr als Facelifting ist. Dafür haben diese die letzte NAMM groß gemacht.

Ansonsten stellt meine NAMM Blog-Zusammenstellung die wichtigen Highlights da.
Hab ich was vergessen?
 
Digitakt, Manther und Rev2.

Ich denke Elektron schlägt da genau den richtigen Weg ein, sogar Cenk sagt er hat sich eine leichtere Bedienung immer gewünscht.
Wenn man sieht wie der Junge aus dem Häusschen ist :mrgreen: .
- Preislich wird eine viel größere Käuferschicht erschlossen.
- Die einfachere Bedienung erschliesst eine größere Käuferschicht.
- Bessere Potis und switches verheissen ein langes Leben des Gerätes.

Ich freu mich schon auf weitere Geräte aus der Serie, falls der Digitakt keine eigene Engine hat wäre eine Machinedrum Wiedergeburt klasse.
Vielleicht lehne ich mich etwas aus dem Fenster, aber die Kiste hat das Zeug zur echten Electribe 2.

Malekko: Tolle Idee, aber die Protos sahen noch aus wie in Karl-Marx-Stadt oder England gefertigt.

Rev2: Mal schauen wie der ist, vielleicht hat er die DInge die mir am P08 nicht gefielen ja nicht(wobei, sogar die Sounds sollen kompatibel sein).
Audiotrigger für den Sequenzer könnte weggefallen sein, jedenfalls ist keine Triggermöglichkeit(wie bei P6/OB6) mehr erwähnt.

Gabs noch was anderes?
 
Moogulator schrieb:
- 64 Steps isn't enough, wenn man nicht nur Simplekrams machen will - Auflösung und Länge müssen besser werden beim Thema Sequencer
Da kann man aber bei jeder beliebigen Grenze meckern. Wers komplexer will soll doch nen Sequencer a la Bandmaschine benutzen (DAW, Workstation, ...). :dunno:

Die 303 war am Anfang ein Flop, mittlerweile weiß jeder was das Ding kann. Daher ist das mit dem AS1 nicht vergleichbar. Zudem hat der nicht einfach reduzierte Parameter, sondern die anderen Parametern sind nicht direkt zugänglich. Mir scheint das eher eine Preset-Schleuder zu sein. Die 303 ist dagegen ein Sweetspot Synth. Ist was ganz anderes.
 
Sicher nicht, denn Grooveboxen und Hardware sind nicht nur für simple 4-Takter gemacht. Abhilfe kann ein Chaining (Elektron und Korg machen das zB) sein - aber so, dass man die Eingabe innerhalb dessen einfach und kontinuierlich machen kann.

Grund: Man stelle sich ein paar Akkorde vor, die über 16 Takte gespielt werden.

Andere Alternative: Tempo Divider herunterstellen und die Ambient-Spur mittels ihrer Langsamkeit für längere Sachen nutzen. Klappt aber nur, wenn die Auflösung der "langen Noten" nicht auch feinere Auflösungen benötigen und der Sequencer unabhängige Tracklängen und Tempi erlaubt.

Für mich ist es ein Ärgernis und live will ich keine DAW - bzw für alle die das nicht wollen - Grund ist da auch einfach - MIDI per DAW ist echt nicht optimal für Performance. Kann man anders bewerten, ich finds noch weniger brauchbar als manche reduzierte Hardware. Noch. NI Maschne kanns ja auch. Aber das ist keine DAW.
 
Moogulator schrieb:
Sicher nicht, denn Grooveboxen und Hardware sind nicht nur für simple 4-Takter gemacht.
Aha, warum haben die meisten Grooveboxen dann nur 4 Takte? :P

Bandmaschinen-Sequencer gibt's nicht nur in DAWs, solltest Du eigentlich wissen. Die Yamaha QY-Serie und diverse andere ältere Hardware Sequencer und jede Hardware Workstation haben das, teilweise sogar deren Rack-Versionen. Die E-mu Command Stations können das auch. Der Proteus 2500 glaube ich auch.

Abgesehen davon hat der Spectralis z.B. mehr als 4 Takte und bis zu 1/192tel Auflösung, den wollte nur kaum jemand haben, weil so viele über die Bedienung gemeckert haben. Selber Schuld.

Lass Dir doch einfach einen Midibox Seq v4 bauen, der hat diverse für Live-Einsätze optimierte Funktionen und kann mehr als so ziemlich jeder Groovebox-Sequencer (steckt selbst den Spectralis in die Tasche).
 
Moogulator schrieb:
- 64 Steps isn't enough, wenn man nicht nur Simplekrams machen will - Auflösung und Länge müssen besser werden beim Thema Sequencer.


+1

Zumal bei den meisten Kisten ein 16x4 Takte ja direkt-bedientechnisch möglich sein sollte (zb 16 Steptaster)

@ changeling: nein, man könnte nicht bei jeder Länge meckern, rein musikalisch wären mindestens 24, besser 32 und am besten 64 Takte
für alles, was mit langnotigen Melodien zu tun hat (die beim Patternwechsel nicht abgeschnitten werden sollen), sinnvoll.

Die Frage ist auch nicht, warum mehr, wenn doch fast alle Grooveboxen nur 4 Takte haben, sondern warum NICHT mehr,
wenn es doch weder Mehraufwand noch zusätzliche Komplizierung darstellt und vor bald 20 Jahren Grooveboxen teilweise schon deutlich mehr hatten.

Anregung: Es wäre fantastisch, wenn jemand bei den nächsten Messen (Frankfurt und Schneiders) mal allle Hersteller genau die Frage stellt: Warum sie immer wieder nur die Möglichkeit von 4 Takten (oder mittlerweile ja oft von nur 16 Steps also EINEM Takt) vorgeben,
wenn es doch seit Jahren anders gefordert wird und wie gesagt musikalisch ja höchst sinnvoll wäre, deutlich mehr zu haben.
Mich würde die Antwort auf so eine "Umfrage" wirklich interessieren.


Abgesehen davon finde ich es schade, dass wenig bis nichts analog/digital Hybrides erschienen ist.

Und dass - bis auf wenige AUsnahmen - die Hersteller sich entweder nicht mehr trauen,
kantig-charaktervollen Sound zu erfinden oder heutzutage einfach alles gleichgeschaltet glatt designed wird.
 
V au schrieb:
Und dass - bis auf wenige AUsnahmen - die Hersteller sich entweder nicht mehr trauen,
kantig-charaktervollen Sound zu erfinden oder heutzutage einfach alles gleichgeschaltet glatt designed wird.
Man stellt dafür schon die News der NAMM 2018 vor:
 
Lustig wie die Malekko Teile soviel Vorschuss-Lorbeeren bekommen. Erstmal anhören. :)
Der REV2 ist natürlich - bei dem Preis !! - der Hit.
Ich wünsche mir, dass Oberheim seinen Vertrieb auf die Reihe bekommt. Wurde dazu etwas angekündigt? Die EURO-SEMS gab es in leicht anderer Form schon letztes Jahr. Ein EURO-4-VOICE wäre nämlich sehr cool. Die Stimmverteilermodule sind aber wieder weg???
 
Lauflicht schrieb:
Lustig wie die Malekko Teile soviel Vorschuss-Lorbeeren bekommen. Erstmal anhören. :)
Der REV2 ist natürlich - bei dem Preis !! - der Hit.
Ich wünsche mir, dass Oberheim seinen Vertrieb auf die Reihe bekommt. Wurde dazu etwas angekündigt? Die EURO-SEMS gab es in leicht anderer Form schon letztes Jahr. Ein EURO-4-VOICE wäre nämlich sehr cool. Die Stimmverteilermodule sind aber wieder weg???

Klingt das böse, wenn ich in das Interview eher eine Art Bewahrung des Erbes von Tom Oberheim erkenne, die einfach nicht auf Marktdominanz sondern eher auf die Möglichkeit überhaupt da zu sein schaut? Da scheint alles etwas langsamer zu sein.


MEINE FRAGE:
Wie sind eure Eckpunkte denn?
 
Nun, ich bin kein Kapitalist, aber wenn ich was entwickelte soll es doch letztendlich auf den Markt kommen. So aus Prinzip, und wenn es nur darum geht Leute glücklich zu machen. Ums Geld gehts doch hoffentlich nicht (bei ihm). SEMs haben einfach einen wahnsinnig guten Sound und der fehlt einfach. Es gibt doch Eurorack Hersteller wie Sand am Meer und einige größere würden doch sofort Toms Designs mit ins Programm nehmen. Genauso wie beim 2-Voice, wo man ewig darauf warten konnte, und wie man in US Foren liest leider doch nicht alles so einwandfrei funktioniert. Wollte DSI hier mal nicht helfen?

Man kann halt sein Erbe am besten dadurch weiterleben lassen, indem man die Sache "übergibt". (erinnert mich an mein übliches Streitgesprräch mit dem Chef... LOL)

Noch ein Ding, hier noch nicht erwähnt:

Eventides Eurorack Prozessoren! Da ja fast jeder ein Space am Modularsystem hängen hat, ist das doch bestimmt von Interesse (ich habe kein Euro).
 
V au schrieb:
@ changeling: nein, man könnte nicht bei jeder Länge meckern, rein musikalisch wären mindestens 24, besser 32 und am besten 64 Takte
Der erste Satztteil wird mit dem zweiten Satzteil schon obsolet. :lol:

Irgendeiner kommt dann mit mindestens 96 Takten, dann einer mit mindestens 128 Takten, weil alles darunter ja total simpler Kram ist, den jeder Affe machen kann.

V au schrieb:
Die Frage ist auch nicht, warum mehr, wenn doch fast alle Grooveboxen nur 4 Takte haben, sondern warum NICHT mehr,
wenn es doch weder Mehraufwand noch zusätzliche Komplizierung darstellt und vor bald 20 Jahren Grooveboxen teilweise schon deutlich mehr hatten.
Die als nächstes bei mir kommende Frage nach dem "Welche Groovebox denn?" habe ich mal ausgelagert:
viewtopic.php?f=122&t=120177

Abgesehen davon haben die Leute mit ihrem Geldbeutel doch gerade entschieden, dass den Grooveboxen, die das können, kein großer Erfolg beschieden war (Spectralis, Command Stations).

Ich lehne mich derweil zurück und lache mich schlapp, weil ich mich eben für Spectralis und XL-7 (also eine der Command Stations) entschieden habe.
 
Ich gebe es ja zu, ist für mich ein Punkt, der mich schon immer genervt hat und den ich nicht verstehe.
Nur soviel noch dazu:


- dass die Forderung nach 24 oder 32 Takte Minimum als eigentlich musikalisch sinnvoll für den einen unsinnig erscheint,
bedeutet nicht, dass es für alle anderen auch so sein muss

- mehr als 4 Takte stören nicht - man muss sie ja nicht benutzen - und mehr als 4 Takte waren sicher nie ein Grund, dass eine Maschine gefloppt ist

- es steht aber jedem Verfechter von "4 Takte sind musikalisch ausreichend sinnvoll" frei, sein Ableton / logic etc auf 4 Takte zu beschränken, damit er die volle Sinnhaftigkeit nicht nur hard sondern auch soft erfahren kann ;-)


Die ganze Diskussion mit allen Argumenten gab es ja zig mal, das einzige, was (für mich) noch interessant wäre,
ist wie gesagt, wie die Hersteller auf diese völlig unnötige musikalische (Selbst)Kasteiung kommen.
 
Für mich ganz klar die Malekko Teile :supi:

Flops hab ich so nicht drüber nachgedacht,der Rest interessiert mich nur nicht so sehr.
 
Kann mich da nur anschliessen, nach all dem Analog-Hype wäre die Zeit reif, für einen dicken VA/FM whatever Digitalen. Also Monomachine 2 mit Sampling/Granular/etc. 16 Parts, multitimbral. Wird aber keiner machen, weil zuviel Konkurrenz für bestehende Produkte. Siehe Elektron, die wollten den OT1 noch nicht in den Ruhestand schicken -> seltsames Einsteigerprodukt. Aber der Hauptgrund wird Overbridge sein, das bringt die alte HW halt einfach nicht... schade.
 
Also ich finde der Octatrack braucht keinen Nachfolger. Allerdings habe ich auch kein Interesse an Overbridge. Das und etwas bessere Effekte wären das einzige was man sinnvoll ändern könnte ohne die Kiste gleichzeitig auch zu entkomplizieren.

Was die NAMM angeht, ja, das ist etwas fad geworden. Weiß nicht ob man das noch braucht. Die spannenderen Sachen kommen übers Jahr verteilt.

4 Takte als Begrenzung finde ich unzureichend. Schon allein bei gängiger Popmusik und deren Strukturen sind die Parts ja schon mindestens 8 Takte lang. 32 oder mehr bräuchte ich allerdings wiederum auch nicht.
8 wären eindeutig der Sweet Spot. Den Rest kann man dann auch im Arranger-/Songmode zusammenpopeln.
 
Top (natürlich nur wenn die Versprechungen gehalten werden):

Korg Gadget (Audioaufnahme + Import möglich, ausserdem Korg Gadget für den Mac)
MPC Live + X

Flop:

DSI Rev 2 (ich mag weder den mit 1 oder 4, noch mochte ich den mit 8 Stimmen besonders, denke also nicht, dass mich 16 umhauen)
Pioneer Toraiz AS-1 (Flop ist sicher falsch, aber für mich auch nicht Top....so ist das halt mit Schwarz/Weiss-Fragen)
Elektron Digitakt (ich bin einigermassen durch mit dem Elektron Konzept, bringt mir nix)

Ich würde mich generell der "Es fehlen Innovationen"-Fraktion anschliessen, wenn ich ehrlich bin finde ich den App bzw. Software Markt viel interessanter. Hab vieles an neuerer Hardware verkauft und werde sicher auch erst wieder mitmachen wenn sich die grossen Hersteller an für mich interessantere Dinge wagen.
 
Top:
Eigentlich hat mich dieses Jahr so gar nichts richtig überzeugt, paar Sachen nett, aber nichts für das ich spontan den Geldbeutel zücken würde.

Flops:
Pioneer AS-1: Das mehr oder weniger gleiche Konzept war ja der Tetra und hier ist die weiterentwickelte Version. Aber wenn sowas schon von Pioneer kommt dann will ich auch ne DJ Link Schnittstelle. Ich hol mir doch nicht erst für 1600 Tacken nen Sampler nur damit ich meinen Synth zu meinem Setup synchronisieren kann.
 
borg029un03 schrieb:
Ich hol mir doch nicht erst für 1600 Tacken nen Sampler nur damit ich meinen Synth zu meinem Setup synchronisieren kann.
Da hast du aber die Rechnung ohne Pioneer DJ gemacht. :mrgreen:
Außerdem gehört der Heat hinter den Ausgang des AS-1. :school:
Ähh... Nee, sorry. Das habe ich jetzt verwechselt. Der Heat gehört hinter den Ausgang des Digitakt. :lol: Man braucht aber trotzdem den Toraiz SP-16, weil der Digitakt keine Einzelausgänge hat. :lol:
 
Ich war etwas überrascht das von vielen Herstellern kaum bis gar keine Neuheiten kamen. Doch gut, dafür gab es von einigen bereits im Herbst viel neues. Demnächst steht ja die Musikmesse und die Superbooth vor der Tür. Letztere könnte wohl mit Highlights von Kleinserienherstellern glänzen.

Interessant fand ich den Rev 2 und die Ansage von Elektron das für dieses Jahr mehr neue Produkte geplant sind als wir je für möglich halten würden.
 
Dark Walter schrieb:
die Ansage von Elektron das für dieses Jahr mehr neue Produkte geplant sind als wir je für möglich halten würden.
Ich hoffe, sie bauen mehr von diesen kleineren Teilen. Der Digitakt geht schon in meine Richtung. Also rein theoretisch. Audio-Demos gibt es ja noch nicht.
 
salz schrieb:
Dark Walter schrieb:
die Ansage von Elektron das für dieses Jahr mehr neue Produkte geplant sind als wir je für möglich halten würden.
Ich hoffe, sie bauen mehr von diesen kleineren Teilen. Der Digitakt geht schon in meine Richtung. Also rein theoretisch. Audio-Demos gibt es ja noch nicht.

Das schöne ist auf jeden Fall das sie den Markt von hinten aufrollen können. Das ist gut für die Innovation.
 
Roland möchte übrigens auch eine Cloud anbieten, diese steht offenbar mehr und mehr für ein Abo-Prinzip, nicht wie Bitwig, sondern eher wie Adobe, siehe mein letztes Posting im Blog. Sicher wissen viele, dass ich die Rolandsachen mag, aber das Prinzip - und $30 pro Monat? Is das nicht ein bisschen viel?
Bin ich da allein?

Das wäre noch ein contra, da ich das erst heute gesehen hab.
 
Moogulator schrieb:
Roland möchte übrigens auch eine Cloud anbieten, diese steht offenbar mehr und mehr für ein Abo-Prinzip, nicht wie Bitwig, sondern eher wie Adobe
Am besten noch Browser based, mit eigenem Browser. :phat:
Bei Adobe funktioniert das Cloud-Model wider Erwartens, weil deren Proggies halt Standard in der Schmier- und Pixelbranche sind. Ob Roland das so übernehmen kann? Ich habe meine Zweifel.
 


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